Ich mag Bienen…

…aber nur auf Distanz. Ich bewundere die gerade zu und auf unserem Planeten haben die Insekten die Mehrheit. Ich habe noch nie einer Biene etwas zuleide getan. Hat sich mal ein Bienchen in meine Wohnung oder in mein Auto verirrt, unternehme ich alles Mögliche, damit es wieder frei kommt.

Mich hat mal Biene eine gestochen. Unglücklicherweise saß sie auf der Hintertasche, in der ich meine Portemonnaie aufzubewahren pflege. Sie hinterließ ihren Stachel in meiner Handinnenfläche und ich sah drei Tage lang aus wie Jesus mit einem Loch in der Hand. Shit happens und das war ein Missverständnis.

Es ist faszinierend, wie die Bienen leben, kommunizieren und ihren Job machen. Da sage noch einer, es gäbe keinen Gott. Hat mal einer durch gerechnet, wie viel Hirnmasse die haben? Mit den paar Milligramm halten die ihre Staaten am Laufen und sorgen dafür, dass wir Menschen etwas zu Essen haben.

Bees 4 ever!

Zusammengefasst:
Bienen sind unersetzbar. Ich bewundere und respektiere Leute, die damit umgehen können. Ich bekomme jedoch Panikattacken, wenn sich eine Biene (oder andere gelbschwarz gestreifte Kollegen) in meinem Raum aufhält.

Das ist halt eine Nebenwirkung.

Ohne Bienen wird es hier auf diesem Planeten ziemlich finster.

Was sagt man denn nun?

Happy Imkering?
Petri Heil?

Is' ja auch wurscht.

Mögen Deine Völker leben!

Grüßung

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