Internetausbau im ländlichen Raum – So „schnell“ gehts
Ich wohne auf dem Land. Dort gibt / gab es kein schnelles Internet, da sich Provider weigerten, den Ausbau zu bezahlen.
Dies sei zu teuer und würde sich nicht rechnen, da es zu wenig Kunden geben würde.
Diese Ausrede nutzen sie Deutschlandweit.
Da es jetzt endlich soweit ist und ich endlich mal das „Neuland“ in einer nutzbaren Geschwindigkeit bekomme, möchte ich mit diesem Text, den Leidensweg einmal aufzeigen, den es braucht, um etwas mehr aus der Internetleitung zu quetschen.
Diesen Leidensweg müssen viele Menschen in Deutschland gehen, da der Ausbau des Internets im Schneckentempo voran geht.
Es ist total traurig, das Deutschland im Jahre 2018 (mittlerweile) nicht dazu im Stande ist, ordentliche Internetleitungen mit ordentlichen Geschwindigkeiten zu verlegen. Das Internet ist heutzutage eines der größten Werkzeuge zur Informationsbeschaffung und gehört bei vielen zum Arbeitsalltag dazu. Warum schafft man es dann nicht, so ein Werkzeug zu fördern? Über die Geschwindigkeiten die wir hier in Deutschland haben, kann man in Amerika oder England nur lachen - von den Preisen in Deutschland jetzt mal abgesehen. Ich hoffe, das sich das irgendwann mal ändert.
Weil Deutschland ein paar Pfosten in die Politik gewählt hat, welche von dieser Thematik absolut kein Plan haben und mit ISDN zufrieden wären.
Da sich auch die großen Provider lieber ums Geld zählen kümmern statt auszubauen, dauerts leider ewig.
Echt Schade sowas :(