RE: Buchvorstellung: Die Kunst, Recht zu behalten
Hm, die Leseprobe ist schon mal wahrlich keine leichte Kost. Dabei stört mich gar nicht das Latein, vielmehr irritieren die unlesbaren altgriechischen Wörter und Sätze. Ich bin mir also ziemlich sicher, das Studium der eristischen Dialektik nicht vertiefen zu wollen. Vielleicht benötigen Politiker die Schachzüge? Deren Debatten kommen einem ja tatsächlich häufig vor, wie ein abgekartetes Spiel.
Im Alltag verlasse ich mich dann doch lieber auf meine natürliche Dialektik, auch wenn diese vielleicht nicht immer der beste (argumentative?) Zug ist. Hilfreich ist aber auf jeden Fall, die Fähigkeit zu trainieren, zu erkennen, wann meine Lieblingsaussage in diesem Beitrag zutrifft:
Contra negantem principia non est disputandum
Denke, das erspart dann viele anstrengende Dialoge... ;-)
Danke für Kommentar nach Lektüre!
Die Kunstgriffe selbst sind viel leichter zu lesen als die Einführung (welche die Leseprobe wiedergibt). Meine Lieblingsstellen werde ich vielleicht noch nachreichen.
Apropos nachreichen: Was habe ich vergessen? Was VOR dem Posten erfolgen muss und danach nicht mehr nachgeholt werden kann? Die "Advanced Settings" für das Payout...