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RE: So grün war Hessen noch nie

in #deutsch6 years ago

Das ist wahrhaftig nur mit viel Alkohol zu ertragen. Aber den ganzen Tag der Frau bei der Verrichtung ihrer Pflichten zuzuschauen, ist ja auch nicht gerade der Knaller.
Da kommen die Herren Bouffier und Schäfer-Gümbel als Pausenfüller gerade recht. Rotweinverschleiert natürlich noch besser, denn anders sind diese Typen überhaupt nicht zu ertragen.

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Moment mal, Leroy wird hier wieder in die Chauvi-Ecke gedrängt, in die er gar nicht hingehört. Obschon er gern in der Ecke wäre.
Also: Vom ganzen Tag kann gar keine Rede sein, noch nichtmal von Sekunden. Umgekehrt ist richtig. Sie hat mir beim Verrichten meiner staatsbürgerlichen Informationspflicht zugesehen, ja: mich geradezu fixiert und wollte mir sogar die Fernbedienung wegnehmen! Dem pater familiae!
Bouffier und der andere. Ja, das war ein Erlebnis. Jedenfalls steht fest, dass beide ziemlich gute Sacharbeit geleistet haben. Soviel weiß ich jetzt.
Aber der Wähler, der Depp, wollte es halt nicht ignorieren. Bzw. akzeptieren, genau, das meinte ich.

Vielleicht sollte das mit dem Wählen allgemein infrage gestellt werden?
Dann könnten sich die Deppen in einer Reihe aufstellen und die mit dem größten Maul dürfen die Regierung bilden. Machen die in Italien seit Urzeiten so und das Land existiert noch immer.

Vielleicht sollte das mit dem Wählen allgemein infrage gestellt werden?

In der Tat! Die Fakten sprechen für sich. Alle Demokratien sind hemmungslos verschuldet, bürokratisiert und werden immer freiheitsfeindlicher. Die Rechnung dafür ist noch offen.

Leroy interessiert sich weder für Staats- noch für Regierungsformen. Wenn schon Staat, dann bitte Rechtsstaat und keine Mehrheitsdiktatur.

Meine Rede seit ewigen Zeiten. Der Staat soll sich gefälligst nur um das Rechtsstaatliche kümmern. Für den ganzen Rest gibt es genügend kluge Köpfe, die es auch ohne Bürokratie am Laufen halten. Ein Prinzip, das das System logischer und ohne aufgebauschte Bürokratie billiger daherkommen lässt.

P.s.: Das muss noch sein. Kein Sozialist braucht die bestimmende Bürokratie. Er sucht lediglich die gerechtere Verteilung, bei der der Staat nichts in der ersten Nehmerreihe der Gierigen zu suchen hat.

Wie und durch wen will der Sozialist denn die gerechtere Verteilung (wer auch immer das definiert, was gerecht ist) organisieren, wenn nicht durch Zwang und/oder Bürokratie, Verschuldung und/oder den Beschluss der Mehrheit, der mit Gewalt durchgesetzt wird?

Wenn dir und deinen Kollegen mindestens 51% des Ladens gehören, für den du dich Monat für Monat krumm legst, beginnt die gerechtere Verteilung an der Basis. (Theoretischer Sozialismus, wohlgemerkt)

Und wer gibt mir die 51% bzw. wem werden sie genommen?

Von dem, der sich bis jetzt Chef genannt hat. Er braucht keine Panik zu schieben, da ihm immer noch genug bleibt. Nur bietet das System dir jetzt die Möglichkeit deine Intelligenz besser (lukrativer) einzusetzen.
Der "Chef" hatte zwar irgendwann eine Idee - doch umgesetzt hast du sie. Halbe - Halbe bringt Probleme. 51 : 49 zugunsten der schuftenden Masse wäre mehr als gerecht.
Komm mir bitte jetzt nicht mit irgend einer FDP - Scheiße!

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