👉 Alles Andere ist ̶Z̶̶i̶̶g̶̶e̶̶u̶̶n̶̶e̶̶r̶̶s̶̶c̶̶h̶̶n̶̶i̶̶t̶̶z̶̶e̶̶l̶ Wurst 🌭

Sondermeldungen aus Südamerika

Ferdinand und sein BVerfG Familienclub

Rundfunkbeitrag im Wesentlichen verfassungsgemäß

So titelt die Welt und um den "Deutsch" ist nicht gleich "DEUTSCHLAND" Vertretern, HLKO Fetischisten und "Reichsbürgern" den Wind aus den Segeln zu nehmen, beschreibt man das "im Wesentlichen verfassungsgemäß" von BVerfG Sicht aus, mit Der Rundfunkbeitrag ist mit dem Grundgesetz vereinbar und somit im Wesentlichen verfassungsgemäß

Zumal ja auch keiner der ernannten Verfassungsrichter bei Amtsamtritt auf eine Verfassung schwört:

„Ich schwöre, daß ich als gerechter Richter allezeit das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland getreulich wahren und meine richterlichen Pflichten gegenüber jedermann gewissenhaft erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe.“

Das ganze Kaspertheater hat eben so etwas wie Gewohnheitsrecht. Solange es die Masse so akzeptiert, ist doch alles im Lack und man kann darauf beliebig weiter aufbauen. Hätte das sinngemäß Juhnke, Gott habe ihn seelig, mit einem Becher Buttermilch in der Hand geäussert , statt EU Chef Juncker, dann hätte man noch drüber lachen können.

Screenshot Liveübertragung Welt.de

Auf den Klüngelclub, selbst in der obersten Richteretage, bin ich durch den Hinweis im VBOB /(V̶̶ö̶̶l̶̶k̶̶i̶̶s̶̶c̶̶h̶̶e̶̶r̶ Volksnaher Beobachter Ost Brandenburg) aufmerksam geworden. Nicht, dass mich das verwundert hätte, wenn man die Vernetzungen im "Staatskonstrukt BRD" so allgemein betrachtet, aber es zeigt wieder auf: "Egal in welchem Erdloch du stocherst, es stinkt und du beförderst nur Dreck an die Oberfläche."

Was hat sich geändert?

NIX :D

Mit Ausnahme des Mannes mit zwei Wohnungen, dessen Doppelbelastung ungerechtfertigt ist, müssen alle Kläger weiter den Rundfunkbeitrag wie gehabt zahlen, entschied das Gericht.

Die Möglichkeit als Zweitwohnungsbesitzer, also die große Masse von uns Bürgern (oder hast du arme Sau keine Zweitwohnung?) jetzt schon mal einen Antrag auf Anrechnung/Verrechnung/Erlaß der "Gebühr" für den Zweitwohnsitz auf Sylt stellen zu können, ist natürlich ein Schachzug, den ich von einem neutralen, unabhängigen BVerfG erwarte.

OK - sie haben lediglich den Ländern eine Frist gesetzt (weil der Klimbim Ländersache ist) bis Mitte 2020 das Gesetz dahin gehend zu korrigieren. Ergo stellst du als Otto-Normal-Verbraucher und Mehrwohnungsbesitzer erst mal einen Antrag auf der Basis von was genau bitte? Einer noch nicht vorhandenen Gesetzesänderung? Aha! So genau wollte ich es gar nicht wissen.

5 Anti - GEZ - Lifehacks

Hinweis:

Dies ist keine Aufforderung zu einer Straftat (Ist das die GEZ Verweigerung überhaupt?!) oder eine allgemeingültige Anleitung, die GEZ Zahlung zu umgehen!!! Dies ist lediglich die Schilderung, wie ich mit dieser aus meiner Sicht ungerechtfertigten Forderungen umgehe (umgegangen bin).

Ohne Eier geht gar nix!

Deine Chancen stehen 50/50. Du hast nämlich nur zwei Alternativen.

1. Zahlen und Fresse halten
2. Nicht zahlen und bis zum bitteren Ende die Stellung halten

Ich habe mich schon damals für Münzenseite 2 zwei entschieden. Nicht rein aus Protest oder weil ich mich vor der Finanzierung zum Volkeswohl drücken wollte, sondern weil ich es damals schon nicht eingesehen habe, "nachgerichtete" Informationen (die deutsche Sprache ist so herrlich exakt diesbezüglich), die auf allen "neutralen ÖRs" 1:1 ins gleiche Horn blasen, auch noch bezahlen zu müssen, besonders wenn ich diesen Kinofilm gar nicht sehen will und die Vorstellung zum Abendprogramm nie besucht habe.

Die nötigen "Eier", das Spielchen notfalls auch bis zur Ersatzzwangshaft zu spielen, sind natürlich von mehreren Faktoren abhängig. Bist du Familienvater, der noch einen Job hat, dann überlegst du dir eben drei mal, ob du das Programm durch ziehst und dir unnötiges Porto und nervliche Zusatzbelastung ans Bein nagelst oder ob dir der dadurch ersparte "Stress" den GEZ Beitrag wert ist. Eine eventuelle Lohnpfändung auf dem Schreibtisch deines Arbeitgebers macht sich zudem auch nicht gerade gut. Sieht man es so, dann ist der monatliche Gebührenbeitrag eigentlich ein Schnäppchen.

Quasi eine "Dann hab ich meine Ruhe" Gebühr.

Spiel den Ball ab, Sterling!

Weil das für alle "solche Sportarten" gilt, heute mal die Verteidigungsversion im Volleyball.

Das hab ich den zu Ball-verliebten Pimpfen in der E-Jugend auf dem Kleinfeld schon ins Spiel geplärrt:

SPIEL DEN BALL AB!

Du kannst ein System nur mit seinen eigenen Waffen schlagen. Läßt du dich auf deren Spielregeln ein, dann hast du schon fast verloren. Egal, wie oft sie dir den Ball an die Murmel brettern; Du musst immer den Ball zurück spielen!

Der All-in-one Trick

Die 5 Lifehacks kann man zu einem Einzigen zusammen fassen.
Zahle NICHT und ignoriere die Anschreiben!

Bei mir hat es damals schon genügt, einfach erst mal deren Aktenzeichen-/Verwaltungsakt-/Wieauchimmer Nummer NICHT anzuerkennen. In meinem ersten und einzigen Anschreiben an die damalige Gebühreneinzugszentrale habe ich der Forderung lediglich, ohne weitere Angaben von Gründen, ordnungsgemäß widersprochen und direkt darauf hingewiesen für den weiteren Kommunikationsverlauf bitte MEIN geführtes Aktenzeichen ( da sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt) zur weiteren Bearbeitung zu verwenden.

Was ist JAHRZEHNTE lang passiert?

NICHTS!

Ich wurde weder weiterhin mit Forderungen belästigt, noch habe ich sonst irgendwie jemals wieder Post von der GEZ bekommen. Das mag Glück gewesen sein. Klar...

ABER ab einem gewissen Punkt sollte man auch berücksichtigen, dass sich selbst eine Behörde oder eine sonstige pseudostaatliche Institution der Regel der Verhälnismässigkeit unterwirft. Schon zwangsweise, weil man auch dort völlig unterbesetzt ist und sich lieber damit beschäftigt in der gleichen Zeit, die man damit "vergeuden" würde, sich mit einem "Quertreiber" zu streiten, lieber den nächsten 100 den Bescheid raus zu schicken, von denen der grösste Teil eben freiwillig zahlt.

Hierzu möchte ich gerne ein Linientreues Zitat anhängen:

Genau mit dieser "Einschüchterung" in Form eines wichtig aussehenden Anschreibens, im Idealfall noch von einer Anwaltskanzlei mit beeindruckendem Briefkopf, läuft doch diese Gelddruckmaschine überhaupt erst. Gilt übrigens auch für die Abmahnindustrie, aber das wird ein eigener Artikel.

Was ist aber wirklich Fakt?!

Hast du deinen Widerspruch fristgerecht an die fordernde Seite gesendet, dann sind die erst mal wieder am Zug. Wie sieht der aus? Natürlich werden sie Forderung weiter aufrecht erhalten. Jetzt mit Sicherheit um den Zusatz erweitert: "Mit dem Urteil des BVerfG vom 18.7.2018 als rechtsgültig erklärt".

Du bekommst Mahnungen, weitere "Gebühren" on Top, weitere "Druckschreiben", was dir alles passieren kann, wenn du nicht umgehend den offenen Betrag von Summe X zahlst und die Drohung, dass du notfalls mit Ersatzzwangshaft zu rechnen hast.

Mag alles sein, aber Fakt ist auch: Das macht sich gerade momentan in Zeiten von unverhältnismässigen Urteilen in anderen Bereichen im Vergleich ganz schlecht, einen GEZ Verweigerer einzuknasten, während (frei wählbar von schwerer Körperverletzung bis Totschlag) mit den verwirrensten Begründungen das Freigänger Leben geniessen.

Seien wir ehrlich! Wieviel GEZ Verweigerer/Nichtzahler sitzen hinter schwedischen Gardinen?

Die zuständige Einzugszentrale ist sich dessen auch sehr genau bewusst, dass ihnen zumindest lokal vor ihrer Butze eisiger Wind entgegen blasen und sich die eine oder andere Gegenbewegung bilden wird, wenn man den Weg bis zur Erwirkung der Ersatzzwangshaft zu Ende geht.

Diese Vorgehensweise wirkt übrigens leicht abgewandelt auch ganz hervorragend bei "Kundendiensten", wie dem Job-Center. Laß dir nicht von denen auf die Eier(stöcke) gehen, sondern dreh den Spieß um. Sei dir nicht "zu Schade" oder habe ein schlechtes Gewissen, wenn du beantragst, was dir gesetzmässig zusteht.

Laß dir auch bloß nicht den Gedanken in die Birne pflanzen, du wärst ein Sozial-Schmarotzer. Das bist du auf keinen Fall. Du nutzt lediglich die dir nach Recht und Gesetz zustehenden Möglichkeiten. Genau wie große deutsche Firmen, die ihren "Hauptsitz" auf den Cayman-Islands haben.

Zudem zeigt es dem(r) zuständigen Sachbearbeiter/in, dass du dir nicht auf der Nase rum tanzen lässt und dir nicht nur bewusst bist, gewisse "Pflichten zu haben", sondern auch, dass du auch deine Rechte kennst.

Solltest du eine(n) Mitarbeiter(in) von einer ARGE kennen, dann frag mal so rein interessehalber, wieviele "Kunden" diese Person zu betreuen hat. Das sind im Mittel um die 300. Dann teile man einmal die monatliche Arbeitszeit durch die "Kundenzahl", die ja alle betreut, in "Wie bewerbe ich mich richtig" Kursen geparkt und in Brot und Arbeit gebracht werden wollen (sollten).

Dafür benötigt man nicht einmal einen Rechenschieber, um festzustellen, dass an diesem "dubiosen Gerücht", der angeblich existierenden Schublade X, etwas drann sein muss. Was die Schublade X ist, willst du wissen? Ganz einfach - das ist die Schublade, in die du von den zuständigen "Betreuer(innen)" einsortiert wirst, die in etwa aussagt "Schwer - oder überhaupt nicht vermittelbar".

Da landet aber nicht nur der 57-jährige Metallarbeiter, dessen Arbeitgeber nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit den Laden dicht gemacht hat, sondern auch der "Querulant", der dir da nur Zeit raubt, die du als armer Sachfuzzi dort sowieso nicht hast.

Dann hat die betreffende Person Ruhe. Dann langt lediglich die wohl aktuell alle 3 Monate eingeforderte "Auffrischung" des Ist-Zustandes.

Das sieht dann beim "Vorladungstermin" beim Jobcenter ungefähr so aus:

Kunde: Guten Morgen, Herr Müller!
Kundendienstmitarbeiter: Bitte setzen Sie sich. Haben sie den Folgeantrag ausgefüllt?

Kunde: Ja, ich habe sogar....
Kundendienstmitarbeiter: Hat sich denn etwas an Ihrer Situation geändert?

Kunde: Ähm, nein.
Kundendienstmitarbeiter: Gut, dann trage ich das hier mal so ein und wünsche ihnen viel Glück weiterhin. Könnten Sie bitte auf dem Weg nach draussen noch Frau Y auf dem Gang Bescheid geben, sie möge dann rein kommen? Sie hören dann von uns. Auf Wiedersehen.

So, oder zumindest so ähnlich läuft es doch dann ab und beide beteiligten Parteien sind ganz froh darüber, dass es so ist. Endlich mal so ein "Win-Win Ding auch für die eher Benachteiligten", wenn man sich etwas geschickter anstellt.

FAZIT

Für eine wirklich "neutrale vierte Staatsgewalt" war und bin ich gerne bereit zu zahlen, aber nicht für ein einheitliches Propagandainstrument, bei dem ich kleiner Bürger mit meinem demokratischen Zwangsbeitrag fett gefressenen Rundfunkbeiräten sechsstellige Jahressummen zahle.

Schon gar nicht, um einem Claus Kleber als Nachrichtenkasper 600.000 Euronen Jahreshonorar oder einem Thomas Gottschalk alle geplanten 140 Folgen von "Gottschalk Live" zu bezahlen, obwohl nach 70 Folgen der Käse mangels Interesse eingestampft und die zweite Hälfte gar nicht gedreht wurde. Thommy hat die 4,7 Millionen Euro aber trotzdem voll erhalten.

Die Begründung für diese "Vertragserfüllung" war vermutlich ähnlich dem GEZ Blödfug. Sicher hat die blonde Supernase die Kohle nicht für gedrehte Folgen, sondern für die Möglichkeit noch weitere 70 Folgen drehen zu können, wenn es jemanden interessiert hätte, bekommen.

So wie man das nun mal macht bei neuen Sendeformaten. Da sind Verträge über 140 geplante Folgen doch normal. Machen doch alle so. Oder irre ich mich da?

You are free to choose which way you want to go

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Hands in the air, Germans

Steem on!

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