Warum es nicht nur in Deutschland nicht mehr zwischen Männlein und Weiblein klappt...

in #deutsch7 years ago

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In unserer Gesellschaft fehlen ja an allen Ecken Kinder, die Bio-Deutschen haben es ja anscheinend eingestellt, sich miteinander zu beschäftigen und zu vermehren. Wo liegen die Ursachen ?

Als mittlerweile knapp 50 jähriger glücklicher Single mit einem reichen Erfahrungsschatz in der Balz und Eroberung von Frauen (lach, zumindest im kurzfristigen bis zu 2 monatigen Zeitraum), waren mir viele der im folgenden Video geschilderten Gründe schon lange klar, trotzdem waren sie Bestätigung und sorgten für viele Lacher :-))) Die "Verweiblichung" der Männer, die allerdings auch vom Feminismus und all der "weiblichen" Erzieherinnen/Lehrerinnen angeschoben wurde, trägt sicherlich auch zu einem guten Teil dazu bei.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=111&v=kzrWevvVSMw

Der Dating-und Beziehungscoach plaudert knapp 45 Minuten auf eine sehr unterhaltsame Art aus dem Nähkästchen ;-)

Mit dem Feminismus haben sich Frauen, wenn sie ihn denn wirklich "Erfunden" haben, mal mächtig ins eigene Knie geschossen. Warum sich all diese meist mittelalten (jenseits der 40) Frauen, die für die Reproduktion bereits überflüssig sind, sich nun auf die vielen Migranten stürzen, sollte jedem klar sein :-))

Warum viele Frauen, die ausser ihrem Aussehen nicht viel zu bieten haben, ab Mitte 30 meist dumm in die Röhre gucken, hängt auch damit zusammen, dass viele Männer sich nicht mehr fest binden wollen und den Versorger für diese Gold-Diggerinnen zu spielen.

Auch das folgende Video von Maximiliam Pütz ist sehr unterhaltsam und für den ein oder anderen jungen Mann recht hilfreich :-))

Sort:  

Man muss sagen, dass das nicht ganz zutrifft, wenn man nach Asien schaut, haben nur noch 20% der Jugendlichen Sex. Es kommen Faktoren hinzu wie Technologie(Digitalisierung) und Intelligenz, die die Geburtenrate senken. Das mit dem Feminismus kann man nicht ganz abstreiten, aber ich würde es nicht nur daran festmachen.

Nunja, es ist eine Mischung aus allem und ob wirklich nur noch 20% der Asiaten Sex haben halte ich auch für fragwürdig. Ich mein wie will man das kontrollieren. Das mit der Intelligenz werden die zukünftigen Generationen deutlich zu spüren bekommen, denn wenn man sich mal anschaut wer Kinder bekommt und wer nicht. Das soll keine Verallgemeinerung sein, doch ist es nunmal so, dass die Akademiker vorallem die Akademikerinnen keine Kinder bekommen (wollen). Das liegt aber am System, weniger an den Menschen.
So lange es wichtiger ist ob Bayern oder Dortmund Meister wird wird sich sowieso nicht viel daran ändern..

Hier mal ein paar Quellen:
https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=69919 ab 18:30.

http://tvthek.orf.at/profile/Die-Zukunft-der-Sexualitaet/13888029/Die-Zukunft-der-Sexualitaet-Der-digitale-Hoehepunkt/13953508 ab 4:00

Und das mit dem wer Meister wird, das liegt einfach an der Konsumgesellschaft, die sich davon ablenken lässt.

Super Trailer:

Film aber bitte nicht anschauen - lohnt sich wirklich nicht ...

Tjaaa.. in jungen Jahren haben die Frauen die Qual der Wahl, aber ab einem gewissen Alter wendet sich das Blatt..
Wir Männer sind halt wie ein guter Wein, wir müssen reifen. Die Frau nimmt eher die Rolle der Blume ein, nach der Blüte verwelkt sie. Nur Frauen mit Charakter werden in Zukunft nicht einsam in Alter da stehen..
Klingt hart, aber so ist das Leben. ;)

Haha, ja, ich muss darüber auch oft lachen und denke bei manch End-Dreissigerin und Anfang-Vierzigerin, dass die vom Aussehen auch schon den 2. Weltkrieg mitgemacht hat.

Das Schöne ist, dass auch irgendwann das Machtverhältnis kippt, wenn man nicht mehr täglich ans Döschen ran will und sich dafür zum Affen machen muss ;-)

Viele Frauen wollen das leider nicht kapieren, führe da öfter recht unterhalsame Unterhaltungen mit dem weiblichen Geschlecht drüber...

In Deutschland habe ich das Gefühl man muss um die Frauen wie in einem Krieg kämpfen/sie beeindrucken (oder bezahlen). Als ich in Südamerika war hatte ich das Gefühl, der Kontakt kam wesentlich natürlicher zustande. Man muss nicht drum kämpfen, denn die Frauen waren von sich aus schon offener.

Ein guter Freund von mir, der sich mit Frauen nicht so einfach tat, wie ich, brachte es mit einem Satz sehr prägnant auf den Punkt "In Deutschland muss man sich selbst um die Scheisse/Hässlichsten/Uninteressantes noch prügeln" :-))

Deine Erfahrung hat wohl jeder männliche Tourist in fremden Ländern schon gemacht, nirgendwo ist das Verhältnis so krank wie in Deutschland und nirgendwo ist die Anspruchshaltung so hoch wie hier...

Das schöne ist ja auch, dass die Frauen auch nicht kapieren, dass erfolgreiche bzw. Männer mit Stolz sich nicht von geldgeilen und matiriellbesessenen einlullen lassen. Aber sie haben es ja selbst in der Hand.

In diesem Artikel sowie in den verlinkten Videos wurden einige sehr interessante Aspekte beleuchtet. Was die Sache mit festen Beziehungen sowie mit dem Kinder kriegen betrifft, so ist ein sehr wichtiger Aspekt hier aber lediglich am Rande erwähnt worden. Diesen Aspekt möchte ich an meinem eigenen Beispiel noch einmal ausführlicher verdeutlichen.

Ich bin meines Zeichens promovierter Diplom-Chemiker, also Dr. rer. nat. Nun sollte Man aber auch Frau denken, daß ich mit meiner herausragenden Qualifikation sicher eine traumhafte Karriere inklusive Führungsposition und stattlichem Gehalt vorweisen könnte. Das genaue Gegenteil aber ist der Fall. Seit dem Erhalt meines Doktortitels im Jahre 2004 bin ich, mit einigen wenigen Unterbrechungen, permanent Hartz-4-Empfänger gewesen. Und das, obwohl angeblich Fachkräfte, insbesondere in den MINT-Fächern (MINT = Mathematik, Ingenieurswesen, Naturwissenschaften, Technik) händeringend gesucht werden, so Man oder Frau der Mainstreampresse glauben will.

In Anbetracht meiner Situation habe ich mich dann weiter informiert und feststellen müssen, daß ich hier nicht der Einzige bin. Selbst Leute, die wesentlich jünger und besser sind als meine Wenigkeit, haben es mit lediglich befristeten Verträgen, Zeitarbeit, Leiharbeit, prekären Beschäftigungsverhältnissen oder aber Hartz-4 zu tun. Außerhalb von Steemit habe ich im Internet einiges an Artikeln und Kommentaren darüber gepostet.

Wohlgemerkt handelt es sich hier nicht um arbeitsscheue Sozialschmarotzer oder irgendwelche anderen Looser, sondern um Akademiker und Ingenieure, die wirklich arbeiten wollen sowie auch alle hochqualifiziert sind.

Jedoch artet bereits das Studium in Streß aus und ist heute bei weitem nicht mehr das, was es früher einmal war. Mit der Leichtigkeit des Seins hat ein durchschnittliches Studium heute jedenfalls nicht mehr das Geringste zu tun. Und wer ab einem Alter von 40 Jahren aus dem ersten Arbeitsmarkt herausgeflogen ist, hat kaum eine reelle Chance mehr, dort je wieder hereinzukommen. Auch nicht als hochqualifizierter und berufserfahrender Akademiker oder Ingenieur.

Mit dieser Perspektive Kinder in die Welt setzen zu wollen, ist meiner Meinung nach ein schweres Verbrechen am eigenen Nachwuchs. Zumal sich, insbesondere in einem mental rückwärtsgewandten Land wie Deutschland, in dem immer noch die Herkunft eine Rolle spielt, eine derartige Stellung ja auch vererbt.

Lediglich Beziehungen zu Frauen, egal welcher Art, sind da schon etwas anderes. Wer sich jedoch ständig um sein Überleben sorgen muß, der denkt auch oft nicht an irgendwelche anderen Genüsse.

Bevor wir uns also wie hier den Luxus leisten, über das Für und Wider des Feminismus sowie des Segens und des Fluches der Emanzipation zu diskutieren, sollten wir uns lieber erstmal anderweitig mit den politischen Verhältnissen beschäftigen. Denn gäbe es endlich wieder für nahezu jeden adäquate sozialversicherungspflichtige Jobs, von deren Gehalt ein arbeitender Mensch eine komplette Familie ernähren sowie im Wohlstand halten kann oder gäbe es zumindest ein bedingungsloses Grundeinkommen, wie Götz Werner dies in seinen Büchern beschreibt, so hätte jeder endlich wieder mehr Zeit, sich auch um andere Dinge zu kümmern. Derartige soziale Sicherheiten aber wurden und werden immer weiter abgebaut. Und solange dies so ist und auch so bleibt oder gar noch schlimmer wird, erübrigt sich eigentlich jede Diskussion über weitere Themen.

Hmm... in welche Richtung sich dieses Thema entwickelt ist doch kaum zu übersehen! Schade eigentlich!

Ja, ist auch schade, aber in meinen Augen sind Frauen "selber schuld" und dementsprechend liegt es an ihnen, ihr Verhalten zu verändern...

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