#2 Rhetorik: die 48 Gesetze der Macht (1/48)
In meiner zweiten Reihe zum Themenfeld "Rhetorik" bespreche ich in jedem Beitrag eines der 48 Gesetze der Macht von Robert Greene.
Einleitung
Robert Green sagt, wer an den Gipfel gelangen will, darf sich nicht mit moralischen Skrupeln aufhalten. Planung und Strategien sind erforderlich und niemand erreicht den Gipfel auf einem sanften Weg.
Gesetz 1: Niemals den Meister in den Schatten stellen
Unser Vorgesetzer darf niemals Angst vor uns haben, er muss sich uns gegenüber natürlich überlegen fühlen. Wenn wir unsere Fähigkeiten zu sehr ins Licht stellen und ihn überscheinen, dann werden wir zu einer Gefahr für ihn und im schlimmsten Fall will er uns loswerden.
Bsp: Wir haben eine gute Idee, statt sie öffentlich zu machen tragen wir sie an unseren Chef heran und ermöglichen ihm diese als seine Idee zu vermarkten.
Sorgen wir immer dafür, dass unser Vorgesetzter vor uns glänzen kann, so wird er uns auf lange Zeit für einen verlässlichen Partner halten und uns auf der Karriereleiter weiterhelfen. Sollte unser Vorgesetzter genau das Gegenteil von brilliant sein, so dürfen wir uns nicht zu schade sein, ihm einen (größeren) Teil unseres Erfolges zuzusprechen.
Wenn ihr keine Lust habt die Karriereleiter in einem Unternehmen hinaufzuklettern aber trotzdem erfolgreich sein wollt, dann gibt es noch den Weg der Selbstständigkeit.
Zum Abschluss das passende Video:
Kurze Zuammenfassung
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