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RE: Eine freie Gesellschaft braucht ein Fundament. Teil 2

das Weg vom Ich, das Hin zu mehr Gemeinschaft, zu mehr Kollektivität („Sozialität“, „Solidarität“). Das Verdienst, die Vergötterung des Kollektivs und die Verteufelung des seine Freiheit lebenden Ich auf den Punkt gebracht zu haben, gebührt Adolf Hitler: „Du bist nichts; dein Volk ist alles“.

Sehr schön formuliert - beschreibt den heutigen Zeitgeist der Sozialisten nur allzuklar und deutlich - jene Zerstörung des Individums im Namen der political correctness...

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Wenn man das sozialistische Gewaltmonopol weg haben will, funktioniert das nur, wenn mann Parteifunktionäre, Parteibosse das Handwerk legt. Und genau dort setze ich mit #mein-fall und #freie-gesellschaft an. Das man ein Gewaltmonopol in Form von Durchsetzung von Recht, benötigt, zweifle ich gar nicht an. Dass will auch ich haben um das mein Eigentum geschützt wird. Aber kein Konstrukt das die Macht in Händen von Parteien, oder Patriarchen, oder Diktatoren legt. Und dafür bietet dieses Grundgesetz in Deutschland die Basis, um diesen Parteifunktionären das Handwerk zu legen. Das Grundgesetz ist nicht wirklich das intelligenteste Machwerk, aber es hat Passagen darin, die genau den Hebel mit atomarer Sprengkraft hat um diesem korrupten Funktionärswesen das Handwerk zu legen.

Ich finde ihr Engagement für eine freie und ideologieferne Gesellschaft bemerkenswert - allein schon deshalb, weil große Teile der Gesellschaft nicht den Mut haben sich für den Schutz ihres Eigentums und ihrer Arbeitsleistung einzusetzen und sich lieber von jenen, die das Gewaltmonopol besitzen direkt oder indirekt kaufen lassen, damit diese ihnen wieder ihre Stimme bei einer der scheindemokratischen Wahlen geben...

Das all jene, die so verfahren sich am Ende selber schädigen und zugrunde richten merken die meisten erst im Alter, wenn sie Rente beziehen müssen und davon nicht mehr leben können...

Der Jugend von heute wird es bei diesem aktuellen Status quo in der Gesellschaft eines Tages kaum besser - vermutlich eher schlechter ergehen. Es liegt an der Jugend selbst, die Dinge mit Hilfe des Grundgesetzes in eine Bahn zu lenken, die es ihnen ermöglicht eines Tages in Frieden, Freiheit und einer Kapitalstruktur zu leben, die ihnen ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht.

Davon sind wir meines Erachtens aber noch weit entfernt, gerade weil im besonderen die Jugend und mit den "Gute-Kitagesetzen" wir ganze Generationen an selbstwertgestörten und leicht zu manipulierenden Individuen heranzüchten, die durch Fremdbetreuung zu autonomiegestörten Objekten des Sozialismus eines Tages degradiert werden.

Freiheit beginnt bereits in frühester Kindheit! Sie schliesst die Freiheit von Fremdbetreuung im Sinne der Fremdbestimmung ebenso mit ein.

Beste Grüße.

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