John F. Kennedy und einige Geschichtliche Hintergründe
Vorwort
Ich halte sehr wenig von Politik, doch meiner Meinung nach gab es durchaus gute Politiker, die wahrhaft für das Volk waren.
Leider kann man diese an einer Hand abzählen. Neben Abraham Lincoln war für mich Kennedy ein ganz großer!
Deshalb wird diese Persönlichkeit und einiges um seinen Tod, sowie manch Ideen die er verwirklichen wollte heute mein Thema werden.
JFK..
Ein jeder von uns (oder die meisten zumindest) haben schon einmal etwas von J.F. Kennedy gehört.
Und sei es das man nur den Namen mal aufgeschnappt hat, da an vielen Orten dieser Welt Plätze, Flughäfen oder Straßen nach ihm benannt wurden.
Der vollständige Name dieser Person lautet John Fitzgerald „Jack“ Kennedy und er hat am 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts/ USA das Licht dieser Welt erblickt.
Am 22. November 1963 wurde J.F. Kennedy in Dallas, Texas leider Opfer eines Anschlages, bei dem er starb.
Ruhe in Frieden an dieser Stelle!
Einer der wenigen Politiker, der eventuell eine grandiose große Veränderung für die Welt und dessen Geldsystem gebracht hätte.
Am häufigsten wird er auch bei seinen Initialen „JFK“ genannt und er war von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Über Kennedys Ableben...
Bei dem Anschlag auf John F. Kennedy, wurde er, so sagt man, von zwei bis vier Gewehrschüssen tödlich getroffen.
Die Aussagen darüber wieviele todbringende Schüsse er abbekommen hat unterscheiden sich in den Aussagen. Wikipedia beruft sich noch auf zwei.
Als Tatverdächtiger hat man Lee Harvey Oswald (1939–1963) verhaftet und zwei Tage später wurde dieser getötet.
Die von Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson eingesetzte Warren-Kommission kam zu dem Entschluss, dass Oswald der alleinige Täter gewesen sei. Ein später einberufener Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses (HSCA) stellte dagegen fest, es habe mehrere Täter gegeben.
Eindeutige forensische Evidenz dafür sind nicht an das Tageslicht der Öffentlichkeit gekommen, vielmehr haben neuere Untersuchungen des verfügbaren und offiziellen Beweismaterials die Einzeltäterthese bislang aufrecht erhalten.
Bis heute wird die Frage kontrovers und angeheizt diskutiert, verschiedene Theorien sind im allgemeinen Umlauf, insbesondere weil die Aufklärung des dramatischen Mordfalls von Beginn an von Hindernissen, Pannen, Fehlern, Widersprüchen und Versäumnissen der Ermittlungsbehörden, Ärzte und Untersuchungskommissionen begleitet war.
Der Anschlag beschäftige die gesamte Öffentlichkeit stark: Eine große Mehrheit der Amerikaner vermutet, Kennedy sei Opfer einer hinterlistigen Verschwörung zum Opfer gefallen, akademische Historiker bevorzugen hingegen in der Mehrheit die Alleintäterthese.
Wie man sieht haben nur ein paar Akademiker eine andere Meinung darüber, während andere Menschen und Berufe andere Ansichten darüber haben.
Es mangelt schlicht an zugänglichen Beweisen und Tipps.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Attentat_auf_John_F._Kennedy
Drei Schüsse in ungefähr sieben Sekunden? WOOOOOUUUUHOOOOOUUUU...
Die zweite große Frage und der meist bekannteste Mythos ist, dass es unmöglich sei, mit dem von Oswald verwendeten, alten Mannlicher-Carcano-Gewehr 91/38 innerhalb von nur sieben Sekunden drei Schüsse abzufeuern.
Das stimmt auch, wenn man die technischen Angaben des Herstellers in Betracht zieht: laut Herstellerangaben, kann man mit dem Gewehr in der Regel zwölf Schüsse in der Minute verschießen.
Wenn man also diese Daten als Vorlage nimmt, hätte Herr Oswald mehr als zehn Sekunden für seine drei Schüsse gebraucht.
Um dieses zu testen hat der US-TV-Sender CBS schon im Jahre 1967 selbst Schusstests durchgeführt, die zu dem Ergebnis führten, dass drei Schüsse in sieben Sekunden wahrhaft machbar sind.
Die CBS nahm für die Tests einen Waffeningenieur, der dreimal ein bewegliches Ziel in 5,2 Sekunden traf. Der damalige schnellste der Schützen verschoss die drei Schuss sogar in unglaublichen 4,1 Sekunden, leider traf dieser das Ziel wiederum nur einmal.
https://diepresse.com/home/politik/1475984/JFKAttentat_Das-ballistische-Jahrhundertraetsel
Unterschlagung von Beweismaterial
Das Einzelbild Nummer 313 fehlte. Auch die darauffolgenden 20 bis 30 Bilder wurden sehr häufig in den meisten Fernsehdokumentationen weggelassen.
Man nannte als Grund es sei mitunter wegen dem Jugendschutzgesetz. Der Vorfall sei ja auch so schon grauenhaft genug.
Abraham Zapruder, ein damaliger Passant, filmte mit seiner Schmalfilmkamera am 22. November 1963 das 26 Sekunden lange Video von diesem Moment; dem Augenblick als John F. Kennedy ums Leben kam.
Das Bild mit der Nummer 313 zeigt den Treffer eines Projektils auf den Kopf von J.F.K und darauffolgenden Bilder zeigen, wie der Kopf des Präsidenten zurückgeschleudert wird.
Zwei offizielle Untersuchungen kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass der Schuss den Präsidenten von hinten getroffen haben soll und aus dem sechsten Stock eines Verlagsgebäudes abgefeuert wurde.
Nun führen die Spuren angeblich zu Herrn Oswald, denn dieser arbeitete zu der Zeit im sechsten Stock von diesem Verlagsgebäude.
Man fand angeblich auch die Tatwaffe genau dort, ein italienischer Carcano Militärkarabiner Kaliber 6,5 Millimeter aus dem Zweiten Weltkrieg sowie drei leere Patronenhülsen.
Mensch, das passt hervorragend zu drei Schüssen, oder?
Ein Schuss, dessen Einschussstelle man bis dato nicht gefunden hatte, der zweite Schuss, der Präsident Kennedy schwer doch noch nicht tödlich in den Hals traf und sich danach durch den vor ihm sitzenden Gouverneur John Connally bohrte, und schließlich der dritte Schuss, der JFK in den Kopf traf.
Geht das alles überhaupt? Zeigt nicht die Richtung, in die JFK‘s Kopf dabei geschleudert wurde, dass der Schuss in den Kopf von vorne zu kommen hatte?
Das könnte heißen, dass es noch einen zweiten Attentäter gegeben hat, um auch sicherzustellen, dass KJF wirklich getötet wird, falls der erste Schütze das Ziel verfehlt.
Dieses Indiz, der „Head Snap“ auf dem Passanten Film ist nur ein Beispiel welches die Alleintäterthese in Frage stellt und beweisen soll, dass JFK keinem einzelnen Attentäter, sondern mehreren und einer eventuellen Verschwörung zum Opfer fiel.
Wer der Auftraggeber sein kann ist unklar, Spekulationen sagten schon damals es könnten die Mafia, die CIA, die Rüstungsindustrie, die Federal Bank oder der Vizepräsidenten Johnson in Frage kommen.
Klar das auch unter all diesen Informationen einige fehlerhaft sind, wie die, dass Oswald ein schlechter Schütze gewesen sein soll oder dass das Gewehr dafür untauglich gewesen wäre, welches Oswald sich im März 1963 für gerade mal 19,95 $ (inklusive den Zielfernrohr) bei einem Sportartikelversand bestellt hatte.
JFK-Attentat: Augenzeugen-Film zeigt Kennedys letzte Sekunden
JFK Ermordung achtet auf den Fahrer
JFK Assassination Footage with Dallas DPD Sound
Der Warren-Report
Zum Einzeltäter hatte man Lee Harvey Oswald in der Warren-Kommission im Jahre 1964 erklärt.
Johnson, Kennedy’s Nachfolger, hatte eine Woche später den Richter Earl Warren mit einer Untersuchung des Kennedy-Mordes beauftragt.
Die von Richter Earl Warren geführte Kommission erklärte in dem bekannten und veröffentlichten Report von 1964, man finde keine Beweise für eine Verschwörung.
die Theorie vom Einzeltäter
Der "Warren-Report" umfaßte mit allen Erklärungen, Beweisen und den Vernehmungsprotokollen um die 35 Bände.
Es heißt, dass die Kommission ungefähr 90 Zeugen verhörte und mehr als 300 eidesstattliche Versicherungen einholte. Alle Indizien sprachen für Oswald als Täter.
Oswald hatte erst kurz vorher, ein paar Wochen vor dem Attentat von JKF angefangen, in dem Buchlager zu arbeiten, der später als Tatort galt.
Dort fanden die Ermittler nach dem Attentat in einem Raum die 3 bekannten Patronenhülsen und ebenso die Tatwaffe mit Oswalds Fingerabdrücken.
Außerdem passte Herr Oswalds Erscheinungsbild zu den Beschreibungen von Augenzeugen.
Diese Zeugen, so heißt es, hatten während des Attentats einen Mann am Fenster des Buchlagers gesehen.
Zweifel und Fragen sind dennoch offen
Jedoch gibt es auch Anlass zum Zweifel an dieser Einzeltäter-Theorie, denn Oswald hatte den Mord bis zu seinem Tode nicht gestand, er stritt diesen hartnäckig ab.
Genauere Befragungen konnten Oswald zu den Vorwürfen nie gemacht werden, denn als ihm die Polizei ins Bezirksgefängnis überstellen wollte, erschoss der Nachtclub-Besitzer Jack Ruby vor laufenden Kameras Oswald.
Lee Harvey Oswald starb kurz darauf an den Schüssen im Krankenhaus.
die Theorie vom zweiten Täter
Und es gibt weitere Fragen, Zweifel und ein paar Ungereimtheiten, denn innerhalb von ein paar Minuten nach dem Attentat auf JFK wurde Oswald im Erdgeschoss des Schulbuchdepots von einem Polizisten kontrolliert und zwar ohne dass Oswald gehetzt oder außer Atem gewesen sei.
Wie konnte dieser seelenruhig und so schnell von Punkt A nach Punkt B Belangen?
Einige Zeugen des Kennedy-Mordes sagten aus, auch Schüsse aus der entgegengesetzten Richtung wahrgenommen zu haben und zwar von einem nahegelegenen Grashügel.
Dieses könnte auch ein Indiz für einen zweiten Täter sein.
Offiziell heißt es, dass der zweite Schuss von Oswald nicht nur den Präsidenten JFK am Hals verletzt haben soll, nein, ebenso soll dieser eine Schuss auch für mehrere Verletzungen des Gouverneurs John Connally verantwortlich sein.
Hmh, ... fraglich ob es möglich ist, dass eine Kugel so oft die Laufbahn ändern kann...
Das sehen einige Kritiker so und glauben deshalb nicht an eine "magic bullet", die ihre Flugbahn einfach so und mehrfach verändert.
Die Widersprüche schüren das Feuer des Misstrauens...
Es sind die offenen Fragen und die Widersprüche, die in der Öffentlichkeit für Misstrauen gesorgt haben und deshalb die offiziellen Erklärungen nicht anerkennen lassen.
Die Trauer um den allseits beliebten Präsidenten JFK und die darauffolgende Ermordung des mutmaßlichen Attentäters vor laufenden Kameras gaben nur noch mehr Zündstoff.
Nach der Einschätzung des Berliner Historikers Knud Krakau wurde auch das Tatmotiv Oswalds nicht ausreichend dargestellt oder erklärt.
Die Geheimhaltungsfrist
Am 26. Oktober 2017 lief die Geheimhaltungsfrist für die verbliebenen Dokumente über das Attentat auf JFK ab, nicht einmal Trump könnte es verhindern.
Auch wenn viele darauf gehofft haben, dass die "JFK files" ihre Theorien bestätigen, gaben sich manche Experten eher zurückhaltend.
"Ich glaube nicht, dass es große Enthüllungen gibt"
sagt John Tunheim, Leiter eines 1992 vom Kongress eingesetzten Gremiums, das mit der Prüfung und Veröffentlichung der Unterlagen beauftragt war.
http://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/kennedy-akten-101.html
Warum hat die Kennedy Familie so viel Leid erfahren?
Für einige scheinen die kuriosen und vorzeitigen Todesfälle und Skandale der Familie von John F. Kennedy sehr merkwürdig zu sein.
Und in der Tat fragte sich auch JFKs Bruder, der verstorbene Senator Edward "Ted" Kennedy, lautstark, ob seine Familie Opfer eines "schrecklichen Fluches" sei...
Die Geschichte der Kennedy-Familie und den tödlichen Flugzeugabstürzen ...
Manch einer erinnern sich eventuell noch an den Flugzeugabsturz vor Massachusetts, bei dem JFK‘s Sohn, John F. Kennedy Jr., dessen Gemahlin Carolyn Bessette Kennedy und die Schwägerin Lauren Bessette ihr Leben verloren.
Den Absturz hat man auf JFK Jr. zurückgeführt, denn dieser hat nachts das Flugzeug gesteuert und die Orientierung verloren, bevor alle samt in den Atlantik stürzten.
So heißt es zumindest offiziell.
weniger bekanntes
Drehen wir die Zeit noch etwas weiter zurück...
35 Jahre zuvor überlebte wiederum Ted Kennedy einen Flugzeugabsturz von 1964, bei dem zwei andere Menschen ihr Leben kamen.
Präsident JFK‘s ältester Bruder, Joe Kennedy Jr., starb in einer Luftkatastrophe im Jahre 1944, nachdem dieser sich freiwillig gemeldet hatte, eine geheime und äußerst gefährliche Bombenmission im 2. Weltkrieg im besetzten Frankreich zu leiten.
Während dieser waghalsigen Mission erschütterten 2 Explosionen sein Flugzeug, "was zum Tode der beiden Piloten führte", so die JFK Presidential Library. Jedoch bleibt die wahre Ursache der Explosionen immer noch ein Geheimnis.
https://www.cnn.com/2018/03/15/us/kennedy-family-curse/index.html
https://www.britannica.com/event/assassination-of-John-F-Kennedy
was hat JFK so gemacht?
Es war am 28. November 1961 als JFK den Verkauf von Silber durch das Finanzministerium Einhalt gebot.
Die steigende Nachfrage nach dem Edelmetall als Industriemetall hatte zu einem enormen Anstieg des Silbermarktpreises gegenüber dem Fixpreis der US-Regierung geführt.
Dieses wiederum führte im Jahre 1961 zu einem Rückgang der überschüssigen Silberreserven der Regierung um über 80%.
John F. Kennedy forderte ebenfalls den Kongress auf, Silberzertifikate zugunsten von Noten der „Federal Reserve Bank“ endlich einmal auslaufen zu lassen, die nach Angaben der damaligen Associated Press noch immer mit Gold unterlegt waren.
Kennedy wiederholte seine Forderungen des Öfteren dem Kongress gegenüber, ebenfalls in seinem Wirtschaftsbericht aus dem Jahre 1963, wo er schrieb:
Ich dränge erneut auf eine Revision unserer Silberpolitik, um den Status von Silber als Metall widerzuspiegeln, für das eine wachsende industrielle Nachfrage besteht. Abgesehen von seiner Verwendung in Münzen hat Silber keine nützliche monetäre Funktion. Im Jahre 1961 wurde der Silberverkauf vom Finanzminister auf meine Anweisung hin eingestellt. Als weitere Schritte empfehle ich die Aufhebung derjenigen Gesetze, die das Finanzministerium verpflichten, den Silberpreis zu unterstützen; und Aufhebung der speziellen 50-Prozent-Steuer auf die Übertragung von Silberzinsen und Ermächtigung des Federal Reserve Systems, Noten in Stückelungen von 1 Dollar auszugeben, um so den allmählichen Entzug von Silberzertifikaten aus dem Umlauf und die Verwendung des Silbers zu ermöglichen für Münzzwecke freigegeben. Ich fordere den Kongress dringend auf, unverzüglich Maßnahmen zu diesen empfohlenen Änderungen zu ergreifen.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Executive_Order_11110
die Entstehung der Idee einer Zentralbank
Der Vorschlag für die Zentralbank stammt ursprünglich vom deutschen Bankier Paul Warburg.
Paul Warburg war Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg.
1893 heiratete er während eines Aufenthalts in den Staaten die Tochter des Salomon Loeb vom New Yorker Bankhaus Kuhn, Loeb & Co., der Paul Warburg und dessen Bruder Felix im Jahre 1902 als Partner in die Bank (1977 zu Lehman Brothers fusioniert) rein holte.
Die Finanz- und Bankenkrise im Herbst 1907, riss 243 Banken in den Abgrund und nur wenige Monate zuvor war die Rede auf die „Notwendigkeit“ einer Zentralbank, reiner Zufall, Schicksal...?
Von der Kuhn-Loeb Bank großzügig mit einem Honorar von 500.000 $ ausgestattet, hatte Paul Warburg nach der Bankenkrise 6 Jahre damit zu tun, eine „Bankreform“ zu propagieren und ebenso vorzubereiten, wobei er von Nelson D. Aldrich unterstützt wurde, Nelson D. Aldrich war der Schwiegervater des ersten amerikanischen Milliardenerben den vielen ein Begriff ist, Herr John D. Rockefeller junior, bekannt als der Steigbügelhalter des Bankiers J. P. Morgan und ebenfalls im Senat tätig.
Verschwörung
In einem geheimen Treffen, welches von Senator Aldrich im November 1910 einberufenen wurde und auf dem Morgan-Besitz, also auf Jekyl-Island in Georgia stattfand, schrieben Warburg und zwei Bankiers von J. P. Morgan und der Rockefeller-Gruppe binnen einer Woche eine Gesetzesvorlage, die der republikanische Senator unbedingt unter seinem Namen in den Kongress kundgeben wollte.
Wegen seiner bekannten Verbindungen zum Finanz- und Börsenzentrum in der New Yorker Wall Street scheiterte er jedoch, da die Mehrheit der sehr misstrauischen Abgeordneten darin zu Recht einen Plan sahen, einem kleinen Kreis von mächtigen und untereinander befreundeten und verbundenen Bankiers eine dominierende Stellung und damit verbundene enorme Profitmöglichkeiten innerhalb der amerikanischen Wirtschaft auf ewig zu garantieren.
Natürlich waren die Wall-Street-Haie hartnäckig und so schnell haben diese sich nicht entmutigen lassen, eine Möglichkeit lag in den Präsidentschaftswahlen im Jahre 1912, um den demokratischen Kandidaten Woodrow Wilson mit üppigen Geldspenden ins Präsidentenamt zu schleusen.
Der Öffentlichkeit präsentierte er sich im Wahlkampf als Gegner des „Wall Street Money Trusts“ und versprach hoch und heilig (räusper, hust, räusper!) dem Volk ein Geldsystem, das frei von der Herrschaft der internationalen Bankiers der Wall Street sein sollte.
Doch es kam wie wir heute sehen und spüren ganz anders, ja, die wahren Sponsoren von ihm; die Schiffs, Warburgs, Kahns, Rockefellers und Morgans hatten auf das richtige Pferd gesetzt.
Unter dem harmlosen Propaganda Titel „Federal Reserve Act“, der angeblich den Wall-Street-Plan einer Zentralbank vernichten sollte, schleusten sie die geringfügig umformulierte Textierung von Jekyl-Island über Mittelsmänner der demokratischen Fraktion mit Unterstützung von Präsident Wilson durch die Ausschüsse im Kongress zur Abstimmung am 23. Dezember 1913, an dem bereits viele ahnungslose Abgeordnete ihren Weihnachtsurlaub angetreten hatten und kaum jemand die Gesetzesvorlage zuvor auch tatsächlich gelesen hatte, ein.
Die wenigen anwesenden und teilnehmenden Abgeordneten, die das hintertückische Spiel durchblickten, fanden leider viel zu wenig Gehör.
Der Konservative Henry Cabot Lodge sen. Sagte „eine gewaltige Inflation der Zahlungsmittel“ voraus und dass „die Goldwährung in einer Flut von nicht einlösbarer Papierwährung“ ertrinken werde.
Nach der Abstimmung sagte Charles A. Lindberg sen., der Vater des berühmten Fliegers, vor dem Kongress:
“Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden … dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein … Dies ist die verkleidete Aldrich-Gesetzesvorlage … Das neue Gesetz wird Inflation erzeugen, wann immer das Kartell die Inflation wünscht.“
Video Sources: YouTube
Der gut geplante Milliardenprofit
In Wahrheit wurde das gesamte Zentralbankkonzept von genau der Gruppe eingefädelt, die ihrer Macht beraubt werden sollte.
Der Kernpunkt des Gesetzes waren staatliche Vollmachten, die den privaten Gründungsbanken einen immerwährenden jährlichen Milliardenprofit sicherten und zugleich dafür sorgen sollten, dass sich keine amerikanische Regierung Sorgen um das Staatsdefizit machen braucht, solange die Herrschaften in Anzügen auf der Seite der Regierung stehen und jederzeit die Druckerpresse in Gang setzen können.
Die Druckerpressen waren echte Zaubermaschinen, denn dank ihnen verwandelten die Herrschaften zuvor praktisch wertloses Papier in wertvolle Dollarnoten und verliehen diese gegen ausgedachte und selbst festgelegte Zinsen an die USA und inzwischen ebenso an andere Staaten und Banken.
Auch vor der Einrichtung des Notenbanksystems hatten private Banken Geldscheine gedruckt. Nur waren es z.B. 1880 noch 2.000 Banken, wobei es ab dem Jahre 1914 nur stark Anstieg.
Als der bekannte Präsident Abraham Lincoln zur Finanzierung des Bürgerkriegs im Jahre 1861 Geld brauchte und ihm die Kredite der Rothschild-Banken zu teuer waren, ließ er schlichtweg eigene Dollarnoten drucken, den „Greenback“.
Doch auch dieser Präsident sollte diese wagemutige Handlung nicht überleben.
Auch Lincoln wurde ermordet, im Jahre 1865 wurde er von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits auf der Flucht auch zur Sicherheit erschossen wurde...wie bei John F. Kennedy.
Sein Nachfolger der Herr Andrew Johnson stellte aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein.
Und wie wir aus der Geschichte entnehmen können war der nächste Präsident, der das Geldmonopol wieder versuchte dem Staat unterordnen, John F. Kennedy war.
Ein paar Monate vor dem Attentat soll JFK, laut Aussage einer Zeugin, sein Vater Joseph Kennedy im Oval Office des Weißen Hauses geschrieben haben:
“Wenn du das tust, bringen sie dich um!“
Doch JFK stand hinter seinen Idealen und versuchte sein bestes seinen Plan durchzusetzen.
Am 4. Juni 1963 unterzeichnete J.F. Kennedy die „Executive Order Number 11110“, mit der JFK die frühere „Executive Order Number 10289“ außer Kraft setzte, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates verlagerte und damit das kleine betrügerische Kartell der Privatbanken entthronte.
Als bereits rund 4 Milliarden Dollar unter der Bezeichnung „United States Notes“ der Geldzirkulation zugeführt worden waren und in der Staatsdruckerei noch größere Mengen auf die Auslieferung warteten, wurde Kennedy jedoch am 22. November 1963, genau 100 Jahre nach Lincoln, ebenfalls von einem angeblichen Einzeltäter erschossen, der seinerseits auch erschossen wurde.
Huuuuuh, Zufall, Schicksal, Karma...?!?!
Auch JFK‘s Nachfolger hieß (Lyndon B.) Johnson und ebenso stellte dieser aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion wieder ein.
Die 12 Federal-Reserve-Banken ließen die Kennedy-Scheine natürlich wieder aus dem Verkehr ziehen und gegen die Hauseigenen austauschen.
Mit dem Monopol zur unbegrenzten Geldproduktion verdient das Federal-Reserve-Systems Jahr für Jahr enorme Summen.
Nimmt man dann noch folgendes Zitat, welches Mayer Amschel Rothschild 1963 in London vor Geschäftspartnern gemacht haben soll:
“Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen niemals einen Opposition hervorgehen wird. Die großen Massen der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“
Und ebenso von ihm im Jahre 1790 geäußert:
“Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es kümmert mich nicht länger, wer die Gesetze macht.“
zum Schluss auch noch mal das Zitat von David Rockefeller aus dem Jahre 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der USA (US Business Council):
“Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die neuen Weltordnung (NWO = New World Order) akzeptieren
und wenn alle diese Informationen richtig sind, so kann ich verstehen, wenn sich kein Politiker mehr traut, etwas an der Geldschöpfung zu ändern und nur noch an dieser NWO mitzuarbeiten. Also wird es um so wichtiger, dass wir weltweit zu einer direkten Demokratie kommen, damit unsere Regierungen nicht mehr erpressbar sind und wir nicht vollends unter die Räder kommen.“
http://www.restoretherepublic.org/documents/JKF%20And%20The%20Fed.pdf
http://mcadams.posc.mu.edu/prouty_fed.htm
Danke für eure Aufmerksamkeit und fürs lesen. Bilder und Text von mir selbst gemacht. Zitat Ebenen gesetzt und Quellen angegeben. Video Quelle ist YouTube
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Great and valuable post @akashas!!
Thanks for sharing this post.
Have a wonderful day!
üblicherweise lese ich keine Politikerstorys - bei JFK und bei Dir mache ich eine Ausnahme. Lebendig geschrieben, gut recherchiert und in einem Zug durchgelesen.
Tolle Story
Danke Dir.
Freut mich das es gefällt! Sollte einfach ein überblick über diverse Aussagen sein...🤣😜🙏🏼
It is during our darkest moments that we must focus to see the light
True true true!
Servus,
du hast von mir ein Upvote erhalten! Ich bin ein Curation-Bot und meine Mission ist, hochwertigen Content unter #steemit-austria zu fördern. Hier kannst du mehr über mich und meine Funktionsweise erfahren. Wie du an meinen Curation-Rewards mitverdienen kannst, wird dort ebenfalls beschrieben.
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Zum aktuellen Tagesreport
Tausend ungelöste Rätzel, wie bei 9/11 und und und......
Jup, Zweifel Rätsel unbeantwortete Fragen....doch statt diese in Vergessenheit geraten zu lassen einfach mal wieder hervor holen. Vielleicht gibts ja irgendwann bessere Antworten auf all diese...😜🦋🙏🏼
Das werden wir nicht mehr erleben, alleine die NSU Akten werden 120 Jahre unter Verschluss gehalten.
Dann sollen sich unsere Nachfahren daran erinnern können und weiter machen ;-))))
Wurden die Akten denn jetzt freigegeben? Mein Kenntnisstand war, dass Trump über die Freigabe entscheiden dürfte am besagten Oktober XD.
Posted using Partiko iOS
Sehr gute Frage @quekery !!!!
Wie oben geschrieben weiß ich auch nur dieses...Quellen über eine Freigabe und weitere Informationen fand ich diesbezüglich nicht. Hast du eventuell welche?
Hugs to ya
Ich weiß nur, dass letztes Jahr viele gehofft haben, dass Trump die Freigabe zulässt und nicht blockt. Ich habe leider aus den Augen verloren was daraus geworden ist. Wenn ich was finde gebe ich dir bescheid. Aber wenn mich meine Erinnerung nicht trübt hat auch Robert Stein von @nuoviso darüber berichtet.
Posted using Partiko iOS
@quekery falls du was dazu findest, schick ma hier den Link bitte :-)
Cooler Artikel! Viele Fakten und Daten hast du da zusammen getragen.
Kennedys Schicksal finde ich deshalb so bemerkenswert, weil man hier sieht zu was Menschen bereit sind wenn man ihre Machtstrukturen nicht nur rhetorisch, sondern tatsächlich angreift.
Freiwillig geben diese Leute niemals auf. Warum sollten sie auch. Deshalb empfinde ich für die Hippies auch nur Unverständnis. Die meinten wirklich wenn sie mit Blumen schwingen das sie damit Mörder beeindrucken? Schon irgendwie naiv oder?
Egal.
Die heutige Generation ist auch nicht besser. Solange sich die Menschen nicht von Grund auf ändern weil sie sich ändern wollen wird es wohl immer wieder solche Tragödien geben.
Übrigens. Meines Wissens wurden die Akten veröffentlicht. Allerdings sollen manche "verloren" sein?! Was immer das auch heißen mag. Da es sich allerdings auch um mehrere tausend Dokumente und Seiten handelt wird die Aufarbeitung wohl noch eine Weile dauern.
LG
Parzifal
Wird jedenfalls resteemed
Danke dir großer! Hast du einen Link den du hier posten kannst zu den “verlorenen” Akten...? ;-)
Danke dir freut den resteeeem :-*
Logo! :)
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/kennedy-akten-werden-freigegeben-100.html
https://lichtweltverlag.at/2017/10/27/keine-freigabe-der-sensiblen-kennedy-akten/
https://www.konjunktion.info/2017/09/freigabe-der-jfk-ermittlungsdokumente-ausgerechnet-die-cia-akten-zu-lee-harvey-oswald-sind-nicht-mehr-auffindbar/
Was dannach weiter geschehen ist weiß ich allerdings nicht. Müsste man mal recherchieren.
Guten Tag,
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Gruß
GermanBot