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RE: Wie Obst mir nicht bei der Diät half!
Top Artikel.
Ich hab in den letzten Wochen endlich "Fettlogik" gelesen und überlege noch, ob und/oder wie ich das in einem Artikel verpacken könnte.
Das mit dem Obst ist mir angesichts der Diabetes-Diagnose verständlich. Denn wie du sagst, sind da auch vor allem Kohlenhydrate drin. (Und Wasser.)
Also bist du jetzt bei einer Art ketogenen Ernährung gelandet, wenn ich das richtig verstehe?
Danke :)
Das mit der Ketose ist immer ein wenig schwieriger, weil das ja bei Mensch zu Mensch unterschiedlich ist und eben schwer ohne Teststreifen zu ermitteln ist. Mit ca. 30g pro Tag bin ich noch eher am oberen Ende einer ketogenen Ernährung. Ich versuchs halt nicht religiös zu leben. Wenn es mal Kohlehydrate in der Kantine gibt, dann wird es auch gegessen (manchmal kann man ja auch ne kleinere Portion nehmen). Aber vorwiegend immer wieder mal eine Mahlzeit Abends statt Brot eben ein Salat oder ein warmes Gericht mit Fleisch und einen ordentlichen Portion Gemüse.
Obst wird natürlich auch durch die Diagnose eingeschränkt. Wie Du sagst, spottet mein Arzt bei Weintrauben immer nur als "Zuckerwasser" verspottet. Aber das der Effekt so riesig ist, hätte ich nicht gedacht. Ist ja nicht so, dass man sich leisten könnte das Zeug gleich Kiloweise in sich zu stopfen ;)