Belichtungszeit | Exposure time -- post processing #23

in WORLD OF XPILARlast year

Belichtungszeit

[English below the pictures]

Wie „Schatten“ in der Psychologie – zumindest bei C.G.Jung – diejenigen Anteile meines Ich bezeichnen, die im Hintergrund und meist verborgen bleiben, so möchte ich „Belichtung“ als Metapher auffassen für etwas Geistiges, Spirituelles: für das Aufnehmen von Information, von Bildung, von „Gestalten der Unterweisung“. Wenn ich das nicht tue, erhalte ich keinen Zugang zur Aufgabe, mich fotografisch mit (langer) Belichtungszeit zu befassen. Die Aufgabe würde dann zur Exekution einer Anweisung degradiert, sie würde unreflektiert bleiben, nicht erhellt werden. Durchdringe ich Aufgaben nicht geistig, bleibt meine Persönlichkeit unterbelichtet.

Das Spiel mit der Belichtung und Belichtungszeit als Metapher für das, was Information in meinem Bewusstsein anrichtet, bringt ein paar mir interessant erscheinende Verknüpfungen und Assoziationen zutage. Auch die Blende oder Öffnung gehört natürlich in diesen Kontext, zumal zu viel Information geistig blendet und verblendet. Die Schärfe dessen, was ein- oder abgebildet werden soll, geht verloren, auch die Farben verblassen durch zu viel gestreutes Licht.

Aber ich bleibe jetzt erst einmal bei der Belichtungszeit. Wenn ich mich einer mir angebotenen „Gestalt der Unterweisung“ zu kurz aussetze, dann bleibt sie mir dunkel. Öffne ich meinen Geist hingegen dafür zu lange, dann wird die Nachricht grell und blendend bis zur Unkenntlichkeit, ohne dass es an der Nachricht selbst liegt. Bin ich im Zustand des Alarmismus oder der Hysterie, dann bekommt mein Geist eine viel zu hohe Empfindlichkeit für bestimmte Informationen, er ist dann sozusagen hoch licht-empfindlich, und mein Umgang mit (Blenden und) Belichtungszeit wird umso wichtiger. Befindet sich meine Informationsquelle im Modus der Propaganda, dann gilt das gleiche, nur mit umgekehrtem Vorzeichen: Es kann mir passieren, dass ich beim Versuch des Ab- oder Ausblendens und des nur sehr kurzen Hinschauens wichtige Details übersehe, verliere, nicht erhalte.

Ist eine Nachricht, eine Information, eine „Gestalt der Unterweisung“ in rascher Bewegung, dann gilt das gleiche: Mit langer Belichtungszeit verwischt sich ihr Abbild. Das gilt natürlich perspektivisch oder „relativ“, denn genauso gut kann ich selbst es sein, der sich gegenüber der Gestalt in rascher Bewegung befindet. Nur wenn beide gleichzeitig in derselben Richtung sich bewegen, wenn relative Ruhe herrscht, dann kann ich zum Beispiel den fliegenden Vogel aus dem parallel fahrenden Zug ausgiebig studieren, ihn zumindest geistig sozusagen mit langer Belichtungszeit knipsen.

Erscheint mir etwas zu dunkel, zu wenig konturiert, zu schwer erkennbar, dann kann ich dies dem Objekt der Erkenntnis zuschreiben. Ich kann aber auch daran denken, dass es eine Wechselwirkung gibt zwischen dem Objekt und mir selbst, und ich kann versuchen, meinen Geist länger zu öffnen, um mehr Information zu gewinnen, um mehr Licht zu empfangen. Und wie in der Fotografie läuft es immer wieder darauf hinaus, dass die Frage nach einer „langen“ Belichtungszeit abhängig ist von der Konstellation zwischen Sender und Empfänger, abhängig von der Interaktion zwischen mir und dem Erkenntnisobjekt, nicht von der technisch messbaren Zeitdauer.

An dieser Stelle wäre ein längerer Exkurs angebracht zur Theorie der Kognitiven Dissonanz. Sie hat viel zu tun mit Licht und Schatten, mit Blenden und Belichtungszeit. Ihr Terminus erscheint allzu oft vereinfacht und verflacht als Mode-Ausdruck für eine Irritation oder für ein Gefühl bei der Wahrnehmung eines Paradoxons. Das hatte ihr Autor (Leon Festinger, 1957) damit aber nicht gemeint.

Ohne den Exkurs auszuweiten, möchte ich es so pointieren: wenn einer meiner mir dunklen Persönlichkeitsanteile, einer meiner Schatten, mich daran zu hindern sucht, eine angemessene Blendenöffnung oder eine passende Belichtungszeit einzusetzen, weil er mich davon abhalten will, die betreffende Gestalt der Unterweisung deutlicher aufzunehmen, dann liegt eine Kognitive Dissonanz vor.

Und wenn ich das zwar spüren kann, aber es nicht klar zu durchschauen vermag, dann bleibt mir diese Dissonanz in Form eines zu dunklen oder zu grellen oder eines unscharfen Bildes erhalten. Denn dann schirme ich mich ab gegen solche Eindrücke, die meine unangenehmen Dissonanz-Gefühle verstärken.

Wie wirkt sich das nun aus auf mein jetziges und künftiges Fotografieren, auf die Durchsicht meiner bisherigen Fotografien?

  1. Ich kann Belichtungszeit nicht mehr einfach nur als ästhetischen Faktor betrachten, nicht mehr naiv mit Effekten der Über- oder Unterbelichtung und der Verwischung spielen. Stattdessen gewinnen diese Faktoren für mich einen symbolischen Gehalt, weil sie sich auf geistige Vorgänge beziehen lassen, die sie metaphorisch spiegeln. Sie stehen in Zusammenhang mit meiner geistigen Verfassung und gewinnen von dort ihre Bedeutung, ihre künstlerische Aussage.

  2. Ich beginne zu begreifen und zu spüren, dass sich das ganze Fotografieren, vielleicht sogar alles Bildgestalten, möglicherweise auch die gesamte visuelle Wahrnehmung zwischen Malinowskys Schwarzem Quadrat oder Rechteck und dessen konzeptuellem Gegenüber, einem Weißen Kreis oder Oval, abspielt. Bilder und andere visuelle Eindrücke suchen ihre jeweilige Balance zwischen diesem Extremen, zwischen völliger Dunkelheit und vollkommener Helligkeit, zwischen harten und weichen Konturen.

  3. Ich wundere mich über meine Netzhaut. Sie lässt sich nicht einfach überbelichten, indem ich länger auf ein Objekt schaue. Dadurch wird mir fühlbar, dass Fotografieren trotz vieler Parallelen nicht dasselbe ist wie Schauen. Es ist nicht das Foto, worum es geht, sondern der Prozess des Sehens und Anschauens. Das Foto und dessen Entstehung stellen darin nur einen kleinen Ausschnitt dar.

Kurz: Fotografieren ist das Risiko der Belichtung.

Alle folgenden Bilder verwenden Belichtungszeiten von einer Zehntelsekunde oder mehr. Das betrachte ich – in abstrakt gemessener Zeit – als eine relativ lange Dauer, denn im Schnitt ist meine Belichtung um den Faktor 10 kürzer (eine Hundertstelsekunde oder weniger). Und ich kann die Hand auch kaum ruhig genug halten, um noch längere Belichtungszeiten ohne Stativ zu bewerkstelligen. Als überwiegend Schnappschüsse Fotografierender habe ich nie ein Stativ dabei.

Hier nun die fünf Fotos mit langer Belichtungszeit, die ich ausgewählt habe, mit ganz kurz skizzierten Steckbriefen.

Bild 1 (Turm)
zeigt mein Scheitern am Risiko der Belichtung. Die im Nebel verschwindende Spitze des Turms ist nicht mit noch so langer Belichtung zu fassen. Rainer Maria Rilke: „Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise Jahrtausende lang“

Bild 2 (Moltkes Gespenst)
versucht, eine spukhafte Erscheinung zu bannen, während jedoch die grellen Lichter dagegen anschreien. Das Geblendetsein soll ertragen werden, um sich dem Gesuchten anzunähern, auch wenn dieses sich am Ende als Fehlschlag, als Spuk, als Gespenst heraus stellt. Johanna Borchert: „I lost my love on a desert road to the sun“

Bild 3 (Shot while Shooting)
gibt mit dem geknipsten Knipser einen Klassiker ab. Die Belichtungszeit schaffte den Spagat zwischen hellem Mittelgrund und dunklem Hintergrund ganz gut, und das zu Zeigende wurde erkennbar, ohne sein Geheimnis zu verlieren. Emily Dickinson: „The truth must dazzle gradually / Or every man be blind —“

Bild 4 (Delightfully Riding the Light)
stellt den Ritt auf einem Photon vor. Mit Lichtgeschwindigkeit bleibt die Zeit stehen oder existiert gar nicht, und das Anhalten der Zeit ist in gewisser Weise auch die Absicht des Fotografierens. Und doch soll die Bewegung erkennbar sein als das Entscheidende. Jon Anderson / Yes: „The sun will lead us / Our reason to be here“

Bild 5 (Grelle Welt außerhalb meiner Schutzzone)
spielt auf die Wahrnehmung durch die Augenwinkel an, also auf das, was ich normalerweise auszublenden versuche. „Blind“ und „geblendet“ sind im Deutschen nahe verwandt. Zu viel Licht macht genauso un-sichtbar wie zu wenig Licht. Im allgemeinen Klischee schlafen Obdachlose unter Brücken. Der Schlaf ist ein sanfter Strom, aber nur in meiner sozialen Seifenblase. Paul Celan: „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau“ Gotthold Ephraim Lessing: „Betrogene Betrüger! Eure Ringe / Sind alle drei nicht echt.“



Bild 1: Turm
Picture 1: tower

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photo: ty-ty



Bild 2: Moltkes Geist
Picture 2: Moltke's ghost

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photo: ty-ty



Bild 3: Shot while Shooting

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photo: ty-ty



Bild 4: Delightfully Riding the Light

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photo: ty-ty



Bild 5: Grelle Welt außerhalb meiner Schutzzone
Picture51: Glaring world outside my protective zone

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photo: ty-ty


Exposure time

Just as "shadows" in psychology - at least in C.G.Jung - denote those parts of my ego that remain in the background and mostly hidden, I would like to take "exposure" as a metaphor for something spiritual: for taking in information, for education, for "shaping instruction". If I don't do this, I don't gain access to the task of dealing photographically with (long) exposure time. The task would then be degraded to the execution of an order, it would remain unreflective, not illuminated. If I do not penetrate tasks mentally, my personality remains underexposed.

Playing with exposure and exposure time as a metaphor for what information does to my consciousness brings to light a few connections and associations that seem interesting to me. Of course, the f-stop or aperture also belongs in this context, especially since too much information blinds and dazzles mentally. The sharpness of what is to be shown or depicted is lost, and colours also fade due to too much diffused light.

But I will stay with the exposure time for now. If I expose myself to a "shape of instruction" offered to me for too short a time, then it remains dark to me. If, on the other hand, I open my mind to it for too long, then the message becomes bright and blinding beyond recognition, without it being due to the message itself. If I am in a state of alarmism or hysteria, then my mind becomes far too sensitive to certain information, it is then highly sensitive to light, so to speak, and my handling of (apertures and) exposure time becomes all the more important. If my source of information is in propaganda mode, then the same applies, only with the opposite polarity sign: It can happen to me that when I try to block out or mask out and look only very briefly, I overlook important details, lose them, don't get them.

If a message, a piece of information, a "gestalt of instruction" is in rapid motion, then the same applies: With long exposure time, its image becomes blurred. Of course, this is true in perspective or "relatively", because it could just as well be myself who is in rapid movement opposite the gestalt. Only when both are moving in the same direction at the same time, when there is relative stillness, can I, for example, study the flying bird from the parallel moving train at length, at least mentally snap it with a long exposure time, so to speak.

If something seems too dark, not contoured enough, too difficult to recognise, then I can attribute this to the object of knowledge. But I can also remember that there is an interaction between the object and myself, and I can try to open my mind longer to gain more information, to receive more light. And as in photography, it always boils down to the fact that the question of a "long" exposure time depends on the constellation between sender and receiver, depends on the interaction between me and the object of knowledge, not on the technically measurable length of time.

At this point, a longer excursus on the theory of cognitive dissonance would be appropriate. It has a lot to do with light and shadow, with f-stops and exposure time. Its term all too often appears simplified and flattened as a fashionable expression for an irritation or for a feeling when perceiving a paradox. But this is not what its author (Leon Festinger, 1957) meant.

Without extending the excursus, I would like to put it this way: if one of my dark personality parts, one of my shadows, tries to prevent me from using an appropriate aperture or exposure time because it wants to keep me from taking in the relevant gestalt of the instruction more clearly, then there is a cognitive dissonance.

And if I can sense this but am unable to see through it clearly, then this dissonance remains with me in the form of an image that is too dark or too bright or out of focus. Because then I shield myself from such impressions, which reinforce my unpleasant feelings of dissonance.

So how does this affect my current and future photography, my review of my previous photographs?

  1. I can no longer consider exposure time simply as an aesthetic factor, no longer naively play with effects of over- or underexposure and blurring. Instead, these factors gain a symbolic content for me, because they can be related to mental processes that they reflect metaphorically. They are related to my mental state and from there gain their meaning, their artistic statement.

  2. I begin to understand and feel that all photography, perhaps even all image-making, possibly also all visual perception, takes place between Malinowsky's Black Square or Rectangle and its conceptual counterpart, a White Circle or Oval. Pictures and other visual impressions seek their respective balance between these extremes, between complete darkness and complete brightness, between hard and soft contours.

  3. I wonder about my retina. It cannot be overexposed simply by looking longer at an object. This makes me realise that photography, despite many parallels, is not the same as looking. It is not the photo that is important, but the process of seeing and looking. The photo and its creation are only a small part of it.

In short: photography is the risk of exposure.

All the following pictures use exposure times of a tenth of a second or more. I consider that - in abstract measured time - a relatively long duration, because on average my exposure is a factor of 10 shorter (a hundredth of a second or less). And I can hardly hold my hand steady enough to manage even longer exposure times without a tripod. As a predominantly snapshot photographer, I never have a tripod with me.

Here now are the five long exposure photos I selected, with very briefly sketched profiles.

Picture 1 (tower)
shows my failure to take the risk of exposure. The top of the tower disappearing in the fog cannot be captured with even a long exposure. Rainer Maria Rilke: "I circle around God, around the ancient tower, and I circle for millennia".

Picture 2 (Moltke's ghost)
tries to banish a spooky apparition, but the glaring lights scream against it. The dazzling is to be endured in order to get closer to what is being sought, even if in the end it turns out to be a failure, a spook, a ghost. Johanna Borchert: "I lost my love on a desert road to the sun".

Picture 3 (Shot while shooting)
gives a classic with the snapped snap. The exposure time managed the balancing act between bright middle ground and dark background quite well, and what was to be shown became recognisable without losing its mystery. Emily Dickinson: "The truth must dazzle gradually / Or every man be blind -"

Image 4 (Delightfully Riding the Light)
introduces the ride on a photon. At the speed of light, time stops or does not exist, and stopping time is, in a sense, the intention of the photograph. And yet the movement should be recognisable as the decisive thing. Jon Anderson / Yes: "The sun will lead us / Our reason to be here"

Picture 5 (Glaring world outside my protective zone)
alludes to perception through the corners of my eyes, that is, to what I normally try to block out. "Blind" and "dazzled" are closely related in German. Too much light makes you just as un-visible as too little light. In the common cliché, homeless people sleep under bridges. Sleep is a gentle current, but only in my social bubble. Paul Celan: "Death is a master from Germany his eye is blue" Gotthold Ephraim Lessing: " Cheated cheaters! Your rings / Are all three not real."

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Da bin ich froh, daß Deine schattigen Seiten eher zurückhaltender Natur sind und Deine (zu) lange Belichtungszeit nur in Witzeleien funktioniert ;-))

Interessant wäre noch die Veränderung durch die digitale Bilderzeugung.
Beim "Turm" ist´s ja eindeutig zu erkennen , wie das Gerät Sachen reinrechnet .
Wie ist das denn aber mit Photographie auf Film gewesen , im Früher ?
Ja auch beim Moltke sieht #Es die Rechenarbeit einer Maschine mit eingebaut .
Und jetzt ist natürlich die Frage in wieweit die so sinnig aufgespannte Analogie mit der modernen digitalen Photographie noch haltbar bleibt .

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In Abhängigkeit von Körnung und Lichtempfindlichkeit des Films ist das meiner Erinnerung nach bei analoger Knipsung sehr ähnlich gewesen. Insofern tut die Maschine vielleicht doch nichts wesentlich anderes rein rechnen als die Imitation von Film (und Abzug).

Wenn Du meinst .

Sozutippen hätte ich es andernfalls nicht getippelt, wenn ich es nicht meinte.
Öffne mir die Äuglein, falls du mich danebenliegen siehst.

Höhö , war einfach ein Audruck der Faulheit, denn #Es könntete nachsehen , #Es hat noch alte Abzüge mit Vollschwarz und sowas experimentiertem.
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Die Metaphorik oder Analogie sehe ich nicht beeinträchtigt. Es ging mir ja hauptsächlich um die Belichtungszeit als Aufhänger für die kumulierte Dauer, mich einem Eindruck auszusetzen. Meine Kognitiven Dissonanzen rechnen in dieser Zeit eine ganze Menge hinein.

Etwas hat #Es doch noch entdeckt , nämlich die Nachbilder im Auge , welche noch mehrere viele Sekunden lang an Stellen sichtbar bleiben , die eigentlich garnix mehr mit dem Beobachteten zu tun haben , und das Bewegen in der teilweisen Blindheit , wenn !man aus dem Hellen in eine sehr dunkle aber bekannte Umgebung tritt und !sich darin den Weg sucht , höhö , z.B. zum Bettchen .
Das Eine ein organischer Effekt der Überbelichtung gewisser Bereiche , und im Anderen ein geistiger Vorstellungsprozess aus der Unterbelichtung resultierend , oder !man tastet halt .

Yo!
Wie ich auch schon darauf hinweisend deutete, dass ich ein Objekt mehrere Sekunden anstarren kann, ohne meine Netzhaut dabei überzubelichten. Das Auge hat zwar Blende und Linse, aber keinen mit der Kamera vergleichbaren Verschluss, und die Netzhaut ist weder Film noch Pixlodalisierungs-Chip.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago - halt, das gehörte anderswann hin. Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Effekt des Geblendetseins (beim Wechsel des Blickes vom Hellen ins Dunkle) nicht darauf beruht, dass die Netzhaut überbelichtet ist, sondern dass die Iris (Blende) noch zu eng eingestellt ist für das geringer vorhandene Licht.
Nachbilder sind jedoch wohl tatsächlicherweise ein Netzhauteffekt.

Na , also #Es kriegt ganz schnell mal Nachbilder, und was #Es dann noch meinte war ja , was denn eigentlich so los ist in der Wahrnehmung , wenn #Es dann durch das vollbekannte Unbeleuchtete "stolperfiziert" .

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Die Belichtung Ihrer Botschaft hat eine lange Verschlusszeit und ein sehr kleines Blendenfenster. Ich muss zusätzliche Zeit aufwenden, um eine RAW-Datei zu entwickeln))

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Экспозиция вашего послания имеет длинную выдержку и очень маленькое окно диафрагмы. Мне придётся затратить дополнительное время на проявку RAW файла))

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