Von DER Ideologie

in #deutsch6 years ago (edited)

Guten Morgen liebe Steemer!

Heute geht es weiter mit Teil 2 meiner Reihe über DIE Ideologie. Teil 1 findet ihr hier. Fragen, Kritik oder Kommentare sind gerne gesehen. Ansonsten viel Interesse beiom Lesen.


fdipaola CCO

Das Elstergleichniss

"Schande und Schmuck sind beieinander,
wo sich eines
Mannes unverzagter Mut konfus
gemustert geben will wie Elsternfarben.
Trotzdem, der kann doch noch glücklich sein,
denn an ihm ist etwas von beiden:
vom Himmel und von der Hölle.
Wer sich mit der Treulosigkeit zusammen tut,
der hat die schwarze Farbe ganz
und muss auch nach der Finsternis geraten.
Und so hält der, der fest ist und treu,
es mit den Weißen. "

Übersetzung von Dieter Kühn

2.1 )
Die Verkündigung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 ist ein gutes Beispiel dafür welche, fundamentalen, Probleme hier entstanden.
Allerdings ist jene von 1948 auch nicht viel besser. Zum Beispiel Artikel 1: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Recht geboren.“ Das Problem liegt im Spannungsfeld von frei und gleich. Doch das nur nebenbei.
Zum einen werden unveräußerliche, angeborene und heilige Freiheiten postuliert, andererseits diese im nächsten Atemzug durch die Grenzen des Gesetzes markiert.
Wie soll etwas unantastbar sein, wenn es durch ein normales Gesetz schon eingeschränkt werden kann? Das wäre wie bei einer Verfassung in die viele gute Grundprinzipien hineingeschrieben werden, alles wohlklingend und harmonisch. Und als letzter Punkt wird dann verkündet, diese Verfassung könne durch die normale Gesetzgebung jederzeit eingeschränkt werden.
Seltsam, um nicht zu sagen, absurd, wird das ganze spätestens seit es mehr als nur eine Menschenrechtserklärung gibt. Spätestens an dieser Stelle wird es fraglich wie etwas als Menschenrecht bezeichnet werden kann, wenn es verschiedene Versionen davon gibt. Das würde ja verschiedene Arten von Menschen voraussetzen. Was allerdings definitiv nicht die intendierte Absicht ist. Seltsam halt.

Jedenfalls wird hier das Problem offenkundig. Diese obgenannten Freiheiten sind nur philosophisch und/oder theologisch, im Sinne des Naturrechtes, zu legitimieren und zu definieren. Es ist wie beim Hausbau im Evangelium. Entweder man baut auf Sand oder auf Stein. Wie das Haus aussieht ist dabei nebensächlich, es geht alleine um die Stabilität! Denn nur in diesem Bereich kann ich ihre Grenzen tatsächlich klären. Und nur in diesem Bereich wären diese Freiheiten dann auch tatsächlich angeboren, unveräußerlich und heilig.
In dem Moment aber, in dem ich solche Postulate durch die herkömmliche Gesetzgebung einschränke, öffne ich, gewollt oder ungewollt, der Willkür Tür und Tor. Der Rechtspositivismus gehört in den Bereich der normalen Gesetzte und nicht in den Bereich der Menschenrechte.

Der missionarische Eifer erklärt sich aus dieser Erklärung ebenso. Da ja der höchste Sinn der Politik darin liegen soll, eben diese Rechte zu schützen, kann man im Umkehrschluss natürlich behaupten, dass jede Regierung die diese Rechte nicht gewährt, illegitim ist. Ist sie aber illegitim, habe ich ja das Recht zum Wiederstand.
So einfach kann man Gewalt für gut und richtig erklären!

Und hier kommen wir zum Ausgangspunkt unserer Betrachtungen zurück. Denn in der Erklärung ist nirgends verbindlich erklärt wo genau die Freiheiten beginnen und wo sie enden. Daher kam es auch zum politischen Streit darüber. Daher auch die Verbitterung mit der gestritten wurde. Und daher auch das Blutvergießen das der Verbitterung folgte.
Am Ende setzte sich das Bürgertum durch, das sich seither als Gralshüterin wähnt. Ich möchte das nicht entscheiden. Was ich jedoch anmahnen möchte ist, dass dadurch die Freiheiten auf einen engen Kreis von Menschen beschränkt wurden. Denn dies alles war ein politischer Prozess, und da nun das Bürgertum mitentscheiden durfte, und Menschenrechte ja bekanntermaßen jederzeit eingeengt werden können, geschah genau das! Die Sichtweise von Akademikern, Freiberuflern, Bankiers und Industriellen wurden zur Grundlage politischen Handelns. Ein stark verengter Blickwinkel wurde zum Normalzustand.
Doch wurde das nicht unwidersprochen hingenommen!
Nachdem wir nun gesehen haben wie es zu diesem verengten Blickwinkel kam, können wir nun den weiteren geschichtlichen Verlauf betrachten.

3 )
Die ursprünglichen Zielsetzungen, dem Einzelnen mehr Rechte gegenüber der Gemeinschaft zu geben, wurde nun verworfen. Hier beginnt auch etwas, dessen volle Tragweite wir erst heute im 21. Jahrhundert zu spüren bekommen. Das Auseinanderbrechen der Gemeinschaft.
Man verstehe das bitte nicht falsch. Unterschiedliche Gruppen, Klassen, Stände, was auch immer, hat es schon immer gegeben. Das war nichts Neues. Früher gab es drei verschiedene Stände. Und jeder dieser Stände unterteilte sich wieder in zig andere Untergruppen. Der Unterschied lag darin, dass sich alle diese Gruppen und Stände, trotz allem als Teil einer (sic) Gemeinschaft verstanden.
Nun jedoch traten diese Gruppen, und allen voran das Bürgertum, in politische Konkurrenz zueinander. Politik scheidet eben die Geister!

Und so erwuchs dem Liberalismus der Sozialismus als Gegenpol (ich schreibe hier bewusst Sozialismus, damit nicht das Missverständnis entsteht, dass würde ja „nur“ den Kommunismus betreffen; dies ist ein Problem aller linken Variationen). Man könnte fast sagen, unvermeidbar. Dadurch, dass der Begriff der Freiheit immer mehr durch den Egoismus korrumpiert wurde, entstand ein Ungleichgewicht. Und dieses wurde nun versucht auszugleichen.
Der Sozialismus betonte nun den Vorrang der Gleichheit der Menschen gegenüber der Freiheit des Menschen. Freiheit wurde als Vorwand für den Egoismus verstanden. Ähnlich wie der Liberale Gemeinschaft als Vorwand für Bevormundung versteht.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich!
Und so wie sich der Liberalismus das Recht zusprach seine Ordnung notfalls mit Gewalt durchzusetzen, so sprach sich auch der Sozialismus diese Recht zu.
Ich möchte an dieser Stelle kurz einfließen lassen, weshalb ich mir denke, dass bei all diesem Hin und Her, stehts das liebe Geld und die Wirtschaft von so großer Bedeutung waren, und immernoch sind.

Teil 3 erscheint am nächsten MIttwoch.

Vielen Danl für euer Interesse!

Parzifal

Sort:  

Anarchie ist der beste Weg zur Freiheit! Was auch immer wieder gut funktioniert, sei der diabolische Herrscher im eigenen Reich! Nur wie kommt der "Normalo" zum eigenen Reich? Schwierig, aber auch immer wieder einmal geschaffen worden, von wenigen sehr motivierten Männern, die einfach alles wollten. Der Putsch ist eine ideale Form der Übernahme und ein Freiheitsrecht für den Selbstbewussten. Noch besser funktioniert es mit Wahlen. Es wird dem Volk die Freiheit versprochen und dann, oje, doch nur mir selbst. Funktioniert immer wieder aufs Neue. Unfassbar!

Danke für dein Reply!

"Scheiß auf alles" ist natürlich eine Lösung. Allerdings nicht zwingend meine :) Anarchie führt eigentlich auch immer zur Ordnung, spätestens dann, wenn alle Resourcen aufgebraucht sind.
Das mit dem diabolischen Herrscher mach ich nicht! "Besser zu herrschen in der Hölle, als zu dienen im Himmel" ist definitiv eine noch schlechtere Wahl als Anarchie.
Das mit dem Putsch ist so eine Sache. Wenn es sein muss wäre das durchaus berechtigt, und Hochverrat ist schließlich kein Landesverrrat.
Und Wahlen...das empfinde ich mittlerweile als eine Beleidigung für meine Intelligenz! Ich mag ja nicht alles verstehen, aber verarschen kann ich mich selber, danke.

Der Mensch ist und bleibt wohl was er schon immer war, ein problematisches Wesen. Ich denke, wer kühn genug ist, dass zu akzeptieren, nämlich, dass der Mensch kein "entweder, oder", sondern ein "sowohl, als auch" ist, kann wahrlich frei sein. Denn erst wenn ich weiß wer ich bin und was ich bin, kann ich der werden der ich sein will, der ich, vielleicht, sein soll?!
Was weiß ich...

Schon die alte Sockratte sagte: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ und jetzt frage ich mich natürlich, weiß ich das überhaupt ? :P Der Anarchismus sagt eigentlich nicht "Scheiss auf alles" , sondern: Anarchismus ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter­drückung von Freiheit ablehnt.

Eine kurze Auseinandersetzung mit dem Anarchismus könnte Licht ins Dunkel bringen, oder auch nicht! Da sind wir dann wieder bei der guten alten Sockratte!

Eine kurze Geschichte des Anarchismus

Da muss ich gestehen. Anarchismus hab ich mich noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt. Ich habs mir mal notiert. Ich hoffe ich komme mal dazu. Jedenfalls danke für den Hinweis!

Wahlen sind super mein Freund! Es gab da mal eine tolle Diktatur, vor knapp 80 Jahren, eh bei uns in Europa, Deutschland glaub, ich war das, dort erkannten die politischen Führer einer sehr beliebten Partei, dass Wahlen der entscheidende Erfolg für die Alleinherrschaft sein könnten. Die haben es zuerst mit einem Putsch versucht und dann erkannt, Wahlen funktionieren besser. Eine Zwei Drittelmehrheit und tschüss! Seither versuchen viele, diesen großartigen Erfolg zu wiederholen. Aber so einfach ist das leider nicht!
:D

Oder zum Glück. Je nachdem :)

Jan hat ja zumindest den Anfang gemacht. Aber mal ganz ehrlich - ist hier irgendwann ein Redeverbot erteilt worden, von dem ich nichts mitbekommen habe oder bin ich im Schweigekloster gelandet?
Reine Selbstgespräche erlaube ich dir ganz einfach nicht. Damit kommst du mir nicht durch!

Lass uns einen Strich unter die Jahreszahlen ziehen und einen Blick auf Israel werfen. Das Land existiert seit seiner Gründung ohne Verfassung. Beste Voraussetzung für die von Gott Bevorzugten ihre Regierung darauf hinzuweisen, dass diese ihnen eigentlich gar nichts vorzuschreiben hat. Keine Solidarität mit dem Staat, da es den ja gar nicht gibt. Aber der große Schrei nach militärischer Unterstützung, wenn neue Siedlungen auf dem von Gott übergebenen Land errichtet werden.
Natürlich (dies wurde ja auch bereits in deinem ersten Beitrag angesprochen) kastriert eine Gesetzgebung die Freiheit. Doch kann die grenzenlose Freiheit auch eine egoistische Fratze haben.
Wer lehrt uns denn überhaupt mit der Freiheit umzugehen?
Du bringst doch alles für diese Aufgabe mit, lädst sogar in die Aula.
Doch die schweigende Masse, die zu deinen Füßen sitzt, treibt mir Sorgenfalten auf die Stirn.

Aber den Sonntag lassen wir uns trotzdem nicht vermiesen!
Gruß, Wolfram

Guten Morgen Wolfram!

Zunächst einmal, ich wusste gar nicht das Israel keine Verfassunf hat. Macht allerdings durchaus Sinn.
Und das mit Gott ist so eine Sache. EIGENTLICH ist die Errichtung des Staates Israel, theologisch betrachtet, Blasphemie. Die Diaspora haben die Juden nämlich als Strafe für ihre Taten zu erdulden. Daher ja auch ein gläubiger Jude, abwertend gerne als ultraorthodox bezeichnet, mit dem Zionistenstaat ein grundsätzliches Problem hat, und kein kleines. Denn für einen gläubigen Juden kommt ja der Messias erst, und erst diesem kommt es zu Tempel und Land neu zu errichten.
Dazu kommt, dass der Zionismus ja auch nur eine Ideologie ist.
Was solls, wenn sie Glück haben werden sie zu einer Aussöhnung gelangen in der sie die Juniorpartner sein werden. Wenn nicht...Geschichte reimt sich.

Übrigens: Wusstes du das der Mossad mit Hilfe der Nazis gegründet wurde um Juden nach Palästina zu schmuggeln? Da fragt man sich dann auch zu was der Mensch so alles fähig ist.

Du hast allerdings einen sehr wichtigen Punkt angesprochen. Nämlich die Frage wie man mit der Freiheit umgeht. In der Tat sehe ich diesen Punkt sogar als fundamental an. Ich würde es so darstellen. Es ist ja schön wenn du einen F1-Boliden besitzt. Nur wozu, wenn du nicht mal weisst was ein Gaspedal und was eine Bremse ist?
Daher ist für mich die Beschäfftigung mit Ethik und Moral wesentlich wichtiger als als die Beschäfftigung mit Politik. Wenn ich nichtmal weiß wie ich das Auto starte, dann brauch ich mir auch nicht einbilden eines haben zu müssen.

Was die Frage der Beteiligung betrifft.
Ich schau mal das ich wieder Fotos nutze, um die Idee von @luegenbaron aufzugreifen.
Das andere ist halt wie es ist. Lieber führe ich eine ernsthafte Diskussion mit einem Einzelnen, als oberflächliches Blabla mit vielen :)

Schönen Sonntag!

Ich habe es gewusst, dass du mich nicht einfach so davonkommen lässt. Blabla - darüber brauchen wir uns überhaupt nicht zu unterhalten.
Politik sehr wohl. Wir hatten doch bereits im Ansatz der Diskussion das Thema Sinn und Unsinn einer Parteien-Demokratie. Du und all deine intellektuellen Vorgänger (dies ist ein Gesamtpaket und als Kompliment zu verstehen) habt uns mit tausend und mehr beschriebenen Seiten in den Alltag geschickt, aber wo ist der Philosoph der für sein "Ding" bis zuletzt (Platon und Galileo vielleicht ausgeschlossen) gekämpft hat? Du weißt sehr wohl in einem F1 Boliden Gas- von Bremspedal zu unterscheiden. Sich weigern reinzusetzen ist legitim, doch hast du auch die Kraft alle Versuchswillige darauf hinzuweisen, in welch schwierige Situation sie sich begeben.
Das Problem in unsrer Freiheitsfindung scheint mir doch zu sein, dass sich von all jenen, die sich in den Boliden drängen, nur die Rücksichtslosen am Ziel mit offenen Armen empfangen werden.
Ich will und kann den unschlagbaren Vorteil einer Parteien-Demokratie nicht erkennen. Insbesondere auf kommunaler Ebene.

Zum Muttertag musste ich leider sprachlos bleiben.

Gruß, Wolfram

Servus!

Zunächst mal. Danke das du mich als Intellektuellen bezeichnest. Ich wurde ja schon viel genannt, aber das ist in der Tat neu :)
Ich finde es allerdings auch ulkig, dass du denkst "meinesgleichen" hätte "bloss" tausende Seiten geschireben...das geht nicht mal als schamlose Untertreibung durch, bei der Papierflut :)

Zu deiner ersten Frage:
Ja. Nur das wie wird dir vielleicht nicht gefallen. Man kann dem Menschen nicht direkt auf etwas hinweisen, schon gar nicht auf Probleme, auf Gefahren vielleicht noch, aber Probleme, vergiss es.
Warum das so ist ist mir noch nicht so ganz klar. Da hab ich wenigstens noch was zum grübeln für die Zukunft :) Deswegen schreib ich in der Serie auch nicht über Jahreszahlen oder konkrette Personen oder Ereignisse. Könnte man. Doch was würde geschehen? Man würde anfangen über die einzelnen Ereignisse oder über die Personen, über einzelne Textpassagen zu streiten beginnen. Doch das Gesamtbild würde darüber verblassen.
Kennst du die Sixtinische Kapelle? Egal wie viele Fotos und Aufsätze du darüber gelesen hast, nur 5 MInuten in ihr, und du hast mehr begriffen als durch tausend mal tausend Fotos und noch mehr kluge Worte!

Der Mensch will einfach nur gut leben. Willst du also das er lernt zu fahren, so kannst du es ihm nicht direkt zeigen. Du kannst es ihm nur vor die AUgen setzen, es umsetzen, es begreifen, muss er selbst. Das einzige was du sonst noch tun kannst, ist, bereit sein wenn er dich um Hilfe bittet, und ihm beim aufstehen zu helfen.
Da wird mir völlig klar, warum Christus nur in Gleichnissen gesprochen hat. Hätte er tacheles gesprochen hätten ihm vermutlich nichtmal die Apostel geglaubt.

Was deine zweite Aussage betrifft.
Ich denke das genau dieser Eindruck täuscht! Ich glaube, dass alle diese Rücksichtslosen ein weit schlechteres Leben führen als andere. Vermutlich liegt es daran, dass ich unter Leben etwas umfassendes verstehe, und nicht nur "Sex, drugs and Rock´n Roll", oder Skiurlaub in St. Moritz und Aspen. Klar, gehört auch dazu. Ist halt nicht alles, das Gesamtpaket zählt. Finde ich halt.

Gruß
Reinhard

Wenn ich die Gedanken zu einer einigermaßen vernünftigen Antwort formen kann, klopfe ich sofort an.

Super interessante Gedanken.
Ich möchte @parzifal1 auch empfehlen zumindest ein passendes oder künstlerisches Titelbild zu nutzen.
Etwas Reichweite wäre schön. :)

Vor allem mehr Kommentare und Austausch. Denn wenn der Meister in Plauderlaune ist, dann lohnt es sich genau zuzuhören. Hat aber scheinbar sich noch immer nicht richtig rumgesprochen.
Hoffen wir auf Besserung!

Sehr gespannt auf Teil 3! :)

Freut mich das es dir gefällt. Und schön von dir zu lesen. Ich hoffe die Genesung schreitet gut voran?

Erstaunlich gut! :)

Super! Freut mich zu hören. Wie lange wird die Reha dauern?

Wahrscheinlich 2-3 Wochen..
Aber das wird cool! :)
Hab jetzt erstmal paar Tage daheim :]
Dann werd ich wieder stationär aufgenommen

Aber das wird cool! :)

Du hoffst doch nur auf zarte, weibliche Hände in weißen Kitteln.
Ich würde dich so lange quälen, dass du die Stützräder an der Yamaha nie mehr entfernen möchtest! :)
Beim nächsten Besuch hier bei @parzifal1 kannst du ihm ruhig deine Meinung zu dessen Gedanken vor die Tür legen. Er hat nämlich garantiert bereits die Faxen ziemlich dicke, immer nur mich am Klingelknopf hängen zu sehen.
Trau dich ruhig! Er ist zwar streng - aber nicht bissig!

Grüße an dich
Wolfram

Haha neeein :D
Ich krieg ne richtige Luxus Reha. Zimmer mit Bergblick.
Geniale Räume mit Geräten und Betreuung.
Super Essen.
Und das alles obwohl ich gar nicht privat versichert bin.
Obwohl.. die eine junge Sekretärin in der Patientenaufnahme ist ja schon süß.. ;)

Ich will keine Beschwerden hören! ... und Gras wird nur vor der Tür verarbeitet! :)

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