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Nein, sondern weil der erste Weg zum Totalitarismus Denk- und Sprechverbote sind.

Wenn die Meinung die Würde eines anderen Menschen gefährdet, ist die Meinung keines Schutzes würdig.
Auch ist eine korrekte Formulierung besonders zu achten. Es gibt kein Sprechverbot. Das impliziert nämlich, Menschen würden gezielt, unabhängig der Themen, mundtot gemacht.
Das Wort Denkverbot überhaupt zu benutzen, ist ein plumper Versuch, dem eigenen Argument inhaltslos Nachdruck zu verleihen.

Das Problem ist, dass die Würde auf soziologischen Konzepten basiert und durch biologische Fakten durchaus (aus Sicht derer, welche die Fakten ablehnen) verletzt werden kann. Sind wir sobald sich nicht-evidenzbasierte, soziale Konzepte (teilweise sogar soziologisch gestützt lel) etablieren, gezwungen, die biologischen Fakten zu verschweigen, dann haben wir ein Tabu... was de facto ein Denkverbot ist. Weil man vermeidet über Tabus nachzudenken.

Es werden Dinge etabliert die gegen natürliches Verhalten sind, es werden Dinge etabliert die gegen Fakten sind, zum vermeintlichen Schutze von Minderheiten und Einzelfällen.

Homosexualität sei normal. Was z.B. eine falsche Aussage ist. Homosexualität ist ein natürliches Phänomen aber weit davon entfernt normal zu sein. Warum gibt man den Personen nicht die vollen Rechte (was sicher überfällig war) aber behält den biologischen Fakt bei?

Welches Ziel hätte ein Unterscheiden dieser biologischen Unterschiede und welche sind dahingehend relevant?

Moin!
Ich kann es durchaus verstehen, dass dich der Titel einwenig durcheinder gebracht hat. Der ist auf den ersten Blick, wirklich unpassend.
Wenn man sich jedoch die derzeitige Lage anschaut, ist es unangebracht die Flüchtlingspolitik der Regierung zu kritisieren, oder zu behaupten "wir können nicht alle integrieren". Die Leute trauen sich kaum noch etwas auszusprechen, weil sie Angst haben als "rechts" abgestempelt zu werden.
Bei Steemit wurde ich "geflagt", weil ich einige Unterschiede, bezüglich uns Menschen geäußert hatte, mit anderen Worten "mundtot" gemacht. Nur die wenigen sind offen dafür, weil die meisten es in der Schule beigebracht bekommen haben, Rasse wäre ein "soziologissches Konzept" . Die Biologie spricht aber andere Tatsachen, es bedeutet aber nicht gleich alle auszulöschen.
Die Bedrohung einer Demokratie äußert sich darin, dass zu erst die Kritiker mundtot gemacht werden.
Ich finde deinen Gedankengang gut, denn vielleicht hätte ich wirklich eine andere Überschrift nehmen sollen wie "Unsere Biologie ist in Gefahr".

Gruß

Welches Ziel hat denn dieses Unterteilen in Gruppen? Gruppenbildung ist die höchste Form der Manipulationen. Man teilt Menschen in Gruppen ein und fordert damit ein bestimmtes Verhalten, der sogenannte Gruppenzwang entsteht. Gliederst du diese Gruppen anders auf, kannst du damit die unterschiedlichsten Dinge manipulieren. Das macht beispielsweise die Politik mit Parteien. Diese Gruppen setzen voraus, dass man Kompromisse innerhalb einer Partei, also einer Gruppe eingeht. Im Endeffekt wählt man also eher das geringste Übel, als nach seiner eigenen Überzeugung. Das ist das Resultat von Gruppen.
Das gleiche Resultat hat das weitere Unterteilen in sogenannte Rassen beim Menschen. Man will einfach nur eine Gruppe bilden, die über Landesgrenzen hinweg eine Linie bildet. Das witzige daran ist, dass so mehr Macht ausgeübt wird, dadurch dass man als größte Gruppe die Staaten ablöst. Ironischerweise sind die überzeugtesten Mitglieder der Meinung, sie würden damit gegen den Strom schwimmen, obwohl sie die ersten Opfer dieser Manipulationen sind. Das ist alles daher interessant, da heutzutage die länderübergreifende Gruppe mit Hilfe der Religion nicht mehr zu kontrollieren ist. Also greift man wieder auf altbewährte Alternativen zurück.

Man kann da nun mitmachen und anhand dieser neuen Unterteilung auf Krampf Vorteile suchen oder man löst sich von den Instinkten des Menschen zur Gruppenbildung und versucht eine andere Lösung zu finden. Vielleicht ausnahmsweise mal etwas, was nicht in der Vergangenheit mit ähnlichen Versprechungen zu einer Katastrophe geführt hat.

Guten Morgen, das sind in meinen Augen keine Gründe um einen haufen Asylanten ins Land zu lassen.
Menschen so wie auch Tiere bilden Gruppen, dazu brachen sie keine Ideologien.
Die jenigen die sich genetisch ähneln, bilden Gruppen. Ehepaare die sich genetisch ähneln, sind am längsten zusammen. Das bedeutet wenn du hier ein haufen Somalia reinlässt, bilden sie Gruppen.
Nur weil man sagt "sichere Grenzen" bedeutet es nicht seine Freiheit aufzugeben. Freiheit ist, wenn meine Kinder in ruhe auf den Spielplatz spielen können oder meine Frau mit ihren Freundinnen in die Kneipe gehen kann, ohne das ich Angst haben muss das sie vergewaltigt wird.
Google einfach mal, jeden Tag irgendeine Stadt, fast täglich gibt es Vorfälle!
Du glaubst an das gute im Menschen? Dann wurdest du noch nie von einem Ausländer attackiert! Natürlich hatte ich auch Schlägereien mit Deutschen, aber die gehen nicht so brutal vor die wie aus anderen Ländern.

Nichts auf der Welt wird dir diese Angst nehmen können. Du entscheidest dich tagtäglich für ein Leben in Angst. Ich lebe seit Jahren in einem krassen sozialen Brennpunkt in Hamburg. In einem Ghetto am Stadtrand. Meine Freundin geht seit Jahren spät Abends mit dem Hund durch die Straßen. Passiert gar nichts hier.
Diese Sicherheit nach der du strebst, gibt es nicht. Man wollte uns durch Terror mit Angst regieren, hat nicht geklappt und jetzt damit und dank Leute wir dir klappt das zu weiten Teilen auch. Du denkst du seist schlauer als andere, in Wahrheit aber bist du voll manipuliert, weil du dich von der Angst beherrschen lässt.

Ja da hast du natürlich auch irgendwo recht.

ja genau und weil es verboten ist darüber zu reden.

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