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RE: Klimawandel

in #deutsch7 years ago

Die Temperaturen steigen übrigens seit 1850 an. Von 1850 bis 1950 sind jedoch die CO2 Emissionen im Vergleich zu heute verschwindend gering und total vernachlässigbar. Trotzdem stieg schon die Temperatur. Und warum? Weil das 18 und 19. Jahrhundert eine Kaltzeit war.

Jetzt sind die CO2 Emissionen wesentlich höher und was passiert gerade? Die Temperaturen steigen seit über 10 Jahren nicht mehr. Das hat auch das IPPC herausgefunden.

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Ja da sind wir wieder, die Mainstream Medien btw. Kachelmann und Mainstream?

Du hast die Messungen, du hast die Fakten und du hast einen komplett wissenschaftlichen Link der das ganze unterstützt (von denen es rund um den Erdball noch zig mehr gibt, von total gegensätzlichen Staaten und Regierungsformen die alle zum selben Ergebnis kommen und von denen normal keiner ein Interesse hat den jeweilig anderen in der Meinung zu bestätigen). Der Spielraum da das Gegenteil heraus zu lesen, liegt bei null.

Gehen wir aber mal einen Moment davon aus und lassen sämtliche Fakten beiseite.
Gibt es irgendjemanden der bestreitet das der Mensch die Umwelt verschmutzt und zerstört? Und das in einer massiven Art und Weise. Wohl kaum.

Und ist es nicht richtig das egal warum und egal welche Ideologie dahinter steht, das dafür gesorgt wird das die Umwelt nicht weiter zerstört wird?

Schönes Bildchen in deinem ersten Post, 50 Milliarden an Steuern weg. Gegenfrage, warum sollte Deutschland nicht die Führungsrolle übernehmen?

Ja, ich weis, auch in DE ist es schwer die eigenen gesteckten Vorlagen zu erfüllen und insgesamt steht DE gar nicht mal gut da. Trotzdem wird daran gearbeitet. Die Dinge sind nicht einfach und durch Polemik schon mal gar nicht zu lösen. Aber anfangen muss man damit.

Welche Umwelt möchtest du denn in 20 -30 Jahren haben?

Ist es nicht lobenswert das die Menschen erkennen das sie schädlich für den Planeten Erde sind, die Schäden erkennen die sie schon angerichtet haben und zumindest gewillt sind das zu ändern?

Das ein Umdenken angefangen hat und zu den Problemen eben doch der Klimawandel gehört. Der ist da, schau dir auch Afrika an, schau dir an warum die Leute da weg wollen und das wird nicht weniger, das werden viel mehr und aus guten Grund.

Wenn die Menschen anfangen, global, miteinander zu arbeiten gibt es auch Hoffnung das dieses übergreift auf andere Bereiche.

Du kannst es auch so sehen, egal ob von deinem Standpunkt oder meinen, die Lösung ist in beiden Fällen dieselbe was die Umwelt- und Klimaprobleme angeht.
Und das ist in erster Linie für eine saubere Umwelt zu sorgen, damit auch unsere Nachkommen, die Tiere und Pflanzen eine Chance und Zukunft haben. Und da gibt es keine zweite Meinung.

Jetzt bitte nicht Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung verwechseln. Ich bin gegen alles was die Umwelt schädigt. Da müssen wir über ganz anderes Dinge sprechen. Glyphosat, Giftmüll, Stickoxide, Plastikmüll in Meeren und was es sonst noch alles gibt. Aber all diese Sachen haben nichts mit der Klimaerwärmung zu tun. Die Umwelt liebt CO2, Pflanzen benötigen es zum Wachstum. Aber mal wieder zurück zur Umeltzerstörung, findest du es ok wenn die Umwelt durch diese ganzen Vogelhäcksler zerstört wird, wegen eines vermeintlichen Klimawandels? Mir tut es regelrecht weh wenn ich sehe wie Wälder zerstört werden, um darin Riesen-Windräder zu bauen. Jedes Windrad zerstört 10000qm Wald. Und das geschieht mittlerweile überall in Deutschland. Und die blöden Grünen schauen zu. Und das alles geschieht wegen dieser Ideologie, die in allen Schulen und Medien gebetsmühlenartig erzählt. Weißt du um was es da wirklich geht bei der ganzen Sachen? Um weiteres Wirtschaftswachstum, um nichts anderes. Wenn es allen wirklich um das CO2 ginge, dann würde man Felder wieder aufforsten. Diese Wälder würden so viel CO2 binden, da könntest du ein Kohlekraftwerk daneben stellen und die CO2 Bilanz würde immernoch besser sein, als wenn man Felder mit Solarzellen zubaut, die gerade 16% Wirkungsgrad haben. Das ist einfach alles absurd. Es geht um Wirtschaftswachstum und Steuereinnahmen. Ich persönlich bin ein großer Fan von Solarenergie, aber bitte dort, wo es Sinn macht, und zwar auf Dächern und bereits bebauter Fläche. Nur 10% der bebauten Fläche in Deutschland würde ausreichen. um deutschland mit Energie zu versorgen. Und was macht man, man zerstört noch mehr Natur. Das stinkt alles mächtig zum Himmel.

Ich verwechsel nichts, aber Dinge und Ursachen hängen nun einmal zusammen, ob mir oder dir das gefällt ist dabei unwichtig.

Wie ich schon schrieb, Deutschland bekleckert sich durchaus nicht mit Ruhm bei der ganzen Sache, da bin ich bei dir.

Bei den Windrädern bin ich wieder anderer Meinung.

Was die blöden Grünen angeht, die hatten damals kurz einen Sinn um das Problem ins Bewusstsein zu bringen und waren dann ab Mitte der 90er schon überflüssig.

Damit ein Land überhaupt eine Rolle spielen kann, braucht es Stärke und wenn das wie in Deutschland nicht die Armee ist, dann braucht es Wirtschaft. Und wenn das Wachstum durch neue, umweltfreundliche Technologie erreicht wird, wo ist der Fehler?

Wachstum ist kein Fehler, der Fehler beginnt dann wenn nur die Dollarzeichen in den Augen erscheinen und alles andere egal ist. Da bin ich also durchaus wieder auf deiner Seite, aber mit Abstrichen.

Richtig! Man kann den Treibhauseffekt einfach widerlegen, indem man die Sensitivität berechnet. Und was kommt heraus? NULL! Keine Erwärmung bei Anstieg des CO2. Das kann sogar negativ ausgehen.

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