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Nein - solange diese Partei nicht die Interessen des Souveräns vertritt und an ihrer neoliberale Ideologie festhält, das Geldsystem nicht in die Hand des Souveräns legt und stattdessen bei Privatbanken belässt und der Bürger für die Geldschöpfung jedes Jahr auch noch Abermilliarden an Steuern zahlen muss, braucht es keine SPD.

Jede Partei, die nicht bereit ist das Geldsystem in die Hand des Staates wieder zu überführen und die Zahlung von rund 50 Milliarden Euro allein an Zinsen jedes Jahr unterbindet ist nicht als Volksvertretung anzusehen, sondern eine Hochverratspartei. Das gilt meines Erachtens nicht nur für die SPD, sondern alle Kartellparteien.

Dabei wäre es ein leichtes gewesen das Geldsystem in die Hand des Volkes wieder zu legen, ein Vollgeldsystem in Deutschland einzuführen und den Staat komplett zu entschulden. Das dies den Bankern mit ihren Milliardenboni nicht passt, liegt auf der Hand.

Denn diese Milliarden würden dann nicht mehr an die Bankenmafia, sondern an das Volk fliessen. Schulen kostenlos, Steuern runter auf vielleicht 10 Prozent und weniger, weil befreit von Zinslasten. 90 Prozent weniger Staatschulden, Sichere Spareinlagen usw.

All dies wäre möglich - wird aber von keiner der Kartellparteien in Angriff genommen. Vermutliich fürchten die Verantwortlichen dabei um iihr Leben. Denn der Mord an JFK war ein Exempel das sttuiert wurde und als Warnug an die Staatsoberhäupter Einzug in die welt fand. Da hat man gleich fast den ganzen Kennedyclan ausradiert. Erinnert schon an Mafia, oder?

Dabei wäre es ein leichtes gewesen das Geldsystem in die Hand des Volkes wieder zu legen, ein Vollgeldsystem in Deutschland einzuführen und den Staat komplett zu entschulden.

Ich glaube das würde Krieg bedeuten. Schau mal was den Ländern passiert die das versucht haben...

Klares JA!
Denn an den Themen scheitert es ja gar nicht.
Solziale Demokratie muss immer eine Alternative sein.
Nur das Personal muss dringend getauscht werden...

Solziale Demokratie muss immer eine Alternative sein.

und genau das war sie in der SPD die letzten Jahren kaum...
ich persönlich halte das für den Hauptgrund der SPD-Umfrage-Talfahrt...

solange die SPD die Harz4-Partei bleibt, und ständig ihre "sozialdemokratischen Grundsätze" verrät, wird sich der Trend auch nicht ändern.

"mehr EU" und "mehr Steuern" halte ich für Zweitrangig.
Im Gegensatz, viele typischen SPD-Wähler wollen Steuererhöhungen!
Z.b. für Konzerne (siehe Amazon, IKEA usw. die nahezu keine Steuern zahlen) als auch eine Erbschaftssteuer Unternehmen die, im Vergleich, nur lächerlich gering besteuert werden

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