Ich denke, daß es beim Maskentragen nicht um das "Verhindern einer Ansteckung" geht, sondern um die (vermeintliche) "Reduktion eines Ansteckungsrisikos":
(Anmerkung: Eine mehr oder weniger willkürlich gewählte Studie aus meiner Link-Chronik, die meiner Meinung nach weder formal noch inhaltlich irgendeinem wissenschaftlichen Standard genügen dürfte, aber trotz der offensichtlichen Mängel in genau dieser Form peer reviewed und publiziert wurde. So viel zu "Wissenschaft heute".)
Selbst wenn das Ansteckungsrisiko reduziert wird, sollte sich das in Zahlen niederschlagen, tut es aber nicht. Nur auf den Verdach hin, dass die Gefahr reduziert werden könnte, können doch nicht solche Maßnahmen erlassen werden. Es spielt gar keine Rolle, ob die Leute eine Maske tragen oder nicht, jedenfalls nicht in Bezug auf diese Seuche. Denke mal an die Demo in Berlin letztes Jahr. Da dürfte keiner mehr Leben.
Mein Reden. Der Verdacht, daß die bisherige Scheindemokratie in ein neues Staatsgebilde transformiert werden soll, liegt nahe.