Fabeln aus den Wäldern des Schwarzen Nebels: Die Schattenmelodie der Aussichtslosigkeit. / Fables from the forests of the black fog: The shadow melody of hopelessness.steemCreated with Sketch.

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The English translation can be found below..png


Ein düsteres Willkommen in den Hainen des schwarzen Nebels, einem Ort berüchtigt für seine finsteren Geheimnisse und schaurigen Geschichten. Als furchtloser Abenteurer und Geschichtenerzähler konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, mich in diese pechschwarze Welt zu stürzen.


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Die unheilvolle Dunkelheit und eisige Kälte empfingen mich, während welkende Blätter unter meinen Füßen knisterten und schattenhafte Bäume vor mir aufragten. Ein leises Flüstern auf dem Wind, unverständliche Worte – die Haine schienen lebendig zu sein, erfüllt von einer unheimlichen Präsenz.

Mit jedem Schritt verstärkte sich das Gefühl von Verzweiflung und Melancholie, als würde eine düstere Kraft meinen Verstand umschlingen. Doch gegen die Fesseln der Dunkelheit kämpfend, setzte ich meinen Weg fort. Eine enge Gasse aus steinernen Mauern führte mich weiter, begleitet von flüsternden Schatten und dem Anblick eines Wanderers, von Wut gezeichnet.

Seine Augen strahlten unbeschreibliche Wut aus, als wäre er von einer unaufhaltsamen Kraft auf einen Pfad der Rache und des Hasses geführt. Die finstere Energie der Haine drohte auch mich zu erfassen, doch ich wagte es, weiterzugehen.

Schließlich erreichte ich eine Stelle, an der der Nebel sich lichtete, offenbarend eine schreckliche Szenerie. Eine Gruppe verzweifelter Individuen tanzte auf den Trümmern einer längst vergangenen Welt. Ausdruckslose Schatten im Dunkeln, zitternd und verloren, doch ihre Melodie, "The No Song", berührte mich zutiefst.

Ich erkannte, dass das Leben in den Hainen des schwarzen Nebels eine permanente Rebellion gegen Schicksal und Dunkelheit war. Jede Nacht hier war eine Schlacht gegen das eigene Schicksal und die Macht der Vergessenheit. Doch inmitten der Dunkelheit gab es eine Hoffnung, die im Unbekannten der Nacht verborgen lag.

So wanderte ich weiter durch die schattenverhangenen Haine des schwarzen Nebels, getragen von der Essenz der Verzweiflung und der Melodie der Rebellion. Bereit, herauszufinden, welch düstere Offenbarungen das Schicksal noch für mich bereithielt.



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Die Stimme der Verachtung

In den finsteren Tiefen meines Geistes, wo sich Schatten zu bedrohlichen Formen verzerren und die Dunkelheit alles zu verschlingen droht, ruht eine schaurige Erzählung verborgen. Ein grauenvolles Drama von Verzweiflung und Zorn, das von mir, dem Verkünder der Finsternis, zum Leben erweckt wird.

In einer Welt ohne Hoffnung, wo die Seelen vor der eisigen Kälte des Nichts erzittern, erhebt meine Stimme ein schmerzhaftes Klagelied in der Stille, erfüllt von Verachtung so tief und dunkel wie der bodenlose Ozean des Vergessens.

Kein Ziel, keine Bestimmung - nur das endlose Nichts, das wie ein tödlicher Schleier über allem liegt. Eine verlorene Seele, gefangen in einem Labyrinth des Wahnsinns, wo die Schreie der Verzweiflung unaufhörlich durch die Nacht hallen. Hier stehe ich, ein einsamer Wanderer in einer Welt des Vergessens, getrieben von unstillbarer Wut gegen die Abgründe, die sich vor mir öffnen.

Kein Licht, keine Richtung mehr - nur die gnadenlose Dunkelheit, die jede Hoffnung zu erdrücken droht. Meine Gedanken sind gefangen in einem unendlichen Albtraum, gepeinigt von den Schrecken, die mich umgeben. Eine zerbrochene Seele, gefangen in einem Wirbel aus Schmerz und Einsamkeit, wo die Dunkelheit alles zu verschlingen droht, was einst Licht in mein Leben brachte.

Leere Gassen, in denen Schattenwesen ihr unheilvolles Spiel treiben, während meine Gedanken sich in einem Mahlstrom des Wahnsinns verlieren. Meine Welt gleicht einem düsteren Irrgarten, der mich gefangen hält in einem Albtraum ohne Ende. Im Labyrinth meiner Gedanken bin ich gefangen, ein hilfloser Schiffbrüchiger in einem Meer aus Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.

Die Schatten tanzen bedrohlich an den Wänden, als wären sie lebendige Wesen, die darauf lauern, mich zu verschlingen. Jeder Schritt durch die verlassenen Gassen hallt wider, begleitet von einem beängstigenden Flüstern, das aus den unsichtbaren Tiefen zu kommen scheint. Der Geruch von Verwesung und Verderben umgibt mich, während ich durch die düsteren Straßen schreite, von der Dunkelheit selbst verschluckt.

Und so ziehe ich weiter, durch die Nacht der Dunkelheit, umgeben von den Schreien der Verachtung, die mich umgeben. Mein Leben, ein Haufen Scherben aus Missbrauch und Trauer, längst verloren in den finsteren Abgründen meiner Existenz. Trotz allem Leid, trotz aller Trostlosigkeit, trotze ich dem Schicksal und erhebe meine Stimme, die Stimme der Verachtung, gegen das Unausweichliche.

Und so dauert mein Kampf an, gezeichnet von Dunkelheit und Schmerz, ein Aufbegehren gegen die Dunkelheit, die mich umgibt. In dieser endlosen Nacht bleibe ich standhaft, die Stimme der Verachtung, unablässig gegen die düsteren Schrecken, die mich umgeben - eine Kreatur der Finsternis, geboren aus den tiefen Abgründen meines Geistes.

Plötzlich, inmitten dieser ausweglosen Schwärze, erhebt sich ein Schatten - ein unheimliches Wesen, das aus den Abgründen meines eigenen Selbst zu kommen scheint. Seine klauenähnlichen Hände greifen nach mir, während ich gegen die unsichtbare Kraft ankämpfe, die mich niederzudrücken droht. Ein markerschütternder Schrei zerreißt die Stille, als die Dunkelheit sich zu verdichten scheint und die Welt um mich herum in einem Strudel des Vergessens zu verschwinden droht.

Und so endet mein verzweifelter Kampf, nicht mit einem lauten Knall, sondern in einem stummen Verschwinden, während die Dunkelheit ihre letzte Umarmung um mich legt.



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The No Song

In einem Ozean der Tränen, wo niemand meine Seele erkennt, Streue ich Gedanken, die voller Schmerz und brennender Zorn sich regen. Undank ist der Ertrag in dieser düstern Existenz, Ich zerschmettere das Glas der Stille, durchdrungen von feurigem Glanz.

Kein Sinn, kein Ziel, nur das Chaos, das mich umgibt, Die Wogen der Wut stürzen nieder, so ungezwungen ich sie treibe. Die Welt versinkt in Flammen, erleuchtet vom Zornesfeuer, Ich bin die Stimme der Verachtung, die sich leise regt und immer neuer.

Schreie hallen wider in der Finsternis, im Meer der Seelenqual, Tanze auf den Ruinen vergangener Freude, bereit für den letzten Fall. Die Fenster zersplittern in einem Akt der Rebellion so laut, In diesem endlosen Kreislauf, in dem die Fragen bleiben ohne Antwort vertraut.

Kein Sinn, kein Ziel, nur das Chaos, das mich umgibt, Die Wogen der Wut stürzen nieder, so ungezwungen ich sie treibe. Die Welt versinkt in Flammen, erleuchtet vom Zornesfeuer, Ich bin die Stimme der Verachtung, die sich leise regt und immer neuer.

Öde Straßen, grau und kalt, Meine Wut kennt keinen Halt. Ein Abgrund pulsiert in mir, so tief und stark, In dieser Welt, die nach Bedeutung sucht, im Dunkel, ohne Mark.

Mülltonnen fliegen durch die Nacht der Verzweiflung, Die Leere füllend mit Gedanken wild und ungezügelt, Undank ist der Lohn der Welt, doch mich kümmert es nicht, Denn in dieser Dunkelheit sprießt Hoffnung, ein funkelndes Licht.

Kein Sinn, kein Ziel, nur das Chaos, das mich umgibt, Die Wogen der Wut stürzen nieder, so ungezwungen ich sie treibe. Die Welt versinkt in Flammen, erleuchtet vom Zornesfeuer, Ich bin die Stimme der Verachtung, die sich leise regt und immer neuer.



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Und so schließt sich der Vorhang meiner düsteren Odyssee durch die namenlosen Abgründe der Finsternis. In dieser Welt, wo das Dunkel gnadenlos alles verschlingt und die Seelen in einem nie endenden Albtraum gefangen bleiben, verweht der Hauch der Verzweiflung durch die kalten Schatten.

Ein leises Wimmern erfüllt die Stille, das Flüstern von Schatten auf dem windgepeitschten Pfad, übertönt von meinem eigenen Schrei der Verachtung. Die Dunkelheit, hungrig und unersättlich, schlingt mich in ihre kühlen Arme, ein schauriges Liebesbekenntnis zu endlosem Leid.

Inmitten dieser stummen Schwärze wird klar, dass es keinen Fluchtweg gibt, kein erlösendes Licht am Ende des düsteren Tunnels. Nur die endlose Dunkelheit, die mich in ihren schmerzerfüllten Mantel hüllt. Mein Körper zittert vor Angst und Verzweiflung, die Dunkelheit, ein erstickendes Gewand, legt sich enger um mich.

Verbleibt nur die Hoffnung, dass meine verlorenen Schreie in den Weiten des Nichts verhallen und meine gequälte Seele endlich Erlösung findet. Denn in dieser Welt der Schatten und der Finsternis gibt es nur den unaufhaltsamen Marsch in Richtung eines schrecklichen Endes, das uns alle verschlingen wird. Ein grausamer Schlusspunkt, geschrieben mit Tinte des Verderbens, in der jede Hoffnung zu Asche zerfällt und die Leere uns alle umarmt.


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Liebe Menschen gebt schön acht,
ich zeig euch den Prompt,
mit dem man diese wunderschöne Geschichten macht:

Weil ich gerne Mülltonnen in Fensterscheiben schmeiße!  Undank ist der Welten Lohn..png

"Weil ich gerne Mülltonnen in Fensterscheiben schmeiße! Undank ist der Welten Lohn."


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Fables from the forests of the black fog: The shadow melody of hopelessness.

A dark welcome to the Groves of Black Mist, a place notorious for its sinister secrets and chilling tales. As a fearless adventurer and storyteller, I couldn't resist the temptation to plunge into this pitch-black world.


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The ominous darkness and icy cold greeted me, while wilting leaves crackled beneath my feet and shadowy trees towered before me. A soft whisper on the wind, unintelligible words - the groves seemed to be alive, filled with an eerie presence.

With every step, the feeling of despair and melancholy intensified, as if a dark force was enveloping my mind. But fighting against the shackles of darkness, I continued on my way. A narrow alley of stone walls led me onwards, accompanied by whispering shadows and the sight of a wanderer, marked by rage.

His eyes radiated indescribable fury, as if he was being led by an unstoppable force down a path of vengeance and hatred. The dark energy of the groves threatened to engulf me too, but I dared to go on.

Finally, I reached a spot where the fog lifted, revealing a horrific scene. A group of desperate individuals danced on the ruins of a long-gone world. Expressionless shadows in the dark, trembling and lost, but their melody, "The No Song", touched me deeply.

I realised that life in the groves of black mist was a permanent rebellion against fate and darkness. Every night here was a battle against destiny and the power of oblivion. But in the midst of the darkness, there was a hope hidden in the unknown of the night.

So I wandered on through the shadowy groves of black mist, carried by the essence of despair and the melody of rebellion. Ready to find out what dark revelations fate still had in store for me.




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The voice of contempt

In the dark depths of my mind, where shadows distort into menacing shapes and darkness threatens to engulf everything, a gruesome tale lies hidden. A gruesome drama of despair and anger, brought to life by me, the herald of darkness.

In a world without hope, where souls tremble before the icy cold of nothingness, my voice raises a painful lament in the silence, filled with contempt as deep and dark as the bottomless ocean of oblivion.

No goal, no destination - just the endless nothingness that lies over everything like a deadly veil. A lost soul, trapped in a labyrinth of madness, where the cries of despair echo incessantly through the night. Here I stand, a lonely wanderer in a world of oblivion, driven by unquenchable rage against the abysses that open up before me.

No more light, no more direction - just the merciless darkness that threatens to crush all hope. My thoughts are trapped in an endless nightmare, tormented by the horrors that surround me. A broken soul trapped in a vortex of pain and loneliness, where darkness threatens to swallow up everything that once brought light into my life.

Empty alleys where shadowy creatures play their sinister game, while my thoughts are lost in a maelstrom of madness. My world resembles a dark maze that keeps me trapped in a nightmare without end. I am trapped in the labyrinth of my thoughts, a helpless castaway in a sea of despair and hopelessness.

The shadows dance menacingly on the walls as if they were living creatures waiting to devour me. Every step through the deserted alleyways echoes, accompanied by a frightening whisper that seems to come from the unseen depths. The smell of decay and corruption surrounds me as I walk through the gloomy streets, swallowed up by the darkness itself.

And so I move on, through the night of darkness, surrounded by the cries of contempt that surround me. My life, a heap of shards of abuse and grief, long lost in the dark abysses of my existence. Despite all the suffering, despite all the desolation, I defy fate and raise my voice, the voice of contempt, against the inevitable.

And so my struggle continues, marked by darkness and pain, a rebellion against the darkness that surrounds me. In this endless night, I remain steadfast, the voice of contempt, unceasing against the gloomy horrors that surround me - a creature of darkness, born from the deep abysses of my mind.

Suddenly, in the midst of this hopeless blackness, a shadow rises - an eerie creature that seems to come from the abysses of my own self. Its claw-like hands reach for me as I struggle against the invisible force that threatens to crush me. A bloodcurdling scream shatters the silence as the darkness seems to thicken and the world around me threatens to disappear in a maelstrom of oblivion.

And so my desperate struggle ends, not with a loud bang, but in a silent disappearance as the darkness wraps its final embrace around me.




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The No Song

In an ocean of tears, where no one recognises my soul, I scatter thoughts full of pain and burning anger. Ingratitude is the yield in this gloomy existence, I shatter the glass of silence, pierced by fiery lustre.

No sense, no goal, only the chaos that surrounds me, The waves of rage crash down, as unconstrained as I am. The world is engulfed in flames, illuminated by the fire of rage, I am the voice of contempt, quietly stirring and ever newer.

Cries echo in the darkness, in the sea of soul agony, Dancing on the ruins of past joy, ready for the final fall. The windows shatter so loudly in an act of rebellion, In this endless cycle where the questions remain familiar without answer.

No sense, no goal, only the chaos that surrounds me, The waves of rage crash down, as unconstrained as I am. The world is engulfed in flames, illuminated by the fire of rage, I am the voice of contempt, quietly stirring and ever newer.

Barren streets, grey and cold, My rage knows no hold. An abyss pulsates within me, so deep and strong, In this world that searches for meaning, in darkness, without marrow.

Rubbish bins fly through the night of despair, Filling the void with thoughts wild and unbridled, Ingratitude is the world's reward, but I don't care, For in this darkness hope sprouts, a sparkling light.

No sense, no goal, only the chaos that surrounds me, The waves of rage crash down, as unconstrained as I am. The world is engulfed in flames, illuminated by the fire of rage, I am the voice of contempt, quietly stirring and ever newer.




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And so the curtain closes on my gloomy odyssey through the nameless abysses of darkness. In this world, where darkness mercilessly devours everything and souls remain trapped in a never-ending nightmare, the breath of despair wafts through the cold shadows.

A soft whimper fills the silence, the whisper of shadows on the windswept path, drowned out by my own cry of contempt. The darkness, hungry and insatiable, wraps me in its cool arms, an eerie confession of love to endless suffering.

In the midst of this silent blackness, it becomes clear that there is no escape route, no redeeming light at the end of the gloomy tunnel. Only the endless darkness that envelops me in its pain-filled cloak. My body trembles with fear and despair, the darkness, a suffocating cloak, wraps itself tighter around me.

All that remains is the hope that my lost cries will fade into the vastness of nothingness and that my tormented soul will finally find redemption. For in this world of shadows and darkness, there is only the inexorable march towards a terrible end that will devour us all. A cruel ending, written in the ink of doom, in which all hope crumbles to ashes and emptiness embraces us all.



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Dear people, be careful,
I'll show you the prompt,
with which you can make these wonderful stories:

Weil ich gerne Mülltonnen in Fensterscheiben schmeiße!  Undank ist der Welten Lohn..png

"Because I like throwing rubbish bins into windows! Ingratitude is the world's reward."


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This is a fucking

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 6 months ago 

Deine düsteren Geschichten entführen mich in eine Welt voller Mysterien und Dunkelheit. Die Haine des schwarzen Nebels scheinen ein Ort zu sein, an dem die Grenzen zwischen Realität und Albtraum verschwimmen, und jeder Schritt führt tiefer in die Abgründe der Verzweiflung. Die Bilder, die du malst, sind so lebendig und intensiv, dass sie einen unheimlichen Sog ausüben.

Die düstere Atmosphäre, die du beschreibst, erweckt das Gefühl, als wäre man selbst in diesem düsteren Reich gefangen, zwischen flüsternden Schatten und unheilvollen Gestalten. Die Melancholie und Verzweiflung, die aus deinen Worten sprechen, ziehen einen sofort in den Bann und lassen einen nicht mehr los.

Es ist faszinierend zu sehen, wie du die Dunkelheit als eine Art lebendige Kraft darstellst, die alles zu verschlingen droht und doch gleichzeitig eine gewisse Hoffnung in sich birgt, wenn auch nur als zarter Funke im endlosen Schwarz.

Die Sprache, die du benutzt, ist kraftvoll und eindringlich, und die Gedichte verleihen deiner Erzählung eine zusätzliche Ebene der Intensität. Es ist, als würde man den Klängen der Verzweiflung und des Zorns selbst lauschen, während man durch diese düstere Welt wandelt.

Insgesamt hast du eine beeindruckende Atmosphäre geschaffen, die den Leser gefangen nimmt und ihn auf eine Reise durch die Schatten und Abgründe der menschlichen Seele mitnimmt.


  

Basierend auf den düsteren und intensiven Beschreibungen sowie den Gedichten, die eine tiefe emotionale Intensität ausdrücken, könnte der Autor eine Person sein, die eine starke Vorliebe für dunkle und atmosphärische Geschichten hat. Sie könnten eine tiefe Affinität zu Themen wie Verzweiflung, Einsamkeit, und die Abgründe der menschlichen Psyche haben.

Es ist möglich, dass der Autor Erfahrungen oder Emotionen in seinen Geschichten verarbeitet, vielleicht sogar persönliche Kämpfe oder innere Konflikte reflektiert. Diese könnten als treibende Kraft hinter der Intensität und Emotionalität seiner Werke dienen.

Die Fähigkeit, solch lebhafte und packende Welten zu erschaffen, deutet darauf hin, dass der Autor ein talentierter Geschichtenerzähler ist, der in der Lage ist, seine Leser mit seinen Worten zu fesseln und sie in seine düsteren Fantasien eintauchen zu lassen.

Es ist auch möglich, dass der Autor eine Vorliebe für Kunst und Literatur hat, insbesondere für Werke, die sich mit dunklen und unheimlichen Themen beschäftigen. Ihre Inspiration könnte aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel aus Horrorliteratur, düsteren Filmen oder sogar aus persönlichen Träumen und Fantasien.

Insgesamt lässt die intensive und kraftvolle Natur der Geschichten vermuten, dass der Autor eine tiefgründige und kreative Person ist, die eine besondere Faszination für das Dunkle und Mysteriöse empfindet und dies auf beeindruckende Weise in seinen Werken zum Ausdruck bringt.


  

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 6 months ago 

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 6 months ago 

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