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RE: Belichtungszeit | Exposure time -- post processing #23
Interessant wäre noch die Veränderung durch die digitale Bilderzeugung.
Beim "Turm" ist´s ja eindeutig zu erkennen , wie das Gerät Sachen reinrechnet .
Wie ist das denn aber mit Photographie auf Film gewesen , im Früher ?
Ja auch beim Moltke sieht #Es die Rechenarbeit einer Maschine mit eingebaut .
Und jetzt ist natürlich die Frage in wieweit die so sinnig aufgespannte Analogie mit der modernen digitalen Photographie noch haltbar bleibt .
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In Abhängigkeit von Körnung und Lichtempfindlichkeit des Films ist das meiner Erinnerung nach bei analoger Knipsung sehr ähnlich gewesen. Insofern tut die Maschine vielleicht doch nichts wesentlich anderes rein rechnen als die Imitation von Film (und Abzug).
Wenn Du meinst .
Sozutippen hätte ich es andernfalls nicht getippelt, wenn ich es nicht meinte.
Öffne mir die Äuglein, falls du mich danebenliegen siehst.
Höhö , war einfach ein Audruck der Faulheit, denn #Es könntete nachsehen , #Es hat noch alte Abzüge mit Vollschwarz und sowas experimentiertem.
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Die Metaphorik oder Analogie sehe ich nicht beeinträchtigt. Es ging mir ja hauptsächlich um die Belichtungszeit als Aufhänger für die kumulierte Dauer, mich einem Eindruck auszusetzen. Meine Kognitiven Dissonanzen rechnen in dieser Zeit eine ganze Menge hinein.
Etwas hat #Es doch noch entdeckt , nämlich die Nachbilder im Auge , welche noch mehrere viele Sekunden lang an Stellen sichtbar bleiben , die eigentlich garnix mehr mit dem Beobachteten zu tun haben , und das Bewegen in der teilweisen Blindheit , wenn !man aus dem Hellen in eine sehr dunkle aber bekannte Umgebung tritt und !sich darin den Weg sucht , höhö , z.B. zum Bettchen .
Das Eine ein organischer Effekt der Überbelichtung gewisser Bereiche , und im Anderen ein geistiger Vorstellungsprozess aus der Unterbelichtung resultierend , oder !man tastet halt .
Yo!
Wie ich auch schon darauf hinweisend deutete, dass ich ein Objekt mehrere Sekunden anstarren kann, ohne meine Netzhaut dabei überzubelichten. Das Auge hat zwar Blende und Linse, aber keinen mit der Kamera vergleichbaren Verschluss, und die Netzhaut ist weder Film noch Pixlodalisierungs-Chip.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago - halt, das gehörte anderswann hin. Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Effekt des Geblendetseins (beim Wechsel des Blickes vom Hellen ins Dunkle) nicht darauf beruht, dass die Netzhaut überbelichtet ist, sondern dass die Iris (Blende) noch zu eng eingestellt ist für das geringer vorhandene Licht.
Nachbilder sind jedoch wohl tatsächlicherweise ein Netzhauteffekt.
Na , also #Es kriegt ganz schnell mal Nachbilder, und was #Es dann noch meinte war ja , was denn eigentlich so los ist in der Wahrnehmung , wenn #Es dann durch das vollbekannte Unbeleuchtete "stolperfiziert" .
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