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So, jetzt mit etwas mehr Zeit...der Artikel will alles mögliche sagen, aber die Änderung war schlicht überfällig, weil sie die Statistik eben verzerrt, auch für Profis wie Dachfondsmanager, die ja garkeine Agien bezahlen, genau wie viele Endkunden heutzutage ja auch. Da macht es einfach keinen Sinn da irgendwelche Maximal-Ausgabeaufschläge als performancewirksame Kosten abzuziehen.

yay, konnte meinen account wiederfinden.
jedenfalls sind kennzahlen wie die TER mMn unbedingt in die Statistiken einzubeziehen, bei aktiven Fonds gehört das imho auch die Managementgebühr dazu, die Erfolgsprovision sollte bei der Performancangabe abgerechnet werden - wenn also ein Fonds 5% macht und 20% Performance nimmt, sollte die Performance dementsprechend ausgewiesen werden (die Erfolgsprovision also behandelt werden wie zB ein Dividendenabschlag). Ist halt bei aktiv gemanagten Fonds eher intransparent für den dummen Endkunden.

Jeder kann auch mit ETFs seinen eigenen "gemanageten Fonds" auflegen. Mittels mehrfach short-ETFs und fast kostenlosen Sparplänen alles kein Problem.

Aber die ganzen Gebühren von denen Du sprichst sind doch ohnehin kurswirksam und daher in den Berechnungen enthalten. Ausserdem hab ich in dem Artikel doch überhaupt nicht "aktive" Fonds verteidigt und ETFs als nutzlos dargestellt oder so?

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