RE: Geld: Gut oder schlecht? (Teil 3 einer Reihe)
Danke für deinen Kommentar! Ich bin ja nur die Übersetzerin des Textes, vielleicht ist es tatsächlich so, dass die Menschheit irgendwann einmal ein höheres Bewusstsein entwickeln und dies in Kombination mit den entsprechenden Technolgien könnte dann evtl. auch Geld überflüssig machen – aber das liegt momentan alles so fern, dass wir doch bis dahin sinnvolle Konzepte, die sich bewährt haben und Wohlstand bringen (so wie freier Handel mit einem sinnvollen Tauschmittel), nutzen sollten. Übringens würde ich mich sogar als "Anarchist" bezeichnen, nur eben nicht in dem Sinn, in dem das häufig verstanden wird (anarchokommunistisch), sondern als "Anarchokapitalist" (das wird wahrscheinlich im 1. Teil etwas klarer, bzw. werde ich wohl in Zukunft noch einiges dazu schreiben).
Liebe Grüße!
Jasmin
Achso. :-)
Hast du dich schon mal mit Minarchismus beschäftigt? Das ist eine Art Gesellschaftskonzept, die mir aktuell noch immer am besten gefällt( Kann sich jederzeit ändern:)
Eines Tages ist es bestimmt so, das Werte anders definiert werden und ein Symbol dafür unnötig wird. Wir legen einen Teil der Weichen damit auf diesem Weg. Deswegen bin ich immer offen für neue Gedanken und forsche gerne bei Anderen was sie so denken.
Frohes Schaffen gewünscht.
Alucian/Sascha
Ich halte Minarchismus durchaus für eine sinnvolle (evtl. sogar notwendige) Zwischenstufe auf dem Weg hin zur Privatrechtsordnung (natürlich bleibt die Frage, ob man jemals eines von beiden erreichen wird... ich bin da aber ein Stück weit Idealist). Dennoch hat auch ein Minimalstaat die Tendenz, zu expandieren. Die USA waren ja auch mal eine Art Minimalstaat und man sieht ja, was daraus geworden ist.
Finde ich gut, dass du offen für Neues bist, kann man ja leider nicht von vielen behaupten 😕
Danke, wünsche ich dir ebenso!
Jasmin
Sorry, das du meine Drunken-Zeit erwischt hast, zum kennen lernen. Normalerweise antworte ich auch. In der anderen Replie ist hoffentlich genug davon drin. :-)
LG
Alu