RE: ⭐️ Kommentare, die in Artikeln münden
Und nein. Natürlich kann und will sicher keine Handvoll Spacken einer überwältigenden Mehrheit vorschreiben, wie sie zu leben hat. Nur eben selbst auch nicht vorgeschrieben bekommen.
Was genau geht da an dir vorbei? Diese Minderheit versucht das überall dem Rest aufzuzwingen. Umgekehrt tut das niemand! Die WM ist eben nicht in Dland. Punkt! Dieses weltweite Event für schwachsinnige Propaganda zu nutzen , die KEINER hören will, ist ein Nogo.
Das unbedeutende Dland kann ja seine Rainbow Kacke gerne durchziehen bei einer WM in Deutschland - OK - dann werden 98% der Welt eben nicht dabei sein und Dland kann seine WM mit den USA alleine spielen. Mal die Augen aufmachen und über den Tellerrand schauen hilft ungemein.
Selbst die wokness Erinder USA halten sich drann. Nur Dland meint da den Affen machen zu müssen. Geht gar nicht. Die sollten sich da mal nicht wichtiger nehmen, wie sie sind. Das ist aber leider eine typische deutsche Eigenschaft.
Die Genderspinner, mehr sind das in meinen Augen nicht - können von mir aus machen was die wollen. Da hindert sie auch kein Mensch drann - wenn ihr Mist in anderen Ländern strafbar ist, dann müssen sie eben in Dland bleiben. So einfach ist das.
Und vor allem sollen sie nicht versuchen jedem diesen Müll aufs Auge drücken zu wollen. Die können tun was sie wollen, die sollen mir aber nicht damit auf den Sack gehen. Und das ist nicht nur meine Meinung, sondern die von der überwiegenden Mehrheit.
Du kannst aber auch beißen... ;-))
Ich bin nicht für Gendersprech, ich bin nicht für viele neue errungenschaften der political correctness. Aber ich bin für Menschenrechte - nicht nur für Deutsche oder Transgenderpersonen oder religiöse Minderheiten oder Leute mit Blutgruppe 0... Für alle eben. Und wenn es irgendwo nicht möglich ist, wirklich frei in diesem Sinne zu leben, kann man gut dagegen sein. Ich für meinen Teil bringe das dann auch gerne zum Ausdruck.
Wenn ich ein konservativ muslimisches Land besuchen muß - in den letzten 10 Jahren war das nicht der Fall, weil man private Reisen natürlich daran ausrichten und solche Ziele vermeiden kann - laufe ich dort sicher nicht mit Hotpans und bauchfreiem Trägertop herum, um zu provozieren. Aber sicher auch nicht mit Schleier und langem Rock auf der Baustelle. Wurde - damals - anstandslos akzeptiert. Alles fein. Ich denke, auch z.B. Schwule im Team wären - damals - nicht Gefahr gelaufen, hinter Gittern zu landen. Da hat sich ein bißchen was verändert seitdem. Nein, das finde nicht nur ich nicht gut, auch nicht nur "woke" linksgrüne Menschen. Das finden vor allem die Menschen vor Ort, die auf die Straße gehen und sich aktiv wehren, gar nicht gut. Solidarität mit denen zu zeigen, die vielleicht nicht einmal das können durch Einschränkungen, die wir uns hier schwer vorstellen können, kann nicht falsch sein.
Ich würde ja sagen, Niederlassungsfreiheit für alle. Wer sich in einem solchen System nicht frei fühlt, komme einfach hierher, wo es diese Freiheit (vermeintlich) gibt. Das hören aber die Leute, die gegen diverse Solidaritätsbekundungen sind, auch nicht sooo gerne...