Wie man Liebe macht – nach Rezept!

in #deutsch6 years ago

Wie man Liebe macht – nach Rezept.

Nun der reißerische Titel ist vergleichbar mit einem Vogelhäuschen im Winter.
Wie bekommt man die Vögel zum Fenster?

In dem man gute Bedingung schafft, das richtige Vogelhäuschen, Futter, Abstand und so weiter.

Wie macht man in diesem Sinne aber Liebe?

  1. Liebe entsteht durch geben und nehmen – Austausch.

  2. Der Mann gibt das Männliche der Frau und die Frau das Weibliche dem Mann.

  3. Der Mann hat es vom Vater und die Frau von der Mutter – Ablehnung?

  4. Man gibt gleichviel und nie soviel als möglich!

  5. Man gibt wenn möglich auf der gleichen Ebene.

  6. Wer verweigert muss neu beginnen!

  7. Vom Gutem gibt man gleichviel und weil man liebt ein wenig mehr!

  8. Vom Bösen gibt man auch gleichviel und weil man liebt ein wenig weniger!

  9. Liebe kann man gewöhnen und locken aber nie zwingen.

  10. Ehrlicher Respekt kann man erschaffen, so wie ein Vogelhäuschen.

PS: Der Post ist absichtlich sehr kurz geraten, darin stecken sytemische Resonatoren.
Das umgangliche Wort vom Respekt werde ich im nächsten Post sichtbar machen.

Was passiert eigendlich wenn ein guter Mensch sich dem bösen verweigert, weil er doch ein guter Mensch ist - der bessere Mensch in der Beziehung?

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Sort:  

Liebe geht halt durch den Magen, klingt nach einem guten Rezept dafür!

Wenn ich besser sein will als mein Gegenüber, also über ihm stehen, vom Thron herabsehend, die Majestät, fordere ich es doch heraus von eben diesem geschubst zu werden. Es ist vielleicht keine Frage von Gut und Böse, sondern von Ego-Antwort auf Ego-Anfrage.
Wer das bessere Ego sein will, muss nur solange vom Thron geschaukelt werden, bis er unten aufkommt und endlich nicht mehr vom Pöbel unterscheidbar ist und böse wird bis er wieder gut sein kann. Bzw. bis beide wieder gut sein können. Denn das werden sie ja, solange das Böse weniger wird bzw das Gute dann mehr.

Wenn ich also das vermeintlich Böse ignoriere, bezieht es Macht, wie ein aufgeladenes Schweigen.

Aber wirklich interessant fände ich es von einem Mann mal zu hören, was denn das Weibliche ist, wonach er sucht. Sind es wirklich lange Fingernägel oder Lippenstift, womit wir Frauen soviel Zeit verbringen? Die Pfauenfrau erfreut sich ja immerwährender Beliebtheit!
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Gut und Böse ist natürlich ein Synonym - man kann auch sagen Negatives und Positives oder Angenehm und Unangenehm - in allen Fällen geht es hier um eine Rückkopplung und das Gegenüber wird die gesetzmäßigkeiten itegrieren, weil es Sicherheit bietet.
Das Weibliche für den Mann? Das wird wohl immer, auch wenn er es hasst, seine erste Frau sein!
Diese Grundwerte und Eigenheiten, werden dann gesucht, auch in gespiegelter Form. Diese wird dann später wieder gespiegelt und vermischt!
Wenn Frauen mit ihren Tricks sich aufpludern, dann hat dies natürlich Wirkung aber leider dient es nicht der Beziehungsfindung sondern eher der Rollenspiele.
Es ist einfach unglaublich wie Frauen wirken können, wenn die Fototapete fehlt. 01379.jpg

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