Literatur am Sonntag #3, "Die Kreatur von Jekyll Island" von G. Edward Griffin
Nach "Breaking Stalin's Nose" von Eugene Yelchin und "Schweineglück & Lebenslust" von Joel Salatin kommt heute also ein Klassiker an die Reihe: "Die Kreatur von Jekyll Island", geschrieben von G. Edward Griffin.
Nun möchte ich, weil es Sonntag ist und nun einmal die Sonne so schön scheint, euch keine ellenlange Rezension auftischen, die euch unnötig lange an den Display fesselt. Vielmehr möchte ich gerne zwei Videos teilen, die den Inhalt dieses bereits in den 70er Jahren erschienenen Buches - einmal kurz und einmal ausführlich - zusammenfassen.
Den Anfang macht Rahim Taghizadegan vom Scholarium:
Wer danach noch weitere Informationen zu dieser Institution möchte, kann am besten bei James Corbett vorbeisehen:
Um das Ganze auf den Punkt zu bringen: "Die Kreatur von Jekyll Island" ist ein Buch, das, sofern man diesen Teilen der Geschichte zum ersten mal gegenüber tritt, einem durchaus den Boden unter den Füßen wegziehen kann.
(Alle weiteren Details ergeben sich mit den obrigen Videos.)
Wer das Buch erwerben möchte, kann das hier für unter 10€ tun.
Liebe Grüße,
Euer @menckensgeist
Empfehlenswertes Buch, Die Kritik an den Zentralbanken war eines der Themen, welches mich auf einen freiheitlichen Kurs brachte.
Ja, gleiche Situation hier. Ron Paul hat mir den Weg gewiesen, nachdem ich schon wusste, dass irgendetwas mit dem Geldsystem nicht stimmt =)
Schön das du auch das Scholarium erwähnst. Wir haben nächsten Monat Sommerklausur in Südtirol und ich freu mich schon sehr darauf alle Patrone, Beiräte und Teilhaber wieder zu sehen.
Jetzt, wo du davon sprichst: Ich glaube, ich muss 'mal meine Unterstützungsstufe anheben.
Wäre Super, muss ja nicht gleich Patron sein, Beirat wäre schon mehr als man erhoffen darf.
Weil du meintest, du würdest zu der Tagung fahren, hab ich 'mal geschaut, ob du auch aus dem Süden kommst. Stattdessen sehe ich: NRW. Zufällig Münster & Umgebung? (wenn man fragen darf)
Xanten am Niederrhein. Nur mit Österreich familientechnisch und passtechnisch verbunden.
Und wem das an Literatur noch nicht reicht, dem sei an dieser Stelle noch der folgende Artikel von dem Kollegen @zeitgedanken empfohlen:
https://steemit.com/deutsch/@zeitgedanken/die-freie-gesellschaft
Besprochen wird das Buch "Die freie Gesellschaft" von Dr. Dietrich Eckardt:
(ein Buch, das ich selbst noch nicht gelesen habe)
In diesem Zusammenhang empfehle ich noch ein weiteres Buch von Dr. Dietrich Eckardt „Was ist Geld“ in der Fassung 2017, da brechen die Libertären dann wieder etwas ein. Wenn Geld ins Spiel kommt, ist von Mises nicht unbedingt die beste Adresse, sondern die "Alt Österreicher“ Menger, Böhm von Bawerk, Friedrich Freiherr von Wieser, dann kommt man auch dem Werk von Dr. Eckardt auf die Spur.