RE: Wie man Liebe macht – nach Rezept!
Liebe geht halt durch den Magen, klingt nach einem guten Rezept dafür!
Wenn ich besser sein will als mein Gegenüber, also über ihm stehen, vom Thron herabsehend, die Majestät, fordere ich es doch heraus von eben diesem geschubst zu werden. Es ist vielleicht keine Frage von Gut und Böse, sondern von Ego-Antwort auf Ego-Anfrage.
Wer das bessere Ego sein will, muss nur solange vom Thron geschaukelt werden, bis er unten aufkommt und endlich nicht mehr vom Pöbel unterscheidbar ist und böse wird bis er wieder gut sein kann. Bzw. bis beide wieder gut sein können. Denn das werden sie ja, solange das Böse weniger wird bzw das Gute dann mehr.
Wenn ich also das vermeintlich Böse ignoriere, bezieht es Macht, wie ein aufgeladenes Schweigen.
Aber wirklich interessant fände ich es von einem Mann mal zu hören, was denn das Weibliche ist, wonach er sucht. Sind es wirklich lange Fingernägel oder Lippenstift, womit wir Frauen soviel Zeit verbringen? Die Pfauenfrau erfreut sich ja immerwährender Beliebtheit!
Gut und Böse ist natürlich ein Synonym - man kann auch sagen Negatives und Positives oder Angenehm und Unangenehm - in allen Fällen geht es hier um eine Rückkopplung und das Gegenüber wird die gesetzmäßigkeiten itegrieren, weil es Sicherheit bietet.
Das Weibliche für den Mann? Das wird wohl immer, auch wenn er es hasst, seine erste Frau sein!
Diese Grundwerte und Eigenheiten, werden dann gesucht, auch in gespiegelter Form. Diese wird dann später wieder gespiegelt und vermischt!
Wenn Frauen mit ihren Tricks sich aufpludern, dann hat dies natürlich Wirkung aber leider dient es nicht der Beziehungsfindung sondern eher der Rollenspiele.
Es ist einfach unglaublich wie Frauen wirken können, wenn die Fototapete fehlt.