Höhö , #uff , was ein Spass , da ist #Es doch glatt pflichtverzwungen , das Übliche aus zu probieren .
Der Text handelt von der Bedeutung und den möglichen rhetorischen Figuren im Wort "Zwangsverpflichtung". Der Autor erwägt, ob es sich um einen Pleonasmus handelt, also um eine doppelt gemoppelte Formulierung. Er diskutiert verschiedene Komposita mit "Zwang(s)-" und betrachtet die Bedeutung des Wortes im Duden. Der Autor reflektiert über die Bedeutung von Zwang und Pflicht als Gegensätze von Freiheit, und wie Zwang durch Mechanismen wie Gewalt, Drohung und Gruppendruck etabliert wird. Er betrachtet auch die Bedeutung von Pflicht als erhabenen Namen, der Unterwerfung verlangt, aber keine Drohung enthält. Es gibt auch Anspielungen auf Literatur und Wortspiele im Text. | "Unerbittliche, unverrückbare Verpflichtung" "Unausweichliche, drängende Pflicht" "Unnachgiebige, unwiderrufliche Bindung" "Unermüdliche, zwingende Verpflichtung" "Unablässige, unwiderrufliche Verbindlichkeit" | The text explores the meaning of the word "Zwangsverpflichtung" and whether it constitutes a rhetorical figure of speech, such as a pleonasm or an oxymoron, using wordplay and analogies to arrive at an understanding of the term. The text also touches upon the notions of freedom and obligation. |
![]() | ![]() |
!invest_vote
;-))