Steuerfrei Coins und ERC20Token traden

in #deutsch6 years ago (edited)

Gerade in Deutschland ist die Regulierung nach wie vor eine Grauzone...
Viele sagen, dass wenn man zb. Bitcoin ein Jahr lang nicht versendet hat, die Gewinne, durch Kurssteigerungen, steuerfrei wären, sobald man diese Bitcoin dann wieder in Euro wechselt.
So richtig offiziell und geklärt ist das meines Wissens allerdings noch nicht.

Was allerdings geklärt ist, ist die Tatsache, dass man Gewinne die man mit Trades (also dem tauschen von Coins untereinander) erzielt versteuern muss (äh ich meine soll).

Viele Menschen haben Spaß am Traden.
Das Charts analysieren, Linien ziehen und Wahrscheinlichkeiten austesten ist für sie spannend und lehrreich.
Die einen nutzen das Traden um ihre Bitcoin zu vermehren und die anderen verzocken einfach gerne ihr erspartes.
Ich selbst bin da nicht so in der Materie, aber das wichtigste weiß ich:
Grüne Kerzen sieht man gerne und rote Kerzen nicht :D

Ein Drittel seines Gewinns abgeben zu müssen (äh ich meine zu sollen) ist für viele Trader sicher eine unangenehme Tatsache.

Wie umgeht man das ganze also, damit dieses hart ertradete Geld nicht für Flughäfen reisgeschmissen wird, die nie fertig gebaut werden, oder was noch schlimmer wäre für schmarotzende Hartz4Empfänger?

Hier ein kleiner Hinweis, der nicht zu kriminellen Handlungen, sondern lediglich zum nachdenken anregen soll:

Grundlage zum Traden von Kryptowährung ist natürlich Bitcoin und da Bitcoin nicht anonym sondern komplett transparent ist, sollte man die Bitcoin zum steuerfreiem Trading kaufen ohne sich zu verifizieren.
Ein paar Anregungen zu dem Thema findet ihr in diesem Artikel:
https://steemit.com/deutsch/@theonlywalker/wie-man-bitcoin-kauft-ohne-sich-zu-verifizieren

Besitzt man diese Bitcoin kann man zum traden die DEX von Waves benutzen:

wafg.png

In ihr finden Trader neben dem gewöhnlichen Chart, dutzende Indikatoren und können dort mit Bitcoin Waves, Monero, Ethereum, Litecoin, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, Zcash, Dash und alle Token die auf Waves basieren traden.

Wer interessiert ist, kann sich die DEX auf seinen Computer oder auf sein Smartphone laden und direkt testen:
https://wavesplatform.com/
Die DEX lässt sich sogar mit der Hardwarewallet Ledger Nano S verknüpfen, um das aktuell höchste Maß an Sicherheit zu gewährleisten.

Wer vor hat viel Geld in Kryptowährungen umzuschichten, sollte sich wirklich eine Hardwarewallet zulegen:
https://www.ledger.com/collections/all-products

Die meisten Token auf dem Kryptomarkt sind mit Abstand ERC20Token (also Token die auf Ethereum basieren).
Auch wenn viele jüngere Plattformen nachziehen ist das noch der aktuelle Stand der Dinge.

Aber selbst diese Token kann man gegen Ethereum tauschen ohne sich verifizieren zu müssen.
Dafür braucht ihr zum einen Ethereum, welche ihr entweder an einigen Bitcoinautomaten erwerben oder auf der Waves DEX gegen Bitcoin tauschen könnt, diese schickt ihr dann an eure Ethereumadresse, welche ihr am besten mit Myetherwallet verwaltet:
https://www.myetherwallet.com/

Diese Ether könnt ihr dann mit Kyberswap gegen über 70 ERC20Token tauschen:
https://kyberswap.com/swap/eth-knc

Sowohl Myetherwallet als auch Kyberswap lassen sich mit Hardwarewallets wie dem Ledger Nano S oder Trezor verknüpfen.

Die getauschten ERC20Token befinden sich dann ebenfalls auf eurer Ethereumadresse.

Sort:  

Man hat außerdem 600€ steuerfreiheit. Und wenn traden nur ein Hobby ist und du deinen Lebensunterhalt nicht damit verdienst musst du es auch nicht versteuern

Und Steuern soll man auch nur zahlen wenn tatsächlich ein € gewinn heraus springt

Man hat außerdem 600€ steuerfreiheit. Und wenn traden nur ein Hobby ist und du deinen Lebensunterhalt nicht damit verdienst musst du es auch nicht versteuern

Stimmt

Und Steuern soll man auch nur zahlen wenn tatsächlich ein € gewinn heraus springt

Du meinst, wenn man durch Kryptotrading seine Bitcoin vermehrt und sich dann von den Bitcoin einen Lambo kauft ist alles steuerfrei?
Abgesehen von Mehrwertssteuer natürlich :D

Hier ein kleiner Hinweis, der nicht zu kriminellen Handlungen, sondern lediglich zum nachdenken anregen soll:

Naja, du schlägst hier eigentlich eindeutig eine Steuerhinterziehung vor :) Ich wäre vorsichtig mit solchen Tipps.

Da sind aber ein paar klopper drin und Du rufst zum Steuerbetrug auf.

Das Finanzamt interessiert sich absolut nicht dafür, wohin Du deine Coins grundsätzlich transferierst. Wichtig ist nur, wann Du den Besitz dadurch erlangt bist. Du kannst also durchaus deine Bitcoins kaufen und direkt irgendwo hin transferieren ohne das dafür Steuer entstehen. Erst bei einer Veräußerung wird darauf eine Steuer fällig, wenn die Haltezeit weniger als ein Jahr beträgt.

Jedlicher Tausch oder Wandel ist eine Veräußerung, die zum jeweiligen Zeitwert in Euro erfasst werden muss. D.h. tauscht Du deine Bitcoin gegen irgend etwas anderes, musst Du den Tageswert nehmen und entsprechend die Differenz zum Kauf als Gewinn behandeln. Du kannst nicht in andere Token wechseln, fröhlich damit traden und dann irgendwann das Delta dann angeben. Eine Veräußerung liegt übrigens auch dann vor, wenn Du die Token gegen eine Dienstleistung oder Sachleistung eintauscht.

Fast richtig.
Mein Steuerberater sagte, wenn ich mit kryptos etwas kaufe also diese nicht als spekulationsobjekt sehe, werden darauf keine Steuern fällig. Sonst könnte ich die Inflation des EURO auch als Verlust geltend machen.

https://partiko.app/@der-prophet/der-weg-in-die-selbststndigkeit-bitcoin-und-das-finanzamt-wy9cffau

Naja, wenn man einen Fachmann findet, der eine solche Aussage macht, würde ich auch damit leben. Ich halte sie trotzdem für problematisch und kann mir vorstellen, dass nicht jedes Finanzamt der Argumentation folgen würde. Die Ansicht war verbreitet als noch nicht sicher war, wie man den Bitcoin überhaupt einstufen sollte. Inzwischen wird er IMHO als Nicht-Währung angesehen, sondern nur als Rechenhilfe.

Tatsächlich fallen Güter des täglichen Gebrauchs auch nicht darunter. Ich würde mich zumindest auf einen Musterprozess freuen in dem jemand sich regelmäßig von seinem Bitcoin Klopapier kauft und das Finanzamt dagegen protestiert. Überhaupt werden Spekulationen mit Toilettenpapier völlig unterbewertet ;)

Ich denke es wird irgendwann ein Kompromiss gefunden. Das auf die Verwendung von kryptos also als bezahlmittel keine Steuern gezahlt werden müssen.

Auch weil das Finanzamt es garnicht flächendeckend kontrollieren kann. Selbst nicht mit Künstlicher Intelligenz.

Und tenx hat bereits eine Genehmigung eine bankenlizens zu beantragen, mit ihrem Geschäftsmodell. Es wird wohl an solche Apps die Verpflichtung übertragen, Steuern abzuführen

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Ich denke es wird irgendwann ein Kompromiss gefunden. Das auf die Verwendung von kryptos also als bezahlmittel keine Steuern gezahlt werden müssen.

Es bleibt halt spannend.

Auch weil das Finanzamt es garnicht flächendeckend kontrollieren kann.

Das ist ja unter anderm der Punkt :D

Ich halte sie trotzdem für problematisch und kann mir vorstellen, dass nicht jedes Finanzamt der Argumentation folgen würde.

Inzwischen wird er IMHO als Nicht-Währung angesehen, sondern nur als Rechenhilfe.

Das meinte ich ja mit Grauzone.
Die einen sagen dies und die anderen sagen das.
In dem einen Bundesland wird es vom Kammergericht als Nicht-Währung definiert und in einem anderen Bundesland wird der Bitcoinautomat, an dem man sich nicht verifizieren kann, von der BaFin dicht gemacht.
Also da kann meiner Meinung noch jederzeit alles passieren, was die Regulierung etc betrifft und in Deutschland wäre ich damit garnicht mal so optimistisch, was das angeht.

Ich würde hier im Zweifel der Regelung der BaFin das höchste Gewicht geben, da die im Zweifel die Richtlinie vorgeben werden. Das in den nächsten Jahren grundsätzlich alles anders werden kann, daran besteht überhaupt kein Zweifel. Aber wenn man etwas im Umfeld Recht unterwegs ist, weiß man, dass eine schlechte Regelung oder eben eine nicht vorhandene Regelung nicht automatisch maximale Freiheit bedeutet, sondern nur, dass man sich häufiger vor Gericht sieht.

Dafür sollte man aber stets eine vernünftige Argumentation haben und nicht ein Verweis, dass da drüben es ja auch anders ist. Ich verstehe auch nicht, wieso die Leute bei Coins die 1 Jahres Haltefrist immer als etwas Negatives ansehen. Lass es mich mal so formulieren... wer langfristig hält kommt aktuell "steuerfrei" dabei weg. Das gibt es bei keiner anderen Einkunftsart bei der man auch nur halbwegs im Plus kommen kann.

Man kann also durchaus Positives in den Spielregeln finden ;)

Ja, Hodler können sich über die aktuelle Bitcoinregelung nicht beschweren, das stimmt :P

Da sind aber ein paar klopper drin

Ist das etwas gutes? :P

und Du rufst zum Steuerbetrug auf.

Das finde ich ziemlich drastisch formuliert.
Ich habe ja extra mit rein geschrieben "Hier ein kleiner Hinweis, der nicht zu kriminellen Handlungen, sondern lediglich zum nachdenken anregen soll" und genau so ist es auch gemeint.
Ich finde das sind Gedanken die man zulassen sollte, ebenso wie illegales Bildmaterial, das nicht aus einer Blockchain gelöscht werden kann.
Wenn man diese Tatsachen ignoriert oder versucht mit veralteten Methoden zu bekämpfen, weiss ich auch nicht wo das ganze Thema hinführen soll.
Ausserdem ruft man ja auch nicht zum Kannibalismus auf, wenn man ein Rezept zur Zubereitung von Menschenfleisch oä schreibt...

Eine Veräußerung liegt übrigens auch dann vor, wenn Du die Token gegen eine Dienstleistung oder Sachleistung eintauscht.

Das bedeutet also auch dann, wenn ich mir von meinen Bitcoin, die ihren Wert durch Kurssteigerung erhalten haben, einen Lambo kaufe?
In dem Fall hätte @der-prophet ja dann unrecht mit der Aussage "Und Steuern soll man auch nur zahlen wenn tatsächlich ein € gewinn heraus springt", es sei denn ich habe etwas falsch verstanden.

Finde es jedenfalls gut, dass hier darüber diskutiert wird :)
Ist halt ein noch unsicheres Themengebiet.

Es macht aber einen Unterschied, ob man über eine kreative Steuergestaltung im Graubereich spricht oder eben direkt Steuerbetrug. Wenn Du gewinne erwirtschaftest hast Du eine Steuerschuld und der Versuch diese (wie auch immer) zu verschleiern würde entsprechend geahndet. Wenn dies jemand macht ... okay, da kann man sein Urteil zu bilden, aber ich würde niemals gegenüber Dritten dies Empfehlen. Niemand von uns zahlt gerne Steuern und das aktuelle System macht ein Handeln in Deutschland extrem unattraktiv. Gerade für jene, die eben auch genügend Einkommen haben um Riskokapital zu leisten und dann mit 50% dran sind.

Was einem Kampf angeht... man kann an jeder Stelle eine Änderung des entsprechenden Rechts fordern und dafür werben, sollte es aber eben nicht brechen.

Ich bin mir nicht ganz sicher auf welche Aussage vom @der-prophet Du Dich genau beziehst. Die Aussage ist absolut nicht falsch. In Deutschland zahlst Du auch auf Kryptos nur dann steuern, wenn Du einen Gewinn erwirtschaftet hast. Du kannst innerhalb der gleichen Einkommenkategorien (privates Veräußerungsgeschäft) sogar Verluste entsprechend gegenrechnen (wenn diese realisiert wurden). Nur die Differenz aus Einkauf und Verkauf müssen versteuert werden. Hast Du die Coins zu 50€ eingekauft und verkaufst sie nun für 4000€, sind 3950€ zu besteuern. Wobei eben bei privaten Veräußerungsgeschäfte unter 600€ frei sind (kein Freibetrag!). Kommt man darüber mit einem Euro sind auch für die Gewinn unter diesem Steuern fällig.

Kaufst Du Dir mit den Bitcoin einen Lambo, so veräußerst Du diese in Euro und erwirbst damit den Lambo. Das spielt auch keine Rolle, ob der Händler Bitcoin akzeptiert.

Dies ist auch zugleich der Grund wieso Kryptowährungen in Deutschland nicht wirklich funktionieren und wir dringend eine neue Gesetzgebung brauchen. Gerade eben auch bei den Kreditkartensysteme wie TenX wittere ich richtig fiese Fallen im deutschen Recht.

Die Rechtslage ist dazu eigentlich auch schon seit Jahren recht gut dokumentiert. Anders sieht es bei Staking Coins aus, da hier eventuell "Zinsgewinne" vorliegen könnten und damit die Haltezeit sich sogar auf 10 Jahre ausdehnt. Hier bahnt sich langsam eine Einordnung jedoch an, dass der Zinscharakter und gewerbliche Nutzung nicht gegeben ist und damit vermutlich auch für gestakte Coins nur eine 1-jährige Haltezeit anzusetzen ist. Ob die Finanzämter das auch so beurteilen, wird sich wohl in den nächsten Jahren zeigen.

Wenn dies jemand macht ... okay, da kann man sein Urteil zu bilden, aber ich würde niemals gegenüber Dritten dies Empfehlen.

Es sollte ebenso wenig eine Empfehlung darstellen, wie gesagt nur ein greifbares Beispiel, welches zum nachdenken anregen soll.

Kaufst Du Dir mit den Bitcoin einen Lambo, so veräußerst Du diese in Euro und erwirbst damit den Lambo. Das spielt auch keine Rolle, ob der Händler Bitcoin akzeptiert.

Das ist natürlich schade :D
Fragt einen der Autoverkäufer dann für wieviel Euro man seine Bitcoin gekauft hat oder gibt man das selbstständig an, weil sonst niemand nachfragt?
Und was ist mit denen die nie dokumentiert haben, für wieviel Euro sie vor ewigen Jahren mal Bitcoin gekauft haben, dürfen die dann nicht mit ihren Bitcoin bezahlen?
Ich kann mir das ganze langfristig irgendwie nur schwer vorstellen in der Zukunft...

Dies ist auch zugleich der Grund wieso Kryptowährungen in Deutschland nicht wirklich funktionieren und wir dringend eine neue Gesetzgebung brauchen.

Ich denke darauf wollte ich im Grunde auch irgendwo hinaus und seh das auch absolut genau so.

Die Rechtslage ist dazu eigentlich auch schon seit Jahren recht gut dokumentiert.

Achso.
Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass das ganze bisher alles andere als klar und in trockenen Tüchern wäre...

Anders sieht es bei Staking Coins aus

Ja, da wirds nochmal komplexer :D
Ich hätte gedacht, die fallen einfachheitshalber unters Mining, das soll nämlich komplett steuerfrei und offiziell sein, in Deutschland.

Und was ist mit denen die nie dokumentiert haben, für wieviel Euro sie vor ewigen Jahren mal Bitcoin gekauft haben, dürfen die dann nicht mit ihren Bitcoin bezahlen?

Genau solche Fälle passieren eben immer wieder und sind dann jene die sehr arbeitsintensiv werden. Die Transaktionszeit ist aber festgehalten und die großen Börsen liefern Historien... von daher ist auch das kein Problem.

Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass das ganze bisher alles andere als klar und in trockenen Tüchern wäre...

Doch, einfach mal danach guckeln. Die Diskussion darum ist so 2015 ;)

Ich hätte gedacht, die fallen einfachheitshalber unters Mining, das soll nämlich komplett steuerfrei und offiziell sein, in Deutschland.

Auch hier ist Google dein Freund. Mining ist alles andere als steuerfrei. Ein Testbetrieb ist unproblematisch, betreibst Du dies aber durchweg liegen Einkünfte aus Gewerbesteuer vor. Nach dem privaten Kauf / Entnahme liegt dann die übliche 1 Jahres Haltefrist wenn man steuerfrei sein will.

Mining ist alles andere als steuerfrei.

Das stimmt so nicht.
Ich erinnere mich daran, dass offiziell entschieden wurde, dass geminte Coins Steuerfrei sind, sofern sie nicht in Fiat getauscht werden.
Müsste zwar selbst erst die Quelle wieder rauskramen, aber bin mir da 100%ig sicher :P

Ja, ich würde um Quellen bitten, weil die Aussage entgegen aller bisherigen Rechtssprechung wäre. Siehe hier: https://www.finanzgefluester.de/mining-und-die-steuer/ (weitere Quellen einfach Google nach Mining und Steuer). Der Gewerbecharakter ist eindeutig gegeben. Auch eben mit dem Vorteil, dass man Kosten absetzen kann.

Was Du vermutlich verwechselst ist die darauf entfallende Umsatzsteuer...

Tatsache, es ging um die Umsatzsteuer :D

Ja, ich würde um Quellen bitten

Okay dann mach ich mir jetzt die Mühe :P

Was Du vermutlich verwechselst ist die darauf entfallende Umsatzsteuer...

Möglich, klingt für mich erstmal immer alles gleich ,:D

Sehr gut erklärt!

Und das Finanzamt hat bis heute kein Plan wie die mit kryptos umgehen sollen.

So war es mit den Photovoltaikanlagen vor 10 Jahren auch. Und bis heute kann man auch da seine Gewinne oder Steuern immer noch mindern.

Posted using Partiko Android

Exakt! Da hatte man ein ähnliches Spiel gespielt.

Musste nun doch nochmal zu POS suchen und kann hier nur diesen Beitrag wärmstens empfehlen: https://cryptotax.io/proof-of-stake-was-sind-die-steuerrechtlichen-auswirkungen/. Dort wird sehr gut die verschiedenen Aspekte voneinander abgegrenzt. Ging ich im letzten Jahr noch davon aus, dass viele Staking Coins unter die 10 Jahresfrist fallen, fühle ich mich inzwischen zumindest soweit argumentativ gefestigt, dass ich es da auf eine Klage vom Finanzamt ankommen lassen würde.

Der Artikel fasst die unterschiedlichen Aspekte sehr gut zusammen und grenzt auch die einzelnen Punkte nacheinander ab. Wenn ich Finanzamt wäre, würde ich der Argumentation folgen ;)

Na das sicherste ist auf jeden Fall seine bitcoin ein Jahr zu halten.

Und wenn du nach 1 Jahr anfängst dir etwas zu kaufen dann mußt du auch keine Steuern zahlen. Und es wird auch immer zuerst die BTC verkauft die du zu erst erworben hast.

Ich selber würde vom trading eh Abstand nehmen, da verdienen nur die Börsen.

Posted using Partiko Android

Na das sicherste ist auf jeden Fall seine bitcoin ein Jahr zu halten.

Das soll aber wohl auch noch nicht zu 100% sicher so festgelegt worden sein.

Ich selber würde vom trading eh Abstand nehmen, da verdienen nur die Börsen.

Seh ich auch so :D
Gibt zwar schon erfolgreiche Menschen in diesem Bereich, aber das ist sicher nur ein kleiner Teil.

Doch bei Bitcoin soll die halte Frist wohl Fest stehen. Allerdings bei altcoins wie Ripple wird dies noch entschieden...

Posted using Partiko Android

Grüne Kerzen sieht man gerne und rote nicht, ist auch nicht ganz richtig.

Also wenn ich beim cfd eine Position short gehe, freue ich mich wahnsinnig über Rote Kerzen.

😉

Ich hab beim schreiben ja schon diese Vorahnung gehabt, dass irgendjemand das shorten erwähnen wird :D

Ist ja auch ein wichtiges Instrument. 😉

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