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Yeah, I also don't understand that.

Yes, vaccines can hurt. In some rare cases they may even kill a child.

But if the chances are 1 in 1 million that the vaccines kill my child, and 1 in 100 that whatever the vaccines protects against kill my child, then I will of course vaccinate.
Everything else is manslaughter out of negligent.

With the "it can hurt" argument you could also say: No Ambulances! They kill people.

Just 2 month ago not very far from here an ambulance had an accident where the colliding driver was killed.

But the same anbulance probably saved 100 lives in that year alone.

Do not use an ambulance? Hell no!

Great analogy. In my experience, people (including myself) struggle putting risk data into real world terms. In risk communication, something like this is often helpful to get across the differences in a quick and easy to understand fashion. source

One of the most important things that people seem to ignore; knowledge and evidence. Most of the people (especially those who are against vaccination) deliberately ignore the fact that without vaccination, we are not only risking ourselves of getting a certain disease but to the others as well, if we are infected.

As a clinician, I've encountered lots of concerned parents who were reluctant at first to vaccinate their children. It's understandable for those who don't know how vaccination work and has been exposed to all kind of craps in the social media, but some of them are well-educated people, even in science. I'm truly disappointed for the latter but it seems that the government should have focused more on the public education to counter all kind of "medical opinion" in the social media, and of course to alleviate anxiety among concerned individuals.

The problem with well-educated people I have seen is that they sometimes work in corrupt business like banking themselves and therefore expect other field like medicine to be corrupt as well. They kinda think that the medicine advised for the masses can't be the best and that their personal homopathic doctors who charges 5x times more knows better. Sad but true.

Unglaublich furchtbares Thema. Wenn man sich denkt das Kiew näher an Wien ist als Paris, und trotzdem die Lebenserwartung dort schon um ein Jahrzehnt (!) weniger ist als bei uns, greift man sich einfach an den Kopf. Thematiken wie dein Artikel führen dass einem nochmal vor das eigene Auge. Nichtmal ein Drittel bekommt die zweite Dosis, einfach Wahnsinn.

Jemand ne Ahnung wo diese Impf-Phobie eigentlich herkommt? Meist stecken ja knallharte Interessen hinter solchen "Bewegungen", wie die diverser Unternehmen hinter den Klimaleugnern oder "Windräder töten Vögelchen"-Geschichten.
Aber beim Impfen?
Meine Generation ist voll durchgeimpft (wie auch meine Tölen und Katzen) und ich kenne nicht einen Problemfall.

Denke das teilt sich in mehrere Gruppen auf:

a) Leute die Impfschäden erlitten haben oder glauben welche erlitten zu haben: Bei Millionen geimpften Kindern pro Jahr, erkranken natürlich einige rein statistisch nach der Impfung oder werden zumindest danach diagnostiziert. Natürlich hängt das meist wohl nicht mit der Impfung zusammen, wird aber so interpretiert. Es werden sicherlich auch Kinder innerhalb von ein paar Tagen nach der Impfung im Verkehr sterben, hier wird aber natürlich keiner eine Korrelation aufstellen. Also oft denke ich ist hier falsch verstanden Kausalität der Ursprung von beobachteten Impfnebenwirkungen.

b) Persönliche Interessen Der oben erwähnte Wakefield hatte zb. sehr persönliche Interessen daran, die MMR Impfung schlecht dastehen zu lassen, da er von den Leuten, die die Pharmafirma verklagt hatten, finanziell gesponsort wurde.

c) Verkauf eigener Produkte Immer lustig alternativmedizinische Seiten zu sehen, die vor der geldgeilen Pharmaindustrie warnen, selbst aber auf ihrer Seite lauter maßlos überteuerte Produkte anbieten.

d) Notorische Kritiker Es gibt einfach Leute, für die ist alles was mit System, Geld, Wirtschaft zu tun hat, per se schlecht, da passt sowas natürlich super rein, wo man mit Kinderschicksalen Stimmung betreiben kann, etc.

Wurde selbst ebenso wie alle Freunde im Umkreis komplett durchgeimpft und hatte nie eine Nebenwirkung oder eine im Umfeld beobachtet. Aber Einzelschicksale zählen bei Hardcore-Antivaxxern nur in die eine Richtung ;)

Hach, die ewige Diskussion^^
Ich selbst bin geimpft, einzig Windpocken hatte ich in jungen Jahren.

Bei manchen Themen hat man aber selbst mit wissenschaftlichen Nachweisen und logischen Argumenten keine Chance gegen die festgefahrene Gegenseite, siehe Drogenpolitik Deutschlands...

Sehr guter Artikel!

In Sachen Droenpolitik tut sich zum Glück langsam was. Vor allem fällt mit seit einigen Jahren auf, dass man die Konsumenten die nicht auffällig sind und/oder nicht nachts alten Damen die Handtaschen klauen um das Hobby zu finanzieren sondern verdientes und gut versteuertes Geld zum Ticker tragen, mehr oder weniger komplett in Ruhe lässt (und das sogar unabhängig davon wie dreist man mit seinem Konsum in Facebook-Gruppen kokettiert).
Da hatten sie sich sogar hier neulich darüber aufgeregt, dass es wohl entsprechende Anweisungen von "ganz oben" gab. Einige schienen sich da dann wohl "benachteiligt". Ich persönlich finde das SO ziemlich OK und kann gut damit leben.
Dazu kommt das Ding mit der Substitution schon seit Anfang der Neunziger und es wurden inzwischen eine ganze Reihe Substanzen dafür freigegeben. Unter Anderem auch Morphinsulfat.
Naja, bis die ach so geächteten Kräuter freigegeben werden ist doch schätzungsweise nur eine Frage der Zeit, Pilze zu sammeln kann uns eh Keiner verbieten und 3 Kilo "Kratom" aus Indonesien ging bei mir neulich reibungslos über den Zoll. Die Deutschen zicken angeblich bei mehr als 1kg. Bei DEM Zeug ist allerdings in der Tat die Pharmaindustrie not amused.

Um ehrlich zu sein, habe ich selbst nichts mit Drogen zu tun. Ich finde es allerdings sehr amüsant, wie bei öffentlichen Diskussionen "argumentiert" wird. Die Videos von Tilo Jung ziehe ich mir sehr gerne rein, auch die von @openmind3000, der leider nur kurz auch auf Steemit aktiv war, finde ich immer richtig interessant.

Vor allem fällt mit seit einigen Jahren auf, dass man die Konsumenten die nicht auffällig sind und/oder nicht nachts alten Damen die Handtaschen klauen um das Hobby zu finanzieren sondern verdientes und gut versteuertes Geld zum Ticker tragen, mehr oder weniger komplett in Ruhe lässt (und das sogar unabhängig davon wie dreist man mit seinem Konsum in Facebook-Gruppen kokettiert).

Das ist natürlich gut, finde aber, dass da auch was an der Gesetzeslage geändert werden sollte, nicht nur an der tatsächlichen Umsetzung. Und das wird wohl ein sehr schleppender Prozess...

Guten Podcast (nur 5 Minuten) zum Thema hab ich noch von Matthias Bröckers
https://kenfm.de/tagesdosis-24-10-2017-big-pharma-crime-die-opioid-epidemie/

Drogen sind für mich erstmal einfach nur "Genussmittel" und zum Problem werden sie immer dann, wenn sie das Leben eines Konsumenten beginnen zu bestimmen.
Natürlich sind genau DAS dann die Fälle die "man sieht".
Und mit der Definition gilt das für eine ganze Menge mehr. Alkohol, Zigaretten, Arbeit, Fernsehen, Sex, Beziehungssüchte, Spielsucht ist ein großes Thema und immer mehr auch Konsumsucht. Shopping bis der Gerichtsvollzieher kommt.
Drogen waren immer ein Bestandteil von Gesellschaften. Mal mehr mal weniger. Und so richtig gefährlich sind die vom Menschen manipulierten Naturstoffe.
Schönstes Beispiel: Während das Rauchen oder Kauen von Opium oder auch Kokablättern nicht wirklich in eine gefährliche Abhängigkeit führt, kann der Entzug von Heroin für einen Abhängigen zum Tod führen. Und da noch eines obendrauf setzt die Pharmaindustrie mit den "Ersatzdrogen" zu denen Junkies dann verleitet werden: Während der Entzug von Heroin in einer Woche durchgestanden ist, bis Du mit Methadon schon mehrere Monate dabei die Du kein Auge zu machst und den 24/7 den kalten Schweiß von Körper wischst.
Leider erzieht unserer Gesellschaft Menschen hin zu Süchten. Ein gutes Buch zum Thema das ich empfehlen kann ist "im Zeitalter der Sucht" von Anne Willson Schaef. Drogen spielen darin eher eher untergeordnete Rolle!

Yes, while it is about risk, it's actually about perception of risk. This means that where we get our information about health really matters. Which is why it’s such a relief when I see someone on here talking in a measured, rational and scientific way about vaccination. Far too much alternative health posts on this site, it worries me sometimes. Keep up the good work!

Seems like I survived mine and should be immune. I never realized it was dangerous for kids, I was always told for kids it is not dangerous but if adults get it might a bit more risky. But of course, this might just be the opinion of some narrow-minded old people and not researches. I personally never had any real opinion about it.

Anyways, probably this will be worth remembering or keep an eye on as time goes by for (hopefully) I get kids myself one day and will have to make the decision. :)

Dangerous is a relative aspect - for some people it might seem not dangerous since all the people in their local community got over it. If you neighbors kid dies from it, I am sure it feels more dangerous to you. Just a thing of personal perspective.

For worldwide medicine however, personal perspectives shouldn't matter too much compared to solid scientific statistics and data. And the data clearly shows that vaccinated communities suffer from way less deaths due to measles.

I hope you will find the perfect solution for you and your future kids then :)

Unfortunately anti-vaxers continue to put immuno compromised people at risk (as well as their own children). There are many people who can not receive the MMR vaccine, and the increasing prevalence of measles is putting their lives at risk.

My comment has to start with great article, because it is a great article.
In order to have a better world and feel that we are evolving faster, we do need to educate ourselves and be able to discern reality from non-reality.
This is why I will always promote the scientific backed articles and call out the pseudoscience ones.
Maybe we have a chance to build some sort of community which could eventually translate into real life, contributing to education and healthcare.
I would like to live in such a world and have the power to have such an impact.
Thanks for contributing and good luck with your aspirations :P. Also thanks for the support of SteemSTEM. Cheers!

Again and again in the Dom Rep must be well controlled, that the measles do not break out. They are really insidious

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