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RE: DU-Tandem: Im Gespräch mit @redpalestino
Ich darf Dich daran erinnern,
das auch Du nur mit Wasser kochst und den Weg allen irdischen gehen wirst.
Es gibt also keinen Grund sich als etwas besseres oder besonderes zu fühlen.
Solange jemand mit so tollen Genen dem Steuerzahler zur Last fällt ist daran nicht viel besonderes zu finden.
Umgegekehrt hingegen schon.
Tja, @indextrader24, "Neidtendenz" und Missgunst sind keine Eigenschaften, auf die ich stolz wäre ... :)
Ich kann nur raten: "Augen auf bei der Berufswahl!"
Und dass Menschen, die durch ihre Arbeit Kindern zu Bildung verhelfen, Menschen zu Wissenschaftlern ausbilden, durch ihre Forschung den Fortschritt der Menschheit garantieren, ..., ..., ... als essentielle Stützen der Gesellschaft irgendjemandem zur Last fallen würden, ist ja wohl Geschwafel eines Eifersüchtigen hoch drei.
Ob das Beamtentum an sich eher vorteil- oder nachteilhaft sei, darüber ließe sich selbstverständlich diskutieren. Solange es aber nun mal existiert, wird es auch Menschen geben, welche die wichtigen damit zusammenhängenden Aufgaben erfüllen - oder hättest du lieber einen Staat, in dem z. B. niemand Lehrer wird, aus Protest gegen das böse, böse Beamtentum? ;)
Aber falls es dich beruhigt: Der weitaus größte Anteil meines unermesslichen Reichtums stammt ganz sicher nicht vom Staat. Allein der Splinterlands-Airdrop bringt mir mehr als 1000 Dollar ... pro Tag.
Beamter ist kein Beruf im eigentlich Sinne - eher eine Dauerverköstigungsstelle zu Lasten des Bürger um risikolos möglichst hohe Einkommen ohne großen Einsatz zu Gunsten derer die dieses Einkommen bezahlen leisten zu müssen.
Eigentlich ist Beamtentum sogar innovationsfeindlich, weil niemand mehr motiviert ist sich im freien Wettbewerb der Ideen zu messen und zu verbessern,
Beamtentum friert die Innovation ein und leistet keinen Beitrag zu einer Verbesserung des Wohlstandes.
Befreie die Bildungstrukturen im Land von sozialistischen Staatsgebilden jeglicher Art und lass die Meschen entscheiden, die befreit vom Joch der sozialistischen Ausbeutung, iihre Lehrer und Professoren selber wählen und diese damit zwingen ihr bestes zu geben.
Ich sehe soviele akademische Pfeifen, die gelangweilt in ihren vom Steuerzahler finanzierten Stuben sitzen und nicht wissen wohin sie mit ihrer Zeit sollen.
Alll das hat ein Ende, wenn der Sozialismus im Arsch ist - also genau da wo er hingehört - auch der realexistierende zentral gelenkte Bildungssozialismus wie in Deutschland.
Wird eine interessante Zeit, wenn die sozialistischen Utopien wie Kartenhäuser zusammenbrechen und das Geld nicht mehr in die Elfenbeinitürme fliesst, wo es Beamten und Scheinintellektuellen in den Allerwertesten geblasen wird.
Happy days und frohes Schaffen noch.
Die Geldquellen werden alle versiegen - ratze fatz über Nacht sind die weg.
Da wirst Du dann auch nix mehr machen.
Würde lieber in Steinfussböden auf den Philipinnen investieren.
Ist sicherlich besser angelegt als in Luftnummern.