Das glaube ich auch. In Asien gibt so einen Spruch: "Blood is thicker than water", also... sie war nur in den ersten 30 Minuten etwas vorsichtig. Danach sah es so aus, als fühlte sie sich wie zu Hause.
Das hat meine Familie besonders glücklich gemacht. Sie haben sich vorher viel Sorgen gemacht, dass der Papa sie sich berühren lassen würde, oder dass er ihr nicht erlauben würde, seine Tochter auf dem Lehmboden zu spielen, dass die Kleine ihre Umgebung nicht mag und deshalb die ganze Zeit weinen bzw. möchte nach Hause gehen usw.
Die Sorge war natürlich etwas daneben von unserer eigentlichen Bedenken.
Auch der Papa hat nie ihren Zustand negativ angesehen nur weil es so einfach und arm ist, unsere Sorge ging lediglich nur um die potentielle, ernste Gesundheitsproblem bzw. Schaden. Da unsere Tochter noch sehr klein und dabei ist sie ja noch sehr zerbrechlich.
Seitdem wir gemerkt haben, dass es ihr trotz allem gut ging, haben wir nicht mehr zu viel Sorgen gemacht.
Abgesehen von dem Verkehr und dem Rauchsproblem natürlich 😊.