„Flüchtlinge entlasten die Krankenkassen“, aber sicher doch
Die gesetzlichen Krankenkassen frohlocken: Die Flüchtlinge retten unser Gesundheitssystem. Brav berichtet die Systempresse von der Rettung des maroden Deutschlands durch die Öffnung der Grenzen auf Geheiß unserer Kanzlerin – alles richtig gemacht, Mama Merkel!
(Screenshot Welt)
Flüchtlinge retten gerade die Krankenkassen
Es fällt schwer sich zu entscheiden, ob man kotzen oder in seinen Laptop-Bildschirm schlagen will, wenn man solche Nachrichten liest (Quelle):
Gesetzliche Krankenkassen: Flüchtlinge führen „zu einem doppelten Entlastungseffekt“
Da die Flüchtlinge vor allem jung und männlich sind (die alten Frauen führen offenbar gerade in den Herkunftsländern der Flüchtlinge Krieg), kommt es zu einem „Entlastungseffekt“ der durch den demographischen Wandel so arg gebeutelten gesetzlichen Krankenkassen:
Die Zuwanderung von EU-Bürgern und Flüchtlingen wirkt sich nach Angaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) positiv auf ihre finanzielle Stabilität aus.
Stabile gesetzliche Krankenkassen sind natürlich auch für diejenigen, die schon länger hier leben eine großartige Sache, so dass die Massenmigration von hauptsächlich ungelernten Analphabeten mal wieder Deutschland rettet:
„Da die zugewanderten Neumitglieder jünger sind als der Durchschnitt aller gesetzlich Versicherten und darüber hinaus auch noch weniger Leistungen in Anspruch nehmen als die gleichaltrigen bisherigen Versicherten, führen sie zu einem doppelten Entlastungseffekt.“
Jung, männlich, ohne Ansprüche ans Gesundheitssystem: Der perfekte Flüchtling für die Krankenkassen.
Sie stabilisierten die Finanzen und stoppten – zumindest vorübergehend – die Alterung der Mitglieder der GKV insgesamt.
Aber halt, haben wir an der Stelle nicht ein wichtiges Detail vernachlässigt, liebe Krankenkassen?
Müssen für eine echte Entlastung nicht nur die Ausgaben gering sein, sondern auch die Einnahmen höher als diese Ausgaben ...
Beiträge entstehen aus dem Nichts, oder doch nicht?
Unsere gesetzlichen Krankenkassen brauchen keine Flüchtlinge, sie brauchen Beitragszahler. Und wie viele der Flüchtlinge zahlen Beitrag?
Dass junge, männliche Flüchtlinge die Krankenkassen weniger kosten ist logisch. Dies kann aber nur zu einer Entlastung führen, wenn auch gleichzeitig von den Flüchtlingen Geld ins System eingezahlt wird. Und dies ist so gut wie nie der Fall!
Unter dem Strich haben wir dadurch eine kurzfristige Stabilisierung, da der demographische Wandel aufgehalten wurde. Aber langfristig haben wir höhere Kosten, weil die ins System eingewanderten Flüchtlinge nichts bzw. nur sehr wenig einzahlen.
Aber mit solchen Details sollen sich die gesetzlichen Krankenkassen und unsere Qualitätspresse mit ihren Fake News sicher nicht befassen müssen – übrigens das Unwort des Jahres in Deutschland lautet passenderweise „Alternative Fakten“.
Ein Sprichwort sagt: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Das wird wohl auch mit unserem Sozialsystem geschehen. Aber vielleicht ist ja gerade das die Absicht dahinter? Slums wie in der Dritten Welt bald auch in Deutschland?
Durch jede solcher unsinnigen Überschriften in den deutschen Qualitätsmedien bleibt etwas Positives über das Thema Migration beim deutschen Blödmichl und den Gutmenschen hängen. Jeden Tag mehrfach eingehämmert und schon versteht man das Wahlergebnis.
Stimmt doch für jeden Euro den der Steuerzahler mehr ausgibt landen 5 Cent mehr bei der Krankenkasse. Hurra !!!
Wie so oft, so sind auch hier die Kommentare besser als der Artikel einer Schreibhure, die verzweifelt versucht dem Leser ein X für ein U vorzumachen. Zum Glück scheinen zumindest die Interessierten Leser immer weniger darauf herinzufallen. Hier einer dieser Kommentare - eines Michael M.: