RE: Tagebuch eines "modernen Sklaven" #5
Hey du..
ich verstehe dich.. nur zu gut.. aber trotzdem.. denk mal um.
Bsp.: Vielleicht sind "die andren" froh einen Job zu haben, vielleicht haben sie "bis jetzt" weniger verdient...
vielleicht wollen sie,... so wie ich es stets getan habe.. "aus der Masse herausstechen" und geben deswegen 180 %... vielleicht wollen sie "mehr"..
vielleicht wollen sie "ihr bestes geben" um eine Chance zu bekommen "aufzusteigen"... vielleicht ...
wenn du unglücklich mit deinem Job bist.. beende "deine Sklaverei" sonst beugst du dich doch nur deinen "Herren".. oder nicht?
Sich zu beschweren und nichts zu verändern.. bringt oft nichts..
sich dem hinzugeben... noch weniger...
Ich versteh dich.. aber vielleicht sollte "man" - ("DU") umdenken....
vielleicht ist es an der Zeit, etwas "Neues" auszuprobieren...
ja ich verstehe es schon aus welchen grund sie jeden Tag da arbeiten ich tue es auch aber ich achte auf meine gesundheit und meine Sicherheit was in meinem Job extrem wichtig ist !!! Aufsteigen ist nicht möglich da wir alle als "Aushilfen " beschäftigt sind und jeden Tag quasi einen neuen vertrag bekommen deshalb macht es keinen sinn für mich sich Krumm zu buckeln Arbeiten bedeutet nicht das man seine Gesundheit dafür riskieren muss !!!
Ich bin gerade dabei was zu ändern um aus meiner vieleicht persöhnlich empfundenen Sklaverei zu entkommen deshalb das Tagebuch ich hoffe das es in ein paar Jahren zum ende kommt.
mfg bluchr
Ich kann mir nur "ansatzweise" vorstellen was du meinst.. aber ich glaub es zu kennen.. es ist fast überall das selbe... die selben Zustände... ich wünsche dir viel Kraft und den Mut etwas "für dich" zu ändern...
Danke dir dadurch das ich hier darüber schreiben kann gibt mir schon kraft denn es hält mir vor Augen was mich dort stört und was ich an meinem Leben ändern muss um dort heraus zu kommen.