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Du sprichst den richtigen Punkt an „Subvention“, das ist auch ein Manko was man uns ankreidet. Wir helfen den Kunden auch nicht bei Förderprogrammen, da müssen sie sich selbst kümmern (schon aus Überzeugung machen wir das nicht). Das ist aber in unserer Gesellschaft leider ein Wettbewerbsnachteil. Die Wettbewerber besorgen den Kunden die Förderungen und wenns nur 3.000,00 € sind. Ich warte ja schon darauf, wenn die Bauverordnung die Akkus in einen Batterieraum verbannen (Die Versicherungen drängen bereits darauf (Explosionsgefahr ist das Schlagwort). Dann könnten wir tatsächlich eine Chance haben einen Durchbruch zu generieren, wenn wir es so lange überleben sollten. Unsere Batterie kannst du unter das Bett legen. Da explodiert nichts. Nageltest (interner Kurzschluss der zur Explosion bei fast allen Akkus führt) bestanden und Unterfeuerungstest ebenfalls bestanden. Unsere Batterie kannst du mit dem Flammenwerfer anzünden, da explodiert nichts und auch keine giftigen Gase. Unsere Akkus haben nach ihrer Laufzeit noch einen Rostoff-Rückkaufswert (100% Wiederverwertung). Das wird bei den Mitbewerbern verschwiegen, dass deren Akkus Sondermüll sind.

Ich hoffe Du hast Dir das Patent gesichert.

Ich bin da nicht alleine, aber Patent ist gesichert. Wobei das auch nicht viel bringt. Wichtig ist das Elektrolyt und das wird nach derzeitigem Stand schwierig zu ermitteln sein, denn wenn die Zelle geöffnet wird, verändert sich das Elektrolyt. Wurde bereits von Mitbewerber versucht, aber derzeit noch mit wenig Erfolg.

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