Die Mini-Solaranlage nimmt den Betrieb aufsteemCreated with Sketch.

in Deutsch Unpluggedlast year

Wie ich vor einiger Zeit schilderte, war Ende letzten Jahres die Entscheidung gefallen, dass wir im neuen Jahr einen kleinen Teil unseres Strombedarfs durch Eigenproduktion decken wollen. Nach der Recherche und dem Bestellen der notwendigen Teile hieß es erst einmal abwarten … und zwar eine geraume Zeit…


So sieht es jetzt aus, aber wie kam es dazu...

Wo bleiben sie nur?

Von dem Anbieter, bei dem wir die Solarmodule und den Wechselrichter bestellten, hieß es bei der Bestellung, dass die Lieferung Mitte Januar erfolgen sollte. Das war soweit auch nachvollziehbar und okay. Mit dem Jahreswechsel hatten sich die Fördermöglichkeiten verbessert, so dass die Nachfrage offensichtlich stark zugelegt hatte. Umso erstaunter war ich, dass die Module schon am 7. Januar auf die Reise geschickt wurden. Da das „Paket“ etwas zu groß für Paketdienste war, musste eine Spedition ran. Ist klar. Die (Absende)-Spedition hatte sich auch gleich gemeldet: Sie hätten die Daten erhalten und würden sich bei uns melden.

Etwa eine Woche nach dem Versand, schrieb die Spedition, die Lieferung sei im Zustelldepot angekommen (das Depot gehörte zu einer lokalen Spedition). Hui, dachte ich, das geht ja zügig. Die Lieferung wurde für den 13. Januar angekündigt. Passt! Da kann ich die Dingens sogar selbst annehmen.

Freitag kam und ging, jedoch war von einer Spedition nichts zu sehen. Auch am nächsten Werktag war Funkstille. Die Sendungsverfolgung sagte „Packstück lagernd im Empfangsdepot“. Also rief ich bei der Spedition an und erkundigte mich nach dem Verbleib. Kann ja sein, dass die Module vom Gabelstapler gefallen und nun nur noch als Elektroschrott zu gebrauchen waren. Dem war zum Glück nicht so. Leider war auch der nächste Liefertermin nicht gehalten worden, so dass ein neuer Anruf notwendig war. Jetzt rückte die Dame am Telefon auch mit dem eigentlichen Grund heraus: Personalmangel. Der Fahrer für die Tour in unsere Richtung sei erkrankt und es gäbe keinen Ersatz. Aber er wäre am 23. Januar wieder da. Ja, auch der Termin passte mir.

Da sind sie ja!

Dieser Termin wurde von der Spedition auch eingehalten. Die Module wurden in einwandfreiem Zustand geliefert. Die Lieferung hatte damit also etwas mehr als zwei Wochen gedauert. Naja, es geht schneller, ist aber okay. Eigentlich wäre mir der Zeitpunkt der Lieferung auch egal gewesen, da es Winter war und sich die Sonne ohnehin rarmachte. Aber da der Förderpott gedeckelt ist, wollte ich jede Gelegenheit zur Montage ausnutzen. Damit man die Förderung beantragen kann, musste man das Gefährt nämlich erst montieren. Aber dazu gleich mehr...

Natürlich musste ich die Module erst einmal checken. Die Pakete sahen äußerlich unversehrt aus.

Es war jetzt nicht anzunehmen, dass zum Beispiel das Glas defekt sein könnte. Aber ich wollte sicher gehen. Meine Sorge war allerdings unberechtigt. Es war alles in Ordnung.

Um auch sicher zu gehen, dass sie Strom produzieren können, habe ich gleich mal die Spannung gemessen. Alles Tipp-Topp! Also konnte ich alles wieder einpacken und auf offenes Wetter zur Montage warten.

Rauf auf’s Dach!

Zu dem Zeitpunkt hatte ich zwar die Solarmodule und den Wechselrichter, aber noch nicht wirklich eine Vorstellung, wie wir sie auf dem Dach befestigen würden. Da das Dach der Gartenhütte nur etwa drei Zentimeter dick ist (Holz, Dachpappe und Schindeln), musste auch berücksichtigt werden, dass das Ganze Stabilität bekommt. Nach weiterer Recherche haben wir uns für vorgefertigte Schienen entschieden, die auf Stockschrauben montiert werden. So ist noch genügend Luftzirkulation unter den Modulen möglich. Die Schienen und die Halterungen sind so aufgebaut, dass man nach dem Einbringen der Schrauben noch genug Flexibilität hat, um die Platten richtig ausgerichtet zu montieren. Wir müssen also nicht so genau messen und bohren. :-)

Etwa zwei Wochen und eine Lieferung der letzten Montageteile später hat das Wetter mitgespielt, und wir konnten uns an die Montage machen. Neben den Helfern im Hause hatten wir noch einen weiteren Helfer, der sich mit sowas auskennt.
Es klappte alles wie geplant und ging schnell von der Hand. Die Schrauben hatten wir einschließlich Abdichtung bereits am Vormittag montiert, so dass unser Helfer danach auch schon ins Wochenende starten konnte. Am Nachmittag habe ich dann mit den helfenden Händen von Frau und Kindern die Schlussmontage vorgenommen. Auch das verlief ohne Probleme.


Eine Decke war notwendig, da das Dach noch ziemlich mit Reif bedeckt war.


Eine auf Stockschrauben fertig montierte Schiene.

Es werde Licht!

Den Wechselrichter anzuschließen war nun wirklich ein Kinderspiel. Die Kabel von den Solarmodulen haben jeweils passende Stecker, die in den Wechselrichter gesteckt werden müssen, und auch nur in der richtigen Ausrichtung dort reinpassen. Den Wechselrichter selbst habe ich mit dem Stromnetz zunächst provisorisch über eine Außensteckdose verbunden. Die Verbindung wird später final mit einem Smart-Home-Aktor mit Zähler hergestellt, wenn die Temperaturen ein wenig höher sind… und die Gartenmöbel in der Hütte nicht den Weg versperren :-)


Aktuell sieht der Anschluss noch etwas wüst aus :-)

Als Elektroniker und Programmierer gebe ich mich natürlich nicht damit zufrieden, das Ding einfach anzuschließen. Ich möchte schon auch sehen, wie viel Strom denn so produziert wird. Da ich den (richtigen) Zähler noch nicht anschließen konnte, musste eine Zwischenlösung her.

Datenaustausch

Der Wechselrichter verfügt zum Glück über einen WLAN-Zugang. Die Lösung, die der Hersteller hier gewählt hat, war nicht sehr glücklich. Man musste sich erst mit dem Access Point des Wechselrichters verbinden, um dort dann die Haus-WLAN-Anmeldedaten einzutragen. In der Zwischenzeit musste ich in der c‘t lesen, dass das Gerät eine gravierende Sicherheitslücke hatte. Fremde könnten sich mit den im Internet verfügbaren Standard-Anmeldedaten ebenfalls einloggen und Schindluder treiben.
Naja, ich kürze das mal ab: Ich habe ihm sowohl das Nachhause-Telefonieren abgewöhnt als auch das Firmware-Update verpasst. Außerdem habe ich mir einen kleinen Grabber programmiert, der mir die Daten vom Wechselrichter holt und im Haus anzeigt.

50_erzeugung.pngStromerzeugung am 19.03.2023

Das liebe Geld…

Nun ist also alles montiert und funktionsfähig. Von Anfang an war auch geplant, die Förderung, die es in Mecklenburg-Vorpommern für solche Mini-Solaranlagen gibt, in Anspruch zu nehmen.
Auch damit hatte ich mich schon parallel beschäftigt. Es gab einige Voraussetzungen zu erfüllen:

  • Montage der Anlage
  • Anmeldung beim lokalen Netzbetreiber
  • Anmeldung bei der Bundesnetzagentur
  • Antragstellung mit Rechnungen und Fotos.

Mit den Unterlagen, die man vom Anbieter per Download erhält, lässt sich das problemlos machen. Die Antragstellung selbst war auch nicht sehr schwierig. Es gab nur ein paar Kreuze zu setzen und dann ging das Ganze (seltsamerweise per Post) auf die Reise. Erfreulich war, dass wir den Förderbescheid (jetzt doch elektronisch) dann sogar innerhalb einer Woche bekamen, und den Zuschuss nach ein paar weiteren Tagen auf dem Konto hatten. Meine Eile war übrigens berechtigt, denn jetzt sind die Fördermittel für Eigentümer bereits verbraucht.

Letztlich sah unsere Bilanz so aus: Insgesamt haben wir etwa 800 Euro auf den Tisch gelegt (einschließlich Montagematerial). Die Förderung betrug 500 Euro, so dass wir nur noch den Rest mit selbst verbrauchtem Strom wieder reinholen müssen. Aus meiner Sicht ist das schon jetzt eine lohnende Investition – nicht nur wirtschaftlich. :-)



24.03.2023
Fotos: moecki

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 last year 

300 Euronen dürften in Windeseile wieder drin sein - du stellst einfach deinen Witness-Server in den Gartenschuppen... 😉
Supercooler Projektberischt und das Ergebnis kann sich (unter Berücksichtigung des Wissens, dass der Elektroniker sich noch um den Anschluss kümmern wird... 😜) wahrlich sehen lassen!
Auf dem Haus meiner Mutter ist eine große Anlage. Nachdem diese installiert war, schaute Mama bestimmt 10x am Tag in die "Kwh-ErzeugungsApp" auf ihrem Handy und freute sich jedesmal wie ein Schneekönig. Letzeren zusätzlichen Spaß an der guten Sache wünsche ich dir auch (muss ja nicht 10x am Tag sein)!

 last year 

Bei den heutigen Preisen sind das etwa 750 kWh. Das braucht nicht so lange. :-)

du stellst einfach deinen Witness-Server in den Gartenschuppen... 😉

Ich habe ja an vieles gedacht, aber das LAN-Kabel für den Schuppen ist doch unberücksichtigt geblieben ;-))

Ist ja nicht so meine Art, so ein Chaos (da an der Wand) zu hinterlassen. Aber da es schnell gehen musste, gab es diesen Kompromis. Habe auch kurz daran gedacht, es nur pro forma (für ein Foto) anzuschließen, aber wenn die Dinger nun schon da und angebaut sind, sollen sie auch ihren Dienst verrichten.

Bei uns reicht der Blick auf den Bildschirm im Haus. Da wird jeweils die aktuelle Leistung und der Verbrauch etc. angezeigt. Ich schaue schon noch häufiger auf den Tages-Chart (dann aber auf Handy/PC), es wird aber auch schon weniger :-) Aktuell freue ich mich besonders, wenn unser (externer) Verbrauch auf 0 kWh steht.

Jou, so eine große Anlage schließe ich nicht aus. Das kommt bestimmt irgendwann...
Ich hoffe, ihr habt eurer Solar-Begleit-Problem nunmehr lösen können.

 last year 

LAN-Kabel im Gartenschuppen… Du bringst mich auf eine Idee, die ich mal mit den Böck(ch)en ausdiskutieren sollte… ;-)

Solaranlagenerbenproblem? Sagen wir mal so: Ich verschicke Post und so langsam scheinen sie kapiert zu haben, dass ich keinen Zugang zu Mamas Stromanbieter(-abnehmer?)-Mailbox habe… Wird schon… ;-)

 last year 

Du bringst mich auf eine Idee, die ich mal mit den Böck(ch)en ausdiskutieren sollte

Wird jetzt bald Shaun das Schaf im Schafstall gestreamt? ;-))

Wird schon…

Gute Einstellung :-) Ich drücke die Daumen...

 last year 

Oh, über "Shaun" würden sie sich bestimmt freuen. Obwohl - der bringt ihnen bestimmt viel Mist bei... ;-)
Ich dachte an eine Live-Cam... ;-)

 last year 

Ja, das wäre gerade in den Zeiten nicht verkehrt, in denen was dramatisches passieren könnte - wie Geburten.
Bei uns gibt es eine Storch-Cam, mit der kann man dauerhaft ein Storchennest beobachten. Habe ich zwar noch nicht gemacht, aber von gelesen ;-)

 last year 

Geburten sind bei zwei Böcken natürlich eher unwahrscheinlich... ;-)
Ich könnte höchstens jenen ertappen, der die Futterraufe durch Schubbern kaputt drückt, der die Heuklappen auseinanderreißt, bevor man überhaupt an die Verteilung denken kann. Ich habe da ja so den braunen Rocker, das Höllenschaf, im Verdacht... ;-)

 last year 

Das hört sich zumindest schon mal nach ner spannenden Story an. Da lässt sich mit ein bißchen Bildbearbeitung und Tonuntermalung doch bestimmt was machen ;-))

👍👍👍

Die 500€ hat der Staat Dir vorher über die Steuer geklaut.

Du hast Dir nur zurückgeholt was Dir eh schon gehörte. Das schlimme daran ist der Diebstahl an Lebenszeit.

Dafür sieht das ganze wirklich gut aus.

 last year 

Da hast du natürlich absolut recht! Insofern war es mir ein Bedürfnis, die Förderung auch in Anspruch zu nehmen :-)

"Zwischenzeit musste ich in der c‘t lesen, dass das Gerät eine gravierende Sicherheitslücke hatte. Fremde könnten sich mit den im Internet verfügbaren Standard-Anmeldedaten ebenfalls einloggen und Schindluder treiben."
Das Erste, was ich gedacht habe, wo ich gelesen habe, dass die auslesbar über Funk sind, denke, das war auch gleich dein Gedanke. :D
Hast du eigentlich auch einen kleinen Batteriespeicher?
Ich muss zugeben, ich würde sogar meinen Mini Server zu Hause gerne mit einem Panel auf dem Balkon und einem kleinen Akku versorgen.
Viel bringen würde es jetzt allerdings nicht, aber ich mag so Projekte einfach. :D
Bin mal gespannt, wie viel Bürokratie noch auf die wartet.

 last year 

Hey, lange nichts von dir gelesen :-)

Eigentlich wollte ich gar keinen Wechselrichter, der einen WLAN-Zugang anbietet. Sowas ist immer anfällig und ich wollte ohnehin den Verbrauch nicht mit den internen Mitteln des Wechselrichters messen. Aber gut, manchmal muss man Kompromisse eingehen. Dann muss ich eben entsprechend vorsorgen.

Hast du eigentlich auch einen kleinen Batteriespeicher?

Batteriespeicher wäre natürlich das I-Tüpfelchen :-) Aber nein, momentan gibt es weder einen kleinen noch einen großen. Meinst du mit "klein" einen Akku, der direkt geladen wird? Oder einen Laderegler, der ins AC-Netz einspeichern kann?
Die Akkuladung wäre interessant für so Gartenakkus für Rasenmäher und ähnliche Geräte. Solche Geräte habe ich aber aktuell nicht. Das wäre dann eine längerfristige Umstellung, die ich aber prinzipiell begrüßen würde.
Ein "AC-Akku" wiederum ist aktuell doch zu teuer für den Mini-Ertrag.

Weißt du eigentlich, dass du Zitate mit einem > am Zeilenanfang auch auf Steemit markieren kannst?!

Ja vergessen auf den Kommentar zu Antworten.
Ja ins Netzeinspeisen macht natürlich erst vielleicht mehr Sinn, wenn du über dem Verbrauch produzierst.
Denke das müsste man dann schon Intelligent lösen, damit du sozusagen einen Buffer für die Nacht hast, falls Überschuss da ist und dann davon nicht nur dein Anbieter profitiert.
Also ja Gartenakkus wären glaub vielleicht besser, weil das könnte sonst ohne dass es Komplizierter wird sich nicht Lohnen für dich.

Ja weiß, mache ja immer relativ Zufällig was.
Sind jetzt auch wieder ein paar Ideen da.

Ich möchte noch ein paar Sprachmodele Vorstellen.
LLAMA, Alpaca B7, Dolly 2, dazu noch wie man Bild und Textgeneratoren nur im Browser über die neue Native GPU Schnittstelle ausführen kann.

Dann noch etwas aufwendigeres über verlustlose Kompression da nehme ich den huffman-code ohne Erweiterungen.
Denn kann man schön Visualisieren als Web Anwendung, Chat GPT kann mir da wieder viel Arbeit abnehmen, bei dem was die KI darüber in den Trainingsdaten hat.

Dann noch einen neuen Artikel über PC Monitore, wo ich die Eigenschaften der unterschiedlichen Panels erkläre und eine Absolute Fehleinschätzung mit der Herzzahl des Monitors korrigiere, die ich damals hatte.
Und dieses mal halt mit RefLinks, aber ich erkläre auch wie man die dann gezielt sucht und wo die Monitor-Hersteller einen gerne veräppeln wollen, wie z.B. Input-Lag, Reaktionszeit.
Dazu sind die Monitore meist sogar am billigsten bei meinem Partner, also mache ich einfach eine Preisvergleichsseite rein und meine Links, denke wird sich eh nicht lohnen, aber ich muss das auch mal wieder benutzten.

Sind so die Groben Ideen, mal sehen was ich davon umgesetzt bekomme und was davon die Leute erreicht.
Der huffman-code ist natürlich so ein Beitrag den ich mache, weil es mich interessiert und ich finde, er ist ein schönes Beispiel für Kompression und auch heute noch sehr wichtig.
Wie ich das aber hinbekomme Intressant zu erklären, ja eine Idee habe ich mit Textbeispielen und einem huffman-baum, aber ja ist wahrscheinlich mehr ein Nischenartikel.
Aber ist ja das Schöne an einem Blog, man kann machen, was man will.
Ich habe mir schon überlegt meine alten Beiträge von der KI mal auf Fehler korrigieren zu lassen, die schreibt die zwar meist fast neu, aber wer weiß.
Vielleicht kommt was Gutes bei raus, Zusammenfassung ist ja zum Glück eine stärke.

 last year 

Yeah! Das sieht gut aus! WIe schön, daß es doch eher unkompliziert gewesen zu sein scheint. Die Förderung in M/V ist angemessen und begrüßenswert (liebe andere Bundesländer...!) Ich wünsche also strahlenden Sonnenschein an allen Tagen! ;-)))

 last year 

Ja, stimmt, im Grunde war es schon unkompliziert, wenn auch nicht unaufwändig. Aber mit System und Struktur klappt das schon :-)
Wenn man die Summen sieht, die dafür aus dem Landeshaushalt aufgewendet werden, sind das die berühmten Peanuts. Das dürfte für andere Bundesländer längst machbar sein. Schade finde ich nur, dass von den Mietern noch nicht so viel in Anspruch genommen wurde. Ist als Mieter aber sicher auch schwieriger, da der Vermieter ja auch zumindest formal mitspielen muss. Da der Fördertopf geteilt ist (also ein Topf für Mieter und einer für Eigentümer), haben Mieter weiterhin die Chance auf eine Förderung... Wenn ihr also euren Wohnsitz... ;-))

Vielen Dank und sonnige Wochenendgrüße nach Berlin :-)

 last year 

Mecklenburg wäre auf meiner Wunschliste ohnehin ganz weit oben! Und für Mieter ist es tatsächlich mittlerweile recht ähnlich wie für Hausbesitzer. Problematisch scheint es weiterhin für Eigentümergemeinschaften zu bleiben: hier müssen alle einverstanden sein mit so äußerlichen Veränderungen...

Nice work!!! Something we need to look at for our home.
Electricity in South Africa is not only expensive but as scares as chicken teeth.

 last year 

Thank you! And in your country the conditions are almost optimal.

not only expensive but as scares as chicken teeth.

In our country, the price has risen especially since last year. So now it's even more worthwhile to consume the generated electricity.

Do you mean dangerous? What is so dangerous on your electricity?

More scares than dangerous.
Then on the other hand, with illegal connections and stealing of cables it is now also dangerous.

 last year 

Congratulations, finally! This is a really worthwhile investment that will pay for itself very quickly.

 last year 

Thank you! I would say that too :-)
I'm curious about the output in the first month... and how the consumption has reduced.

 last year 

Congratulations on Installing your new solar..., I wish you more sunshine...!😊

 last year 

Thank you! It's not the dimension like your project, but a good contribution. :-))

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