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RE: The secret of little things - Das Geheimnis der kleinen Dinge
Danke für diesen tollen Artikel, in dem so viele Hinweise eingebaut sind, die weit über die Eile und Hast in unserem zivilisierten Leben hinausgehen. Ich habe herausgelesen, daß es die Freude ist und die nahezu von selbst erscheinende Idee, die einen "Erfolg" gebiert. Und dann war alles ganz leicht. Im Gegensatz zum krampfhaften Suchen und vor allem Planen. Ich benenne nichts und bin dadurch allem gegenüber offen. Dann erscheint es — was auch immer. Eine für mich mit diesem Post gelungene Inspiration. — BTW Diese in meinen Augen so wertvolle Sorte von Artikeln ist völlig unterbewertet und wenig gelesen, was so schade ist. Ich erlaube mir, es zu resteemen.
Danke @quincho für deinen Kommentar. Wenn dich mein Artikel inspirieren konnte, dann ist es genau das, woran mir am Herzen liegt. Ich habe hier schon so viele gute Posts gelesen, die meine Fantasie und Schöpferenergie beflügelten. Das Ganze ist wie ein großes Resonanzfeld, bei dem das Geben und Nehmen in ein schönes Gleichgewicht gebracht werden will. Es ist eine Kunst, dieses zu händeln - nicht immer leicht - und die nötige Aufmerksamkeit auf das zu richten, was mich stärkt und zu ungewohnten Ufern aufbrechen lässt.
Ich schicke dir herzliche Grüße nach Costa Rica und bedauere den Zeitunterschied. Mehr würde ich gern noch von dir wissen. Mein Tag bräuchte eigentlich 35 Stunden für alles ...
Da mach ich mit; bei den 35 Stunden. Obwohl Zeit ja ein Konstrukt sein soll. Auf jeden Fall ist die kalendarische Einteilung als eine mögliche Entfernung der Menschheit von der Natur pure Willkür. Vielleicht sollten wir uns entscheiden, das Leben gänzlich unabhängig von diesen Strukturen zu führen bzw. es wenigstens anzustreben. Ganz in dem von dir geäußerten Sinn, es ohne Namen zu betrachten. — Genieße also deine unendliche Zeit!
:) HeHe. Ich bin mal einem Verrückten begegnet, der mir nicht sagen wollte, wie alt er ist, als ich ihn fragte. Der hatte die Erkenntnis, dass alles Illusion ist, sehr sehr wörtlich genommen. Zwinker.
Bin ganz bei dir, was die Entfernung zwischen Natur und Mensch betrifft. ... Ich hadere noch mit mir, was eine Aussage von Terence McKenna angeht, die in etwa gelautet hat, dass "Machines are the extensions of a human body" oder einer von Alan Watts, der sagte, dass die Häuser, die wir bauen, genauso "natürlich" sind wie die Nester der Vögel.
HH! Es ist in der Tat ver-rückt, wenn sich jemand außerhalb der uns gelehrten = eingetrichterten "absoluten Wahrheit" aufhält. Aber wie verrückt dürfen und werden wir sein, wenn wir nicht mehr an diese verordneten Wahrheiten unisono glauben müssen? Wieviele Dimensionen gibt es, die von der Einheitslinie abweichen? Werden wir dann alle — jeder für sich — ein bisschen ver-rückt sein in Bezug auf unseren Nächsten? Ohne dafür eine ICD-Nummer und einen Eintrag in unserem Rfid-Chip zu kassieren? Sehr spannend. Und vielleicht gibt es dann Menschen, für die Hochhäuser ein "natürliches" Nest sind oder sie erkennen darin nur die Zweckmäßigkeit und suchen nach Wegen, es besser als bisher in die Natürlichkeit zu integrieren. — Erst einmal einen schönen Sonntag-Abend für dich und dein Nest! :)
Danke! Die Frage dahinter ist, was ich unter Natürlichkeit verstehe. Ich denke, da begreifen wir uns auf einer Ebene gegenseitig und alle anderen auch. Andererseits ist es dann eine sehr subjektive Sicht. Kennst du Rupert Sheldrake? Wenn nicht, empfehle ich ihn dir (youtube). Er ist britischer Biologe und hat eine schöne ver-rückte Sicht und Herangehensweise. Mir macht er immer gute Laune.
Ja klar "kenne" ich ihn und habe sogar sein Buch über die Morphogenetischen Felder gelesen. Danke für diesen Hinweis! Ich wünsche dir eine schöne Woche!