Nazis and their manipulation with drugs...Manipulierte Nazis im Drogenrausch (DE/ENG)
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Nazis im Drogenrausch...
Nazis testeten u.a. Kokain und crystal an Insassen und Soldaten...
Ja, nicht nur Coca-Cola hatte die Vorliebe diese Droge einst zu nutzen, nein das dritte Reich fand es auch sinnvoll und vom Vorteil...
Nazi-Forscher benutzten KZ-Insassen, um eine sogenannte (auf Kokain-basierende) "Wunderdroge" auszuprobieren, von der sie sich sehnlichst erhofften, dass diese die Leistung der deutschen Truppen steigern und somit verbessern würde.
Ja man kann sagen, sie planten den ultimativen Supersoldaten zu kreieren, den sie nach Wunsch lenken und steuern konnten.
Die Häftlinge in Sachsenhausen, denen die Droge mit dem Codenamen „D-IX“ verabreicht wurde, wurden z.B. dazu gezwungen, mit 20-kg-Gewichten im Kreis zu marschieren.
Das war Teil des Forschungsprojektes.
Und siehe einer an, die gezwungenen Insassen schafften 55 Meilen ohne Pausen zu marschieren.
Das deutsche Nachrichtenmagazin „Fokus“ zitierte einen Augenzeugenbericht eines damaligen Insassen, der darüber folgendes niederschrieb:
"Zuerst pfiffen und sangen die Mitglieder des Strafbataillons Lieder. [Doch] die meisten von ihnen sind nach den ersten 24 Stunden zusammengebrochen."
Die Inhaltsstoffe der Tabletten enthielten laut „Fokus“ eine Mischung aus Kokain, dem Amphetamin-Pervitin und einem Morphin-basierenden Schmerzmittel, mit dem die Nazi-Wissenschaftler um 1944 anfingen Drogen Cocktails zu mischen und zu testen.
Die Wissenschaftler erhofften sich damit, dass die Droge den Soldaten nahezu unbegrenzte Kampfkräfte geben würde und diese in Kampfmaschinen verwandelt.
Der Forscher Wolf Kemper, der das Projekt aufgedeckt hat, sagte darüber:
"Ziel war es, mit D-IX die Grenzen der menschlichen Ausdauer neu zu definieren."
Die damaligen Nazi-Ärzte waren von den Ergebnissen fasziniert und begeistert und planten, alle deutschen Truppen mit den Pillen zu versorgen, jedoch endete der Krieg, bevor D-IX in eine massentaugliche Massenproduktion gehen konnte.
Hitler war, so weit bekannt gegeben ist, angeblich gegen den Drogenkonsum und verurteilte vor allem den Konsum von Kokain auf das aller schwerste, unter Nazis war diese Art von Droge als „Teufelszeug" berüchtigt.
Jedoch hatte das Dritte Reich nicht die gleichen Bedenken über diese chemikalische Mixtur und keinerlei Skrupel, wenn es um den militärischen Drogeneinsatz zur Förderung der Leistung der deutschen Soldaten ging.
Amphetamine wurden in Massenproduktion hergestellt und für den Einsatz an der Front genutzt.
Trotz der Bedenken und offenkundigen Warnungen der damaligen Nazi-Ärzte über die Nebenwirkungen der Droge, waren Amphetamin-Pillen in jeder Ersthelferausrüstung enthalten, damit erschöpften Soldaten wieder neue Kraft schöpfen konnten.
manipulierte Drogensoldaten Hitlers
Die Nazis predigten Abstinenz im Namen der Förderung der nationalen deutschen Gesundheit.
Jedoch wenn es darum ging, im Blitzkrieg allseits kampfbereit und einsatzfähig zu bleiben, hatten diese keinerlei Zweifel oder Bedenken, ihre Soldaten voll mit alles mögliche an Drogen und Alkohol zu pumpen.
In einem gefundenen und veröffentlichten Brief vom 9. November 1939 an die "lieben Eltern und Geschwister" in Köln schrieb ein junger Soldat, der im besetzten Polen stationiert war:
"Es ist hart hier draußen, und ich hoffe, ihr werdet verstehen, wenn ich nur alle zwei bis vier Tage einmal schreiben kann. Heute schreibe ich euch hauptsächlich um euch um etwas Pervitin zu bitten ...; in Liebe, Hein. "
Pervitin ist eine Substanz, die heute mitunter auch als Speed bekannt ist oder crystal meth und damals das Wundermittel schlechthin darstellte.
Am 20. Mai 1940 schrieb der 22-jährige Soldat erneut an seine Familie:
"Vielleicht könnt ihr mir noch mehr Pervitin bringen, damit ich eine Notreserve habe."
Und in einem anderen Brief, den er am 19. Juli 1940 aus Bromberg nach Hause schickte, schrieb er:
"Wenn möglich, sendet mir bitte noch etwas mehr Pervitin."
Der Mann, der diese Briefe schrieb, wurde später ein sehr berühmter Schriftsteller.
Es war nämlich der Herr Heinrich Böll und er erhielt 1972 als erster Deutscher in der Nachkriegszeit den Nobelpreis für Literatur wohl angemerkt!
Viele der Wehrmachtssoldaten waren voll mit Pervitin, wenn diese in die Schlacht zogen, ganz gleich ob gegen Polen oder Frankreich.
Das deutsche Militär wurde in der ersten Hälfte des Jahres 1940 mit Millionen von diesen Methamphetamintabletten versorgt und voll gepumpt.
Die Medikamente waren Teil des Militärischen Plans, der Piloten, Seeleuten und Infanterietruppen zu übermenschlichen Leistungen, X-Men Mutantenhaft, verhelfen sollte.
Die einstige Militärführung gab großzügig solche Stimulanzien, doch ebenso wurde den Truppen Alkohol und Opiate gegeben, solange die obersten Befehlshaber im Glauben waren, dass diese Drogen und die vollberauschten Truppen auf diesem Wege Deutschland den Sieg über die Alliierten bringen.
Doch die Nazis waren weniger gründlich bei der Überprüfung der Nebenwirkungen und der Drogenabhängigkeit und einem Rückgang des moralischen Perspektive.
Nach der Markteinführung, welche im Jahr 1938 war, wurde Pervitin, ein von der Berliner Pharmafirma Temmler neu entwickeltes Methamphetamin, schnell zum Verkaufsschlager Nummer 1 in der deutschen Zivilbevölkerung.
Ja, richtig gelesen! Zivilbevölkerung...!!!!
Die Wirkungen von Amphetaminen gleicht denen des vom Körper eigen produzierten Adrenalins und lösen im Menschen eine erhöhte Alarmbereitschaft aus.
Man kann sagen, Menschen auf dieser Droge sind im Dauerzustand der Kampf und Angriffsbereitschaft...
Bei den meisten Menschen erhöht die Substanz zwar das Selbstvertrauen, die Konzentration und die Risikobereitschaft, jedoch hat man zu bedenken, dass zeitgleich eine Reduzierung der Schmerz-, Hunger- und Durstempfindlichkeit sowie der Schlafminderung eintritt.
Es soll im September 1939 gewesen sein, da testete Ranke die Droge an 90 Universitätsstudenten und kam zu dem Ergebnis, dass Pervitin der Wehrmacht helfen kann, den Krieg zu gewinnen.
Zunächst wurde Pervitin an Militärfahrer getestet, die an der Invasion Polens mitbeteiligt waren.
Dann wurde es laut dem Kriminologen Wolf Kemper "skrupellos an die Truppen verteilt, die an der Front kämpften".
Fünfunddreißig Millionen Tabletten für die Truppen...alles für die Wehrmacht...
In der Zeit von April bis Juli 1940 wurden mehr als 35 Millionen Tabletten Pervitin und Isophan (eine leicht modifizierte Version der Substanz, hergestellt vom Knoll-Pharmaunternehmens) an die deutsche Armee und Luftwaffe ausgeliefert.
Ein Teil der Tabletten Lieferung, die jeweils drei Milligramm des Wirkstoffes enthielten, wurden unter dem Decknamen „OBM“ an die medizinischen Abteilungen der Wehrmacht versendet und direkt an die Truppen verteilt.
Einen Eilauftrag bezüglich weiterer Lieferungen von diesen Tabletten konnte man sogar telefonisch schnell nach bestellen, wenn die Truppen diesen Wirkstoff Cocktail dringend benötigten.
Die Packungen wurden als "Stimulant" gekennzeichnet, und die Anweisungen der Packungsbeilage empfahl eine Dosis von ein bis zwei Tabletten "nur bei Bedarf, um die Schlaflosigkeit aufrechtzuerhalten."
Schon damals machten sich die Ärzte Gedanken darüber, dass die Regenerationsphasen nach der Einnahme des Medikaments immer länger wurden und dass die Wirkung bei zu häufiger Anwendung allmählich nachließ.
In Einzelfällen traten bei der Anwendung des Medikaments sogar gesundheitliche Probleme wie übermäßige Schweiß- und Durchblutungsstörungen auf, und es gab sogar einige Todesfälle dank des Mittels.
Leonardo Conti, der Gesundheitsminister des Deutschen Reiches und Anhänger von Adolf Hitlers glaubte an die Askese und versuchte den Gebrauch der Pille einzuschränken.
Doch dieses war, wenn es um die damalige Wehrmacht ging, wenig erfolgreich.
Obwohl Pervitin am 1. Juli 1941 nach dem Opiumgesetz dann doch als verbotene Substanz eingestuft wurde und galt, hat man im selben Jahr noch ca. zehn Millionen Tabletten an die deutschen Truppen versandt.
Pervitin wurde allgemein als eine bewährte Droge angesehen, die man verwendete, wenn Soldaten sehr hohem Druck und extremem Stress ausgesetzt waren.
In einem Memorandum für Marineoffiziere hieß es:
"Jedem Vertrauensarzt muss bewusst sein, dass Pervitin ein hoch differenziertes und kraftvolles Stimulans ist, ein Instrument, das es ihm jederzeit ermöglicht, bestimmten Personen in seinem Einflussbereich aktiv und effektiv zu helfen überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen."
"Der Geist verbesserte sich plötzlich" ... oder ist zumindest manipuliert durch Drogenrausch
Die Effekte der Droge waren sehr verlockend, ja, regelrecht verführerisch. Im Januar 1942 versuchte eine Gruppe von 500 deutschen Soldaten, die an der Ostfront stationiert war und von der Roten Armee umzingelt, zu fliehen.
Eiskalt war es.
Die Temperatur betrug minus 30 Grad Celsius. Ein Militärarzt, der der Einheit zugeteilt war, schrieb in seinem Bericht:
"immer mehr Soldaten sind sehr erschöpft, so dass diese begannen, sich einfach in den Schnee zu legen..."
...“Nach einer halben Stunde beschlossen die Kommandanten der Gruppe, ihren Truppen Pervitin zu geben.“
So der Doktor.
"dann berichteten die Männer, dass sie sich besser fühlten. Sie begannen wieder in Reih und Glied zu marschieren, ihre Stimmung verbesserte sich und sie wurden wieder aufmerksamer."
Es dauerte fast sechs Monate, bis der Bericht das oberste medizinische Kommando des Militärs überhaupt erreichte.
Aber dessen Antwort darauf war lediglich, neue Richtlinien und Anweisungen für die Verwendung von Pervitin herauszugeben, einschließlich Informationen über Risiken, die sich kaum von damaligen Anweisungen unterschieden.
Die am 18. Juni 1942 herausgegebenen "Richtlinien zum Erkennen und Bekämpfen von Ermüdung" waren die gleichen wie sie es zuvor auch schon gewesen waren:
"Zwei Tabletten einmal am Tag beseitigen die Notwendigkeit, drei bis acht Stunden zu schlafen, und zwei Dosen von je zwei Tabletten sind normalerweise 24 Stunden lang wirksam."
Gegen Ende des Krieges arbeiteten die Nazis sogar an einer Wunderpille für ihre ach so geliebten Truppen.
Am 16. März 1944 verlangte Vizeadmiral Hellmuth Heye, in der norddeutschen Hafenstadt Kiel, der spätere Abgeordnete der konservativen Christdemokraten und Chef des Verteidigungskomitees des Deutschen Bundestages, eine Droge...
"...die die Soldaten und Truppen in Kampfbereitschaft halten kann, wenn diese aufgefordert werden, weiter als normal zu kämpfen, während die Droge gleichzeitig das Selbstbewusstsein der Truppen stärken soll.“
Kurze Zeit später stellte der Kieler Pharmakologe Gerhard Orzechowski Heye eine Pille mit dem Codenamen „D-IX“ vor.
Diese enthielt fünf Milligramm Kokain, drei Milligramm Pervitin (Speed/ crystal) und fünf Milligramm Eukodal (ein Schmerzmittel auf Morphinbasis).
In den heutigen Zeiten würde solch ein Drogendealer, der mit dieser starken Droge erwischt würde, glatt ins Gefängnis gesteckt werden. Tja, damals waren eventuell andere Zeiten...wer weiß, wer weiß...vielleicht geht ja auch immer noch das selbe Spiel Militärisch ab, nur das es nicht kundgetan wird...
Zu dieser Zeit wurde “D-IX“ an Besatzungsmitgliedern getestet, die an den kleinsten U-Booten der Marine arbeiteten, die als "Seal" und "Beaver" bekannt waren.
Der Alkoholkonsum wurde gut promotet und sogar gefördert...
Alkohol, die Nummer 1 Droge des Volkes, war auch in der Wehrmacht und bei den Truppen äußerst beliebt.
In Bezug auf Alkohol schrieb Walter Kittel, ein General in der medizinischen Abteilung, dass ...
"... nur ein Fanatiker würde sich weigern, einem Soldaten etwas zu geben, das ihm helfen kann, sich zu entspannen und das Leben zu genießen, nachdem er sich den Schrecken der Schlacht gestellt hat..."
Die Offiziere verteilten als Belohnung Alkohol an ihre Truppen, und Schnaps wurde routinemäßig den Militärkommissaren verkauft.
"Die Militärführung hat gegenüber dem Alkoholkonsum ein Auge zugedrückt, solange es nicht zu öffentlichen Trunkenheit der Truppen geführt hat".
So sagt der Freiburger Historiker Peter Steinkamp, Experte für Drogenmissbrauch in der Wehrmacht.
Jedoch kam eine Änderung und im Juli 1940, nach der Niederlage Frankreichs, erließ Hitler folgenden Befehl:
"Ich erwarte, dass Wehrmachtsangehörige, die sich durch Alkoholmissbrauch in eine kriminelle Handlung verwickeln, hart bestraft werden."
Schwerverletzte könnten sogar durch die Einnahme der Droge Alkohol"einen erniedrigenden Tod" erwarten.
Aber die Versuchungen und verführerische Wirkung des Alkohols waren anscheinend stärker und wesentlich mächtiger als die Drohungen des Führers.
Nur ein Jahr später kam der Oberbefehlshaber des deutschen Militärs, General Walther von Brauchitsch, zu dem Entschluss, dass die deutschen Truppen "die schlimmsten Übertretungen" von Moral und Disziplin begonnen haben, und dass der sozusagende Schuldige der "Alkoholmissbrauch" sei.
Zu den “Leichen im Keller” bzw. den negativen Auswirkungen des Alkoholmissbrauchs und Mixcocktail an diversen Drogen zählte Walther von Brauchitsch Kämpfe, Unfälle, Misshandlungen von Untergebenen, Gewalt gegen Vorgesetzte und "Verbrechen mit abartigen/ unnatürlichen sexuellen Handlungen".
Der General Walther von Brauchitsch glaubte fest daran, dass Alkohol die "Disziplin innerhalb des Militärs" stark gefährde. Laut einer internen Statistik des Chefs des Sanitätsdienstes konnten 705 militärische Todesfälle zwischen September 1939 und April 1944 direkt mit dem Alkoholkonsum in Verbindung gebracht werden.
Die inoffizielle Zahl war wahrscheinlich noch viel, viel höher, da Verkehrsunfälle, Unfälle mit Waffen und Selbstmorde häufig durch Alkoholkonsum hervorgerufen wurden.
Die medizinischen Offiziere wurden sogar angewiesen, Alkoholiker und Drogenabhängige in den Truppen in Behandlungseinrichtungen aufzunehmen.
Laut einer Anordnung des medizinischen Dienstes hatte diese Lösung "den Vorteil, dass man diese auf unbestimmte Zeit verlängern konnte".
Nach der Inhaftierung in diesen Einrichtungen wurden die süchtigen Soldaten nach den Bestimmungen des "Gesetzes zur Verhütung von Nachkommen mit Erbkrankheiten" untersucht und konnten sogar einer Zwangssterilisation und Euthanasie unterzogen werden. Stelle sich das mal einer vor!
Zuerst verabreichen die Obersten ihren Truppen die volle Ladung an Drogen bzw. Medikamenten und dann sperrten sie diese weg um “Untersuchungen” am eigenen Personal durchzuführen....aha aha!
Da fehlen mir die Worte....
Konsequenzen...
Die Anzahl der Vorfälle, in denen deutsche Soldaten blind wurden oder sogar nach dem Konsum von Methylalkohol starben, nahm rapide zu.
Jedoch hatten die Soldaten anscheinend das Gefühl, dass alles, aber auch erdenklich alles was ihnen bei ihrer Kriegstrauma Bewältigung helfen konnte, gerechtfertigt war. Verständlich, bei all dem Leid und der Brutalität die diese erlebt hatten. Doch dafür auf gefährliche Drogen Mixturen zurück zugreifen ist auch falsch!
Trotz des allgemeinen Wissens über die Risiken und Nebenwirkungen verbreitete sich die Morphinsucht recht schnell und stark unter den Verwundeten und dem medizinischen Personal während der Kriegszeit. Ja, die Soldaten hatten ihre Wege und Möglichkeiten an das Zeug zu kommen, haben ja selbst Menschen im Gefängnis!
Viermal so viele Militärsmediziner waren bis 1945 Morphiumsüchtiger als zu Beginn des Krieges.
Daran kann man in etwa erkennen, wer die Lieferungen des Teufelszeuges förderten...
Franz Wertheim, ein Amtsarzt, der am 10. Mai 1940 in ein kleines Dorf in der Nähe der Klagemauer geschickt wurde, schrieb folgenden Bericht:
"Um uns die Zeit zu vertreiben, experimentierten wir Ärzte an uns selbst. Wir haben den Tag damit begonnen, Wasser zu trinken. Ein Glas Cognac und zwei Morphininjektionen: Wir fanden, dass Kokain zur Mittagszeit sehr nützlich war, und am dann Abend nahmen wir gelegentlich Hyoskin...”
ein Alkaloid, ist ein Mittelchen, dass aus einigen Varietäten der Nachtschattenpflanze stammt, die dann als Medikament verwendet wurden.
Wertheim fügte weiter hinzu:
"...Dadurch waren wir nicht immer in der Lage, unsere Sinne zu beherrschen..."
Deutsche Ärzte experimentierten mit und an sich selbst!
Um einen "Ausbruch des Morphinismus, wie er nach dem letzten Krieg stattfand", zu vermeiden, so schrieb Professor Otto Wuth, ein Oberfeldwebel und beratender Psychiater des militärischen Oberkommandos des Militärs, im Februar 1941 einen "Vorschlag zur Bekämpfung des Morphinismus" Verwundete, die infolge der Behandlung süchtig wurden, sollten zentral aufgezeichnet und der "District Medical Board" gemeldet werden, wo sie entweder legal mit Morphium versorgt wurden oder routinemäßig untersucht und in Drogenrehabilitationszentren rein gesteckt wurden.
"Auf diese Art und Weise", schloss Wuth, "werden Morphinsüchtige aufgezeichnet und überwacht, und die gesamte Gruppe wird daran gehindert, kriminell zu werden."
Die nationalsozialistische Führung war mit den drogenabhängigen Soldaten milder als mit den Alkoholikern in den Truppen, mit hoher Wahrscheinlichkeit weil die Wehrmacht befürchtete, auf Schadenersatz verklagt zu werden, weil diese Leute in der Tat für die Ausgabe und der Erlaubnis der Drogen verantwortlich war....
Das nenne ich Abgabe der Selbstverantwortung!
Zuerst den Scheiss machen und sich dann aus der Affaire ziehen!
Wie feige ist das denn! Hatten nicht mal den “Arsch in der Hose” zu ihren Taten zu stehen!
Und wer weiß was noch für alte Machenschaften, Forschungen und Experimente heutzutage hinter dem Vorhang gemacht werden.
Bedenke man, dass es noch manch alt Nazis gibt, die sich abgesetzt haben und weiter ihre Verbindungen zu einander pflegen und hegen.
Solch verdrehte Geister haben selten gute Absichten und geben ihr negatives Wissen an ihre Nachkommenschaft weiter.
Statt uns von den Massenmedien belustigen zu lassen, sollte ein jeder von uns sich mehr der Geschichte und bestimmten weltlichen Ereignissen zuwenden, um die wahre Intension hinter einer Sache zu erkennen!
Sonst stehen wir alle wie die Schulklasse in “der Welle” da und kriegen die Kinnlade nicht mehr hoch, weil wir zu spät merken, was eigentlich vorgefallen ist!
Danke für eure Aufmerksamkeit und fürs lesen. Bilder und Text von mir. Zitate und Quellen (siehe in der Fußnote) sind angegeben!
english
Nazis tested cocaine on inmates and soldiers ...
Yes, not only Coca-Cola had the penchant to use this drug once, no, the third rich found it useful ...
Nazi researchers used concentration camp inmates to try a so-called "cocaine-based" "miracle drug" that they eagerly hoped would increase and thus improve the performance of German troops.
The inmates in Sachsenhausen who were given the drug code-named "D-IX" were forced to march in circles with 20 kg weights.
That was part of the research project. And look at one who managed forced inmates to march 55 miles without breaks.
The German news magazine "Fokus" cited an eyewitness account of a former inmate who wrote down the following:
"At first the members of the penal battalion whistled and sang songs [but] most of them collapsed after the first 24 hours."
According to Focus, the ingredients contained a mixture of cocaine, amphetamine pervitin, and a morphine-based analgesic used by Nazi scientists around 1944 to mix and test drug cocktails.
The scientists hoped that the drug would give the soldiers almost unlimited fighting power. Researcher Wolf Kemper, who uncovered the project, said:
"The goal was to redefine the limits of human endurance with D-IX."
The then Nazi doctors were fascinated and excited by the results and planned to provide all German troops with the pills, but the war ended before D-IX could go into mass production.
Hitler, so far as it is known, allegedly opposed the use of drugs and condemned in particular the use of cocaine to the very worst, among Nazis, this type of drug was notorious as a "devil's stuff".
However, the Third Reich did not have the same misgivings about this chemical mixture and no scruples about the military use of drugs to promote the performance of German soldiers.
Amphetamines were mass-produced and used in the front.
Despite the concerns and obvious warnings of the then Nazi doctors about the side effects of the drug, amphetamine pills were included in every first responder kit so that exhausted soldiers could regain their strength.
Hitler's manipulated drug soldiers
The Nazis preached abstinence in the name of promoting national German health.
However, when it came to fighting and being fit for action in the blitzkrieg, they had no doubt or concern about pumping their soldiers full of all kinds of drugs and alcohol.
In a letter found and published on 9 November 1939 to the "Dear Parents and Siblings" in Cologne, a young soldier stationed in occupied Poland wrote:
"It's tough out here, and I hope you'll understand, if I can only write once every two or four days, today I'm mainly writing to ask you for some pervitin ... in love, Hein."
Pervitin is a substance that is sometimes known today as Speed and then miraculously represented miracle.
On May 20, 1940, the 22-year-old soldier wrote again to his family:
”Maybe you can bring me more pervitin, so I have an emergency reserve."
And in another letter, which he sent home from Bromberg on July 19, 1940, he wrote:
"If possible, please send me some more pervitin."
The man who wrote these letters later became a famous writer. It was Heinrich Böll and he received the Nobel Prize for Literature in 1972 as the first German in the post-war era!
Many of the Wehrmacht soldiers were full of pervitin, incidents when they went to battle, whether they were against Poland or France.
The German military was supplied with millions of these methamphetamine tablets and fully pumped in the first half of 1940.
The drugs were part of the Military Plan, which should help pilots, sailors and infantry to superhuman services, X-Men Mutant.
The former military leadership gave such generous stimulants, but also the troops were given alcohol and opiates, as long as the supreme commanders were in the belief that these drugs and the crowded troops in this way Germany bring victory over the Allies.
However, the Nazis were less thorough in reviewing side effects such as drug addiction and a decline in moral perspective.
After the market launch in 1938, pervitin, a newly developed by the Berlin pharmaceutical company Temmler methamphetamine, quickly became the number one hit in the German civilian population.
Yes, read it correctly! Civilians ... !!!!
The effects of amphetamines are similar to those of the body's own produced adrenaline and trigger an increased alertness in humans.
It can be said that people on this drug are in a constant state of combat and readiness to attack ...
For most people, the substance increases self-confidence, concentration and risk-taking, but one has to consider that at the same time a reduction in pain, hunger and thirst sensitivity and sleep reduction occurs.
It is said to have been in September 1939, when Ranke tested the drug on 90 university students and came to the conclusion that Pervitin can help the Wehrmacht win the war.
First, pervitin was tested on military drivers involved in the invasion of Poland.
Then, according to criminologist Wolf Kemper, it was "ruthlessly distributed to troops fighting at the front."
Thirty five million tablets for the troops ... everything for the troops...
In the period from April to July 1940, more than 35 million tablets of pervitin and isophane (a slightly modified version of the substance manufactured by the Knoll pharmaceutical company) were delivered to the German Army and Air Force.
Part of the tablets delivery, each containing three milligrams of the active ingredient, were shipped under the code name "OBM" to the medical departments of the Wehrmacht and distributed directly to the troops.
An urgent order for further deliveries of these tablets could even be made by phone, if the troops urgently needed this drug cocktail.
The packs were labeled as "stimulants," and the instructions in the package leaflet recommended a dose of one to two tablets "only when needed to maintain insomnia."
Even then, the doctors were worried about the fact that the recovery phases after taking the drug were getting longer and that the effect gradually diminished when used too frequently.
In isolated cases, the use of the drug even caused health problems such as excessive sweating and circulatory problems, and there were even a few deaths thanks to the remedy.
Leonardo Conti, the Minister of Health of the German Reich and supporter of Adolf Hitler believed in asceticism and tried to restrict the use of the pill.
But this was not very successful when it came to the former Wehrmacht.
Although on July 1, 1941, Pervitin was classified as a banned substance under the Opium Law, about ten million tablets were sent to the troops in the same year.
Pervitin has generally been considered a proven drug used when soldiers were exposed to very high pressure and extreme stress.
A memorandum for naval officers said: __________
"Every medical examiner must be aware that pervitin is a highly differentiated and powerful stimulant, an instrument that enables him to actively and effectively help people in his or her area of influence at any time."
"The mind suddenly improved" ... or is at least manipulated by drug addiction
The effects of the drug were very tempting, yes, downright seductive. In January 1942, a group of 500 German soldiers stationed on the eastern front and surrounded by the Red Army tried to flee.
The temperature was minus 30 degrees Celsius. A military doctor assigned to the unit wrote in his report:
"more and more soldiers are very exhausted, so they started to lie down in the snow ..."
... "After half an hour the commanders of the group decided to give their troops pervitin."
So the doctor.
"then the men reported feeling better, they began to march again, their mood improved and they became more attentive."
It took nearly six months for the report to reach the military's highest medical command.
But his answer was merely to issue new guidelines and instructions for using pervitin, including information about risks that were unlikely to differ from those used at the time.
The "Guidelines for Recognizing and Combating Fatigue" issued on June 18, 1942, were the same as they had been before:
"Two tablets once a day eliminates the need to sleep for three to eight hours, and two doses of two tablets are usually effective for 24 hours."
Towards the end of the war, the Nazis even worked on a miracle pill for their oh so beloved troops.
On March 16, 1944, Vice Admiral Hellmuth Heye, in the northern German port of Kiel, the later member of the conservative Christian Democrats and chief of the defense committee of the German Bundestag, demanded a drug ...
"... who can keep the soldiers and troops in readiness to fight when asked to continue fighting as normal, while at the same time strengthening the self-confidence of the troops."
A short time later, the Kiel pharmacologist Gerhard Orzechowski Heye presented a pill with the code name "D-IX".
It contained five milligrams of cocaine, three milligrams of pervitin, and five milligrams of eukodal (a morphine-based painkiller).
In these days, such a drug dealer caught with this powerful drug would be sent straight to jail.
Well, there may have been other times back then ...
who knows, who knows ...
maybe the same military game will still be going on, just that it will not be revealed ...
At the time, "D-IX" was tested on crew members working on the Navy's smallest submarines, known as "Seal" and "Beaver".
Alcohol consumption has been well promoted and supported...
Alcohol, the number 1 drug of the people, was also extremely popular in the Wehrmacht and the troops.
Regarding alcohol, Walter Kittel, a general in the medical department, wrote that ...
"... only a fanatic would refuse to give a soldier something that can help him relax and enjoy life after he has faced the horror of the battle ..."
The officers distributed alcohol to their troops as a reward, and liquor was routinely sold to the military commissioners.
"The military leadership has turned a blind eye to alcohol consumption, as long as it has not led to public drunkenness of the troops."
So says the Freiburg historian Peter Steinkamp, an expert in drug abuse in the Wehrmacht.
However, a change came and in July 1940, after the defeat of France, Hitler issued the following order:
"I expect that Wehrmacht members involved in alcohol abuse in a criminal act will be severely punished."
Seriously injured could even expect the drug drug "a humiliating death".
But the temptations and seductive effects of alcohol were apparently stronger and far more powerful than the Fiihrer's threats.
Only a year later, the commander in chief of the German military, General Walther von Brauchitsch, came to the conclusion that German troops had begun "the worst transgressions" of morality and discipline, and that the so-called culprit was "alcohol abuse".
Among the "corpses in the cellar" and the negative effects of alcohol abuse and cocktail mix on various drugs counted Walther von Brauchitsch fighting, accidents, mistreatment of subordinates, violence against superiors and "crimes with unnatural sexual acts".
General Walther von Brauchitsch firmly believed that alcohol severely endangered "discipline within the military".
According to internal statistics of the head of the medical service, 705 military deaths between September 1939 and April 1944 were directly linked to alcohol consumption.
The unofficial number was probably much, much higher, as traffic accidents, weapons accidents and suicides were often caused by alcohol consumption.
The medical officers were even instructed to include alcoholics and drug addicts in the troops in treatment facilities.
According to an order of the medical service, this solution had "the advantage that it could be extended indefinitely".
After being detained in these facilities, the addicted soldiers were examined under the terms of the "Progeny Prevention Law" and were even subjected to forced sterilization and euthanasia.
Imagine that!
First, the colonels give their troops the full load of drugs or drugs and then they lock them away to perform "investigations" on their own staff ....
aha!
Can’t find words for this ....
consequences ...
The number of incidents of German soldiers becoming blind or even dying after consuming methyl alcohol increased rapidly. However, the soldiers apparently had the feeling that everything, but also everything that could help them with their war trauma, was justified.
Understandable, with all the suffering and brutality they had experienced. But getting back to dangerous drug concoctions is also wrong!
Despite general knowledge about the risks and side effects, morphine addiction spread quite rapidly and severely among the wounded and medical personnel during wartime.
Yes, the soldiers had their ways and opportunities to get the stuff, even have people in prison! Four times as many military doctors were until 1945 morphs addict than at the beginning of the war.
It can be seen approximately who promoted the supplies of the devil's stuff ... Franz Wertheim, a medical officer who was sent to a small village near the Wailing Wall on May 10, 1940, wrote the following report:
"To pass the time, we doctors experimented on ourselves. We started the day drinking water, a glass of cognac and two injections of morphine: we found cocaine to be very useful at lunchtime, and then took evening meals we occasionally Hyoskin ... "
an alkaloid, is a remedy that comes from some varieties of the nightshade plant, which were then used as a drug.
Wertheim added:
"... That did not always enable us to control our senses ..."
German doctors experimented with and on themselves!
In order to avoid an "outbreak of morphinism as it happened after the last war", so wrote Professor Otto Wuth, a sergeant and adviser psychiatrist of the military high command of the military, in February 1941 a "proposal to combat morphine disease" wounded, Those who became addicted to treatment should be centrally recorded and reported to the District Medical Board, where they were either given legal morphine or routinely screened and put into drug rehabilitation centers.
"In this way," concluded Wuth, "morphine addicts are being recorded and monitored, and the entire group is prevented from becoming criminal."
The National Socialist leadership was milder with the drug-addicted soldiers than with the alcoholics in the troops, most likely because the Wehrmacht feared to be sued for damages because these people were indeed responsible for the issue and permission of the drugs ...
That's what I call royalty responsibility!
First do the shit and then pull out of the affair!
How cowardly is that!
Did not even have the "ass in the pants" to their actions to stand!
And who knows what else is done for old machinations, research and experiments behind the curtain these days.
Consider that there are many old Nazis who have left and continue to cultivate and cherish their connections with each other.
Such twisted spirits rarely have good intentions and pass on their negative knowledge to their offspring.
Instead of being amused by the mass media, each one of us should turn more to history and certain worldly events to see the true intension behind a thing!
Otherwise, we are all there like the school class in "the wave" and can not lift the jaw, because we realize too late, what actually happened!
Es gibt zum Thema einen geilen Bericht im ZDF-Info Kanal. Bei der Story selber wird einem klar wie die damaligen Marsch, Kampfleistungen, Blitzkriege zu schaffen waren.
Ich erlaube mir deinen Artikel mit einer passenden musikalischen wie auch visuellen Untermalung ab zu runden. LG "Floki"
DIE KRUPPS - "Nazis Auf Speed"
Du bist klasse @cultus-forex super nice das feedback Danke dir dafür
„ der Führer“ macht zicken 😂.
Cooler Artikel. Der Alkoholaspekt war mir neu, auch wenn es nicht verwunderlich ist. Gab vor einiger Zeit mal ne Meldung, dass ein Scheich auf den Weg nach Syrien abgefangen wurde mit ner Menge Drogen in seinem Privatflieger. Was er damit wohl machen wollte 🤔?Es war glaube ich irgend ein Amphetamin.
Posted using Partiko iOS
Danke dir @quekery freut mich das manch Satz witzig geschrieben war und einen Lacher hervorgerufen hat 😜🙏🏼🌸
Interessant das mit dem Scheich!
Magst was drüber verfassen?
IS und Drogen ist echt mal n Blick wert. 🤔
Posted using Partiko iOS
Jup!!! Da wird der Geschichtsunterricht auch wieder interessant... ;-)
Alkohol, Propaganda, Landbesitz, Plünderungen, pharmazeutische Produkte ... Um Soldaten an der Stange zu halten, wurde schon viel herumgepfuscht, ausprobiert und verworfen.
Im nächsten Krieg wird der Ansporn wohl sein: "Für einen toten Feind, gibt es 1000 Likes auf Facebook."
@arzon-cnaster hahaha! Ja, die Gefallsucht der Menschen ...likes likes likes auf Instagram oder Facebook...eyeyey!
Doch ich sehe es nüchtern und sage eher der nächste krieg geht um Wasser und/ oder Luft....🧐
Das was der Mensch halt lebensnotwendiger weise braucht...
Hugs to ya
Und thanks for your comment my dear
Gründe für einen Krieg sind unterschiedlichster Art. Doch wie man die Menschen motivieren muss um sie davon zu überzeugen oder aufzustacheln hat sich geändert. Beispiel: Früher ging es oft um Land und Reichtum und man versprach den Soldaten das sie ihre Beute nach Plünderungen behalten durften.
Das spornt schon an, wenn man selber nur eine kleine Pacht hat, mit fünf Kindern zu versorgen und lauter harter Arbeit. Wenn der Mann mit etwas Schmuck, Gold und erbeuteten Schwertern etc zurückkam, dann gab das nen richtig sozialen Boost und man konnte sich auch mal was gönnen, wenn man das Gold verkauft hatte oder einen Sklaven mitbrachte, der die Arbeit auf dem Hof leichter machte.
Propaganda ist als Ansporn immer ein zweischneidiges Schwert, denn diese kann sich gegen Nutzer wenden. Besser ist es, den zukünftigen Soldaten materielle Werte zu geben und zu versprechen damit sie jemanden töten. Denn Töten ist nicht so leicht wie es in Hollywood dargestellt wird.
Lindybeige hat dazu ein tolles Video gemacht
Wobei es in einer antiken Schlacht wesentlich schwieriger gewesen sein dürfte, jemanden nicht zu töten. In einer Phalanx o.ä. fällt es schnell auf, wenn jemand ständig daneben sticht.
Er hat auch ein Video über antikes PTSD gemacht:
Die Führung eines Landes ist immer schnell bereit Ruhm und Ehre zu versprechen und Söhne und Töchter zu opfern aaaaaaaaaaber wenn es um die Nachwirkungen geht, dann ziehen sich die Kriegstreiber schnell aus dem öffentlichen Diskurs zurück.
Mega Hamma guter comment
True true true
Ein kleiner Teil ändert sich immer
Doch die Essenz bleibt die selbe...das Spiel des Egos und der macht...
Hugs to ya
in my judgment, your article is a serious article that is good content
@adrianhabibi thanks a Million
Of course it’s a serious article my dear
Hugs
Wellcome @akashas
Servus,
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Wow - das ist mal ein informativer Artikel! Ich hatte zwar Geschichte-Leistungskurs in der Schule, aber darüber haben wir nichts gelehrt bekommen! Danke, dass ich wenigstens jetzt ein bisschen schlauer bin über dieses Thema =)
Tja, was erwartet man von Schulen...?! Das Bildungssystem ist weltweit limitiert in der Informationsausgabe...
Freut mich das es gefällt
Danke dir meine gute
Hugs
Sehr guter Artikel, habe vieles nicht gewusst. Liebe Grüße <3
Danke dir liebes. Schön das etwas Neues an Informationen für dich dabei war.
Huggie hugs
super, viele wissen das mit dem D-XI nicht. resteem.
Methaphetamin wurde wie du schreibst auch an die Zivilbevölkerung ausgeben, da nur ganz "gewitzt".
Die sogenannten "Hausfrauenschokolade" war mit Crystal angereicherte Schokolade. Und auch die Gute Schokakola (die man heute noch mit Coffein bekommt)
Panzerschokolade, Hermangöring Schokolade, Stukaschokolade es gab viele Namen. Also selbst die, die gegen Medikamente waren haben ihre Dosis abbekommen.
Dann gab es ja auch noch AAS - anabole androgene Steroide, die dem ganzen nochmal einiges an Aggression drauf setzen. Testosteron ist ein Witz gegen viele AAS wie Chequedrops und so. Da wird selbst die liebe Hausfrau zum Mörder.
Exakt! Super Zusatz deinerseits!!!
Danke dir und auch Danke für deinen resteem!
Es gibt einiges an historischem wissen was nicht gelehrt wird und wichtig zu wissen ist um die Geschichte besser zu verstehen!!!
Ich bleib dran.
Morgen kommt ein neues interessantes Thema...;-)
Hugs to ya
Die "Panzerschokolade" in der in diesem Kommentar abgebildeten Posting ist ein Fake. Siehe Stellungnahme der Firma Zotter Schokolade, die erst seit 1999 existiert: https://www.zotter.at/das-ist-zotter/presse/stellungnahme-zu-vermeintlicher-panzerschokolade
it is big post on steemit.
Yes it is in two languages my dear
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