SPD und AfD nun fast gleichauf in den Umfragen
Die einstmalige Volkspartei taumelt führungslos dem politischen Niemandsland entgegen – vermissen wird sie wohl keiner! Die letzten Umfragen zeigen ein erschreckendes Bild der SPD: Aus Wahlergebnissen von über 40 Prozent sind nur noch 16 Prozent in den Umfragen geworden.
(Screenshot YouTube)
Martin Schulz war nicht das Problem
Martin Schulz war der schlechteste Kandidat, den die SPD jemals ins Rennen ums Kanzleramt geschickt hat. Der EU-Maddin war aber nicht das Problem der SPD.
Wäre es nur die Person Schulz gewesen, die den Untergang der SPD zu verantworten hatte, dann wären doch kurz nach seiner Ablösung die Umfragewerte wieder nach oben gegangen. Doch statt sich zu erholen, sinken diese Werte weiterhin ab, obwohl Schulz inzwischen Geschichte ist.
Die tatsächlichen Ergebnisse von Umfragen sind kritisch zu sehen, weil die Institute dahinter immer auch eigene Interessen verfolgen, aber die Tendenzen können durchaus als Indikator für die Stimmung bei den Wählern gesehen werden. Und die Tendenz zeigt für die SPD seit Monaten nur in eine Richtung: nach unten!
Mit 16 Prozent liegt die SPD nur noch knapp vor der AfD (15 Prozent), die weiter zulegen konnte (Quelle).
Da die SPD mit Nahles einen Schulz-Nachfolger geliefert hat, der schon jetzt in der Kritik steht, fällt es schwer an eine Trendwende zu glauben. Neben den Personen sind es aber vor allem die Inhalte der Sozialdemokraten, die konsequent am Wähler vorbeigehen.
- Mehr EU
- Mehr Steuern
- Mehr Flüchtlinge
- Mehr Gesetze, Regulierungen, Verbote
Dafür steht die SPD. Und genau dies haben inzwischen alle Wähler erkannt, die sich nicht zur harten SPD-Basis zählen lassen. Für 2021 könnte für die SPD sogar die 5-Prozent-Hürde ein Problem werden, wenn auch die Basis realisiert, dass die Sozialdemokraten Politik für die EU und die eigenen Politikerdiäten machen, und nicht für Deutschland.
Wenn man immer in den CDU Arsch kriecht um an der Regierung beteiligt zu sein wundert mich da gar nichts mehr.
Sie hätten lieber einen Starken Oppositionsführer machen sollen bei einer Minderheitsregierung der CDU, damit hätten sie zeigen können, das sie noch was können.
Aber als Schoßhund der Merkel gehen sie jetzt zurecht unter.
Die SPD steht auch für Verschlechterung der Gesundheitsversorgung. Mit den Plänen zur Bürgerversicherung wird es am Ende nur noch einen Lebenserhaltungsmedizin geben. Und Herztransplantationen, Neiernttansplantationen, womöglich auch Dialyse usw. extra versichert werden müssen.
Die SPD sprengt zusammen mit der CDU/CSU unser Sozialsystem - hat den Staatsvertrag zum Schutz des Volkes durch den fehlenden Widerstand gegen Merkel und eine vorzeitige Beendigung der Koalition mit Merkel zu verantworten. Wieviele Menschen sind auf Grund dieses Unterlassungstatbestandes bereits Opfer importerter Gewalt geworden?
Die Kinderarmut explodiert. Heute wieder einen obdachlosen Rentner in der City auf der Isomatte angetroffen. Was für Zustände sind das...
Unsäglich. Ich prognostziere auch für die CDU/CSU ein ähnllches Schicksal. Charttechnisch lässt sich dies ebenso begründen. Es laufen die gleichen Mechanismen ab, wie an den Märkten.
Mehr noch der neoliberal Kommunismus mit Veruntreung der Steuergelder und dreistelligen Milliardenbeträgen - totaler Irrsinn - der a dem Bürger aufgehalst wurde - die illegalen Rüstungsexporte die Beteiligung an illegalen Kriegen, das Verschenken von Kriegsschiffen an Israel wie zuletzt letzte Woche Donnerstag. All dies trägt nicht nur die Handschrift von Merkel sondern ach von der SPD. Die CDU wird ebenso wie die SPD den Bach runtergehen.
Die Kanzlerin hat fertig - und die CSPDU ebenso...
https://steemit.com/deutsch/@indextrader24/merkel-und-kein-ende-wie-tief-werden-cdu-und-spd-noch-sinken
Einfach nur traurig...
Es ist aber nicht nur die katastrophale Parteiführung sondern auch die SPD Jusos die mit ihrer Rebellion die Partei von unten kaputt machen.
Kann sich ernsthaft jemand einen Kevin Kühnert an der Parteispitze vorstellen?
Ich würde ja gerne den Namen Malu Dreyer an der Parteispitze sehen.
Die könnte den Karren noch aus dem Dreck ziehen, oder auch nicht...
Kevin Kühnert ist doch ebenso eine Negativauslese bei der SPD. Die CDU Jugend ist aber kaum besser - die applaudieren ja auch schön brav ihrer Fürstin. Das ist keine Parteikultur, sondern nur noch Gleichschaltung auf allen Ebenen...
Inzwischen muss auch einfach die Frage erlaubt sein: Brauchen wir überhaupt noch eine SPD?
Nein - solange diese Partei nicht die Interessen des Souveräns vertritt und an ihrer neoliberale Ideologie festhält, das Geldsystem nicht in die Hand des Souveräns legt und stattdessen bei Privatbanken belässt und der Bürger für die Geldschöpfung jedes Jahr auch noch Abermilliarden an Steuern zahlen muss, braucht es keine SPD.
Jede Partei, die nicht bereit ist das Geldsystem in die Hand des Staates wieder zu überführen und die Zahlung von rund 50 Milliarden Euro allein an Zinsen jedes Jahr unterbindet ist nicht als Volksvertretung anzusehen, sondern eine Hochverratspartei. Das gilt meines Erachtens nicht nur für die SPD, sondern alle Kartellparteien.
Dabei wäre es ein leichtes gewesen das Geldsystem in die Hand des Volkes wieder zu legen, ein Vollgeldsystem in Deutschland einzuführen und den Staat komplett zu entschulden. Das dies den Bankern mit ihren Milliardenboni nicht passt, liegt auf der Hand.
Denn diese Milliarden würden dann nicht mehr an die Bankenmafia, sondern an das Volk fliessen. Schulen kostenlos, Steuern runter auf vielleicht 10 Prozent und weniger, weil befreit von Zinslasten. 90 Prozent weniger Staatschulden, Sichere Spareinlagen usw.
All dies wäre möglich - wird aber von keiner der Kartellparteien in Angriff genommen. Vermutliich fürchten die Verantwortlichen dabei um iihr Leben. Denn der Mord an JFK war ein Exempel das sttuiert wurde und als Warnug an die Staatsoberhäupter Einzug in die welt fand. Da hat man gleich fast den ganzen Kennedyclan ausradiert. Erinnert schon an Mafia, oder?
Ich glaube das würde Krieg bedeuten. Schau mal was den Ländern passiert die das versucht haben...
Klares JA!
Denn an den Themen scheitert es ja gar nicht.
Solziale Demokratie muss immer eine Alternative sein.
Nur das Personal muss dringend getauscht werden...
und genau das war sie in der SPD die letzten Jahren kaum...
ich persönlich halte das für den Hauptgrund der SPD-Umfrage-Talfahrt...
solange die SPD die Harz4-Partei bleibt, und ständig ihre "sozialdemokratischen Grundsätze" verrät, wird sich der Trend auch nicht ändern.
"mehr EU" und "mehr Steuern" halte ich für Zweitrangig.
Im Gegensatz, viele typischen SPD-Wähler wollen Steuererhöhungen!
Z.b. für Konzerne (siehe Amazon, IKEA usw. die nahezu keine Steuern zahlen) als auch eine Erbschaftssteuer Unternehmen die, im Vergleich, nur lächerlich gering besteuert werden
Das Problem (für die SPD) ist, dass die CDU ja schon lange keine konservative Partei ist, sondern sich immer mehr nach links bewegt hat und der SPD dort gar keinen Raum gelassen hat. Als Antwort hat sie ihre Positionen noch weiter entfernt von irgendeinem interessanten Angebot für vernünftige Wähler, aber dort (ganz links oder besser ganz vertrottelt) sitzen ja schon die Grünen.
Z.B. Familiennachzug, wer bitte braucht den? Warum versteifte sich die SPD darauf?
"Ganz Links" steht keine der von dir genannten Parteien.
Alle haben linke Anteile (CSU z.b. die Mütterrente)
aber der größte Politikanteil der Systemparteien ist die Wirtschaftspolitik
Ich würde jetzt noch ausholen, um zu erklären warum die SPD nicht "Links" ist
aber @indextrader24 hat das schon sehr treffend zusammengefasst: