Liebe Chriddi,
eine schöne Geschichte. Ich kann deine ganzen Aktionen allerdings nicht würdigen, da ich die meiste Zeit nur Bahnhof verstanden habe. Aber Hut ab, die alten Sachen nicht einfach aufzugeben, nur weil die Gerätehersteller, grob gesagt Sollbruchstellen einbauen, find ich klasse.
Liebe Grüße
Danke, lieber Jochen. Du würdigst doch genug: Dass das Ding läuft und dass ich in der Lage war, diesen Fall, der mich echt gewurmt und ein paar Tage auf Trab gehalten hat, ansatzweise witzig zu verschriftlichen.
Diese Sollbruchstellen sind schon ärgerlich genug. Dass über Software agiert wird ist, ja auch bekannt (plötzlich muss ein neuer PC her, weil die Grafikkarte für das neueste Spiel nicht mehr ausreicht etc.), aber so ein kleiner Treiber?!
Aber ich habe sie ausgetrickst. Wenn HP wegen mir jetzt keine Toner mehr zur Verfügung stellt, hat es sich wohltatsächlich irgendwann ausgedruckt... ;-)
Liebe Grüße,
Christiane
Ich mußte nicht lange überlegen, da viel mir die Situation ein, ich wollte los zum Arzt und noch eben die letzten Blutdruckwerte in eine Excel-Grafig einfügen (kleine Spinnerei von mir) und ausdrucken. Dann kam ein update und das dauerte, schalten sie den Computer nicht aus . Ich mußte aufgeben, da ich mich nicht verspäten wollte.
Oder nach einem update streikte mein Tintenstrahl Brother. Ich war recht zufrieden mit mir, daß ich das simple Problem selbst lösen konnte und den passenden Treiber fand. Mußte mal nicht Kinder oder Enkel beanspruchen.
Oh ja, furchtbar! Stunden später... dumdidum...