Selbst der Tod schützt nicht vor ihren Hass

Man ist immer wieder überrascht, wie tief die Systemmedien sinken können. Nach ihrer Leistung in der C-Diktatur dachte zumindest ich, dass sie am Boden des Morasts aufgeschlagen sind und darin endgültig versunken bleiben. Was die bezahlten Auflagen betrifft, die sich schon lange im Tiefflug befinden, trifft das ja zu.¹ Sie sind anscheinend dank großer Sponsoren² & der Politik³ längst nicht mehr vom zahlenden Leser abhängig. Das erklärt mitunter auch, warum man sich um den Leser gar nicht mehr kümmern muss, sondern ihm einfach das zubereitete Menü vorsetzt nach der Methode friss oder stirb. Wo ich bereits beim Grund dieses Beitrages bin, nämlich beim Tod, der diese Medien nicht hindert, jede Form von Anstand und Pietät missen zu lassen, wenn der Tote nicht zu ihrer Gesinnungsgemeinschaft gehörte.

CC BY 4.0

Aktuell zeigte dies die zum Süddeutschen Verlag gehörende Frankenpost in erschreckender Weise vor. Sie weigerte sich, eine Todesanzeige (sic!) eines Kreispolitikers der AfD abzudrucken. Bitte den unterstehenden X-Beitrag von Herrn Schmidt lesen.

Mittlerweile dürfte diese »Meisterleistung« auch bei der Parteispitze angekommen sein, wie der Tweet von Herrn Krah zeigt. Man stelle sich vor, das wäre bei einem verstorbenen Politiker von den Systemparteien passiert. Nein, das muss man sich erst gar nicht vorstellen, sind doch die Systemmedien die vierte Säule der Scheindemokratie.

U.a. verwendete Quellen:
1)https://de.statista.com/statistik/daten/studie/382110/umfrage/auflage-der-sueddeutschen-zeitung/
2)https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/520644/der-weltweite-einfluss-von-bill-gates-auf-die-medien
3)https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bund-foerdert-projekte-von-correctiv-und-dpa-19826639.html