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RE: Hört auf wegzuschauen!

in #deutsch6 years ago (edited)

Ohne die betreffenden Artikel gesehen zu haben (ich schaue irgendwie nie in die neuen oder top Postings sondern nur in meinen eigenen Feed): Rassismus ist keine Meinung. Das sollte man nicht mal diskutieren müssen, da kann man nicht mehr von "Meinungsfreiheit" reden und es demnach völlig in Ordnung finden wenn jemand menschenverachtende Kommentare von sich gibt.

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Wer bestimmt was Rassismus ist?
Ich war mal mit Schülern auf einem Antirassismustraining.
Da hat die vortragende, afrikanischstämmige Autorin Anne Chebu dann darüber referiert, dass es gegen Weiße überhaupt keinen Rassismus geben kann.
Ist das richtig?
Also wer soll es bestimmen?
Bei uns macht es mittlerweile die ANTIFA, was dazu führt, das Begriffe wie Rassismus oder Nazi jegliche Bedeutung verloren haben. Heute ist praktisch jeder ein Nazi oder Rassist, der nicht zu einer Minderheit gehört oder sich nicht dem gängigen Meinungsdiktat unterwirft.
Wenn einer der Ansicht ist, dass eine bestimmte Rasse/Gruppe/Was auch immer dumm/kriminell/sonstwas ist, dann ist das eine Meinungsäußerung.
Was soll es sonst sein?

Wieso sollte es gegenüber Weißen keinen Rassismus geben, hat das jemand hier behauptet? Und seit wann hat das Wort "Nazi" an Bedeutung verloren? Du bist zumindest der Erste der das Wort hier überhaupt erwähnt, ich bin damit zum Beispiel sehr vorsichtig. Rassismus ist echt nicht schwer zu erkennen. Darum geht es aber nicht einmal, findest du Rassismus (wenn er eindeutig erkennbar ist, davon gehe ich aus) denn in Ordnung? Ja oder Nein?

Wenn jemand der Ansicht ist eine bestimmte Rasse sei dumm oder kriminell, dann braucht man wirklich keine Antifa, um den Rassismus darin zu erkennen.

Ist das dieser Whataboutismus, von dem alle reden? @berndpfeiffer

Ja. Aber was ist mit der Hitzewelle in Europa?

Wie dem auch sei, ich nehme an dass wir in der Sache nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Ich finde es jedenfalls nicht in Ordnung mit dem Recht auf freie Meinung zu winken und damit Rassismus zu verharmlosen. Du bist anderer Meinung und keiner von uns wird sich vom Anderen überzeugen lassen. Das macht politische Diskussionen (vor allem per Internet) so schwer ;)

Ich lehne jegliche Form von Kollektivismus ab.
Rassismus ist auch eine Form von Kollektivismus.

Darum geht es aber nicht einmal, findest du Rassismus (wenn er eindeutig erkennbar ist, davon gehe ich aus) denn in Ordnung? Ja oder Nein?

Wenn jemand privat rassistisch ist und z.B. eine Wohnung nur an Asiaten vermietet , gestehe ich ihm das zu, schließlich ist es sein Privateigentum.
Was ich ablehne ist Rassismus der vom Staat ausgeht.
Privatleute dürfen rassistisch sein, so lange sie keine Gewalt ausüben, staatliche Einrichtungen dürfen es nicht.

Und was ist mit Rassismus der auf offener Straße propagiert wird? Was ist, wenn auf dem Marktplatz in deinem Heimatort jemand während Markttag ist rassistische Parolen schreit, die gegen weiße Männer geht? Er sagt, dass diese Männer aus Deutschland rausgetrieben, unterjocht und sterilisiert werden müssten. Das ist ja angeblich okay für dich. Geht ja nicht vom Staat aus.

Das wird teilweise durch die GEZ finanziert, was du da als Beispiel heranziehst.

Habe ich schon erlebt. Nicht bei uns aber in den USA.
Hat keinen interssiert. Mich auch nicht.
Bei uns würde bei deinem Beispiel gar nichts passieren, wäre es aber umgekehrt, und ein Weißer würde fordern, dass alle Schwarzen vertrieben werden, würde ein Sondereinsatzkommando der Polizei ihn verhaften. Alle Zeitungen würden wochenlang über den Rassismus der Deutschen schreiben, es gäbe Sondersitzungen im Bundestag und Demonstrationen (Deutschland ist bunt) im ganzen Bundesgebiet, natürlich würde die ganze Schuld der AfD zugeschoben.
So und das war mein letzter Kommentar hier, deine Follower fangen nämlich schon wieder an zu flaggen, anstatt sich zu äußern.

Dich würde das also nicht interessieren. Aha....das glaube ich irgendwie nicht.

Ansonsten hast du gestern einen Downvote bekommen. Warum du das jetzt auf mich abwälzt, versteh ich nicht. Scheint es so unmöglich, dass einem anderen einfach nicht gefällt, was du schreibst?

Ob Du mir das glaubst oder nicht interessiert mich nicht.
Im Gegensatz zu Dir arbeite ich täglich mit Asylanten/Flüchtlingen/Migranten.
Ich bilde sie aus und sorge dafür, dass sie neue Lehrstellen bekommen, falls sie keine haben.
Deshalb ist auch meine Einstellung zu der ganzen Situation eine andere als deine.
Ich habe Erfahrung.
Auch die Flüchtlinge haben eine ganz andere Einstellung. Die lachen sich kaputt, wenn Deutschland als rassistisch bezeichnet wird. Sie wissen aber natürlich das Ganze auch zu nutzen. Sie können es auch kaum glauben was hier alles wegen ihnen angestellt wird. Sie wollen den ganzen Propanz, der um sie gemacht wird auch gar nicht. Die möchten einfach nur arbeiten. Das kann man natürlich nicht wissen, wenn man das Ganze nur von weitem beobachtet oder aus der Presse mitbekommt. Du wirst das aber alles auch noch erfahren, da Du Jura studierst, wirst Du noch viel Kontakt mit Migranten bekommen. Auch wirst Du dir dann Gedanken um die Kosten machen, wenn deine erste Gehaltsabrechnung kommt.
Die ganzen social justice warriors von der Uni haben damals auch plötzlich alle ihre Einstellung geändert und FDP gewählt, als sie plötzlich die ganzen Wohltaten finanzieren mussten.

Ich wälze den Downvote nicht auf dich ab, aber sobald Leute anfangen mich downzuvoten, anstatt mit mir zu diskutieren verlasse ich den Ort des Geschehens. Ein Downvote ohne einen Kommentar ist für mich wie ins Gesicht spucken und dann weglaufen. Das brauche ich nicht.

Und noch als letzten Tipp (den Du wahrscheinlich nicht annimmst).
Arbeite mal eine Zeit während oder nach dem Studium in einem Beruf der ziemlich weit unten angesiedelt ist. Am Bau wäre am besten. Erstens kommst Du da mit vielen Ausländern zusammen, die auch eine ganz andere Einstellung haben als Du und Du lernst den Wert des Geldes kennen. Wenn man sich sein Geld mit schwerer körperlicher Arbeit verdienen muss, dann denkt man mehr darüber nach ob man es einfach so an fremde Leute verteilen soll.
Ich kenne nicht einen Migranten bei den Malern/Fahrzeuglackierern/Maurern, die ich ausbilde, der für offene Grenzen, Flüchtlinge aufnehmen usw. eintritt, obwohl bis zu 90% von den nicht deutscher Herkunft sind.
Sogar die Flüchtlinge geben zu, dass sie als deutsche Staatsbürger dagegen wären.
Erfahrungen mit Nazis oder Rassisten haben die übrigens auch nie gemacht. Die existieren eben meist nur in der Vorstellung einiger.

Leider voll am Thema vorbei. Schade.

Deine Tipps kannst du dir übrigens gerne sparen. Du willst mich damit bloß in die Ecke des abgehobenen Studenten stecken der von Mami und Papi bezahlt wird und noch nie gearbeitet hat. Dabei kennst du mich überhaupt nicht. Da lass ich mich nicht triggern.

Ich kenne nicht einen Migranten bei den Malern/Fahrzeuglackierern/Maurern, die ich ausbilde, der für offene Grenzen, Flüchtlinge aufnehmen usw. eintritt, obwohl bis zu 90% von den nicht deutscher Herkunft sind.

Man könnte ja mal nachfragen, ob sie es bei dieser Einstellung vorziehen würden, wieder ausgewiesen zu werden? :)
Ich bin übrigens auch Nazi, 'Grammatik-Nazi': "von den" - wie bitte? Von denen! :-)))

Erfahrungen mit Nazis oder Rassisten haben die übrigens auch nie gemacht. Die existieren eben meist nur in der Vorstellung einiger.

Es gibt m. E. keinen Grund, das Problem kleinzureden.

Man sollte nicht alles auf den Staat abwälzen, bei jedem Einzelnen fängt es an, jeder sollte dazu beitragen die Welt zu einer Besseren zu machen.

Rassismus ist sehr wohl eine Meinung. Und das ist auch gut so. Wenn du den moralischen Kompass von jemandem kennenlernen willst bleibt nur Meinungsfreiheit. Ob dir das gefällt oder nicht.

Mal ganz banales Beispiel: Du hast ein Kind mit einer Schwarzen, also ein Mischlingskind. Du hast eine gute Freundin. Ihr kennt euch schon seit der Schule. Was du nicht weißt: Sie hasst Schwarze und du willst ins Kino mit deiner Frau und fragst dich, ob du deine Freundin anrufen kannst, ob sie 3 Stündchen auf deine Kleine aufpassen mag.

Meinst du nicht deine Entscheidung wäre dadurch beeinflusst, ob deine Freundin im Vorfeld Meinungsfreiheit genossen hätte?

Seltsames Beispiel, von meinen Freunden weiss ich im der Regel durchaus ob sie Rassisten sind. Dann wären sie allerdings auch nicht meine Freunde. Und mein Kind würde ich nur Freunden anvertrauen denen ich wirklich vertraue und die ich gut kenne.

Wenn es keine Meinungsfreiheit gibt, auch für dumme Meinungen, kann es kein Vertrauen geben. Woher willst du wissen, dass jemand dumm ist, wenn derjenige nichts dummes sagen darf? Das ist doch offensichtlich.

Meine Freunde dürfen mir alles sagen. Dumm ist der, der Dummes tut. Forrest Gump weiss es am Besten.

Ja, das ist wohl wahr. ich denke wir reden aneinander vorbei und meinen dasselbe.

Wenn ich mein schwarzes Kind einem Rassisten zum darauf aufpassen gebe, darf der Rassist dem Kind dann etwas antun?

Und was ist, wenn der andere gar kein Rassist ist, sondern ein Selfvoter?

Nein, der Rassist darf dem Kind nichts tun. Man sollte sein
Mischlingskind-Kind aber nicht zu einem Rassisten geben. Meine Güte wie schwer ist das zu verstehen? Als Vater will man wissen, wem man vertrauen kann!

Dank Leuten wie dir kann man steemit nicht ernst nehmen. Du beleidigst, du drohst, du wünschst Leuten den Tot, du holst deine neomarxistische Garde. Und dann beschwerst du dich über ein paar selfvotes zur Selbstverteidigung.

Und schon wieder lügst du. Ich hab nirgendwo gedroht, beleidigt oder den Tod gewünscht.
Aber dass du Selfvotes als Verteidigung siehst, finde ich klasse. Sun Tzu wäre stolz auf dich.
btw: Danke für die Downvotes. Das zeigt, dass ich etwas richtig mache.

Du hast gesagt ich würde rassistisches Gedankengut verbreiten - Du hast mich als Rassisten beleidigt.

Du hast gesagt, dass der Staatsanwalt sieht, was auf der Blockchain ist - Drohung.

Du hast gesagt, ich solle verschwinden, dabei hast du offen gelassen, wie ich verschwinden soll - Möglicher Todeswunsch.

Jaja, wie war das nochmal? Was auf der Blockchain ist bleibt auch auf der Blockchain, auch wenn du das editierst?

Aber hey, du bist der Gute, nicht wahr? Du hast nichts falsch gemacht. Schnell hol deine Meute und hau mir ein paar downvotes rein.

lol

Du bist derjenige, der hier Downvotes verteilt.

Zu den Anschuldigungen:
Du hast folgendes geschrieben:

"Vielleicht sollten die Afrikaner mal weniger Kleinkinder vergewaltigen und weniger an den Genitalien ihrer Töchter herumschnippeln. Dann wird es auch was mit dem Wirtschaftswachstum."

Das ist rassistisch. Daher erfüllt meine Aussage nicht den Tatbestand der Beleidigung

Ich schrieb daraufhin:
"Und hier disqualifizierst du dich für jegliche Diskussion, weil du rassistisches Gedankengut weiterverbreitest. Die Staatsanwaltschaft wirds freuen. Schließlich ist auf der Steem-Blockchain alles gespeichert. Auch wenn du es editierst :)"
Hier ist keine Drohung ersichtlich. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich jetzt die Polizei über deine Aussage informiere. Wenn du dich durch meine Aussage bedroht fühlst, liegt das einzig und alleine daran, dass du weißt, dass du etwas falsches getan hast. Der erste Weg zur Besserung.

weiter hast du geschrieben:

"Europa ist nicht die EU. Wenn die EU verschwindet verschwinden nicht die anderen Länder."
Daraufhin antworte ich: "Schade, dass du nicht verschwindest :)"
Wenn man daran einen möglichen Todeswunsch erkennt, muss man schon ziemlich viel gesoffen haben.

wer das nachlesen will, kann das hier tun: https://busy.org/@naturicia/quo-vadis-germania

Ich hab im übrigen nie gesagt, dass ich der gute bin. Auch nicht dass du der Schlechte bist. Ich habe auch keine Meute. Aber anscheinend gibt es hier noch mehr Leute die eher meiner Meinung sind als deiner.

Was ist das bitte für ein furchtbares Beispiel?
Jeder darf sagen, dass er ein Rassist ist. Daran wird niemand gehindert. Wenn ich aber, weil ich Rassist bin, andere Leute dazu anstachele ebenso rassistisch zu werden und sogar konkrete Handlungsweisen gegen bestimmte Menschengruppe propagiere, dann ist das einfach nicht okay!

slippery slope fallacy

Das ist keine Slippery Slope.

Slippery Slope, Beispiel, wäre:
"Wenn wir die Homo-Ehe legalisieren, dann wird auch die Ehe mit Kindern legal!"

Das ist, offensichtlicherweise, kein gutes Argument.

Zu sagen, dass Rassisten (und Hetzer) mit ihrer Hetze (ggf.) auch andere Leute anstacheln liegt, für mich jedenfalls, auf der Hand. Sie schüren Ressentiments, die sich irgendwann entladen könnten.

Es kam schon oft vor, dass ein wütender Mob an Menschen zu Gewalttaten angestiftet werden kann, manchmal auch von nur wenigen Personen - ich sehe @Hatoto's Sorgen als berechtigt an, sorry.

Ja ja der liebe serylt mal wieder, muss mich mal wieder in deine Argumentation (die du wie du selbst weiter unten schreibst ja mit dem Skalpell äh Hammer führst) einschalten.

Du, ausgerechnet du musst hier hatoto´s Sorgen (ob berechtigt oder unberechtigt) teilen

Was ist das bitte für ein furchtbares Beispiel?
Jeder darf sagen, dass er ein Rassist ist. Daran wird niemand gehindert. Wenn ich aber, weil ich Rassist bin, andere Leute dazu anstachele ebenso rassistisch zu werden und sogar konkrete Handlungsweisen gegen bestimmte Menschengruppe propagiere, dann ist das einfach nicht okay!

...Du der genau das was hatoto nicht okay findet macht nämlich wegen 4 Personen (die du auf dem Kieker hast) eine komplette Gruppe Menschen mit diesen 4 Personen zusammen zu stecken und pauschal zu verunglimpfen !?

Schön bei mir hast du zurückgerudert weil ich nicht gemeint gewesen sein sollte, die anderen aus der Gruppe (nein ich meine nicht die 4) haben aber denke ich kein Statement dazu gehört vermute ich mal.

Wieviele Persönlichkeiten wohnen denn in deinem Körper, das dir solch ein faux pas passiert lieber serylt?

Hast du schon über das Wort nachgedacht welches in deinem Vokabular meiner Meinung nach fehlt?

So wie du hier wieder formulierst sind dir deine eigenen Aussagen von vor ein paar Tagen heute absolut zuwider oder wie soll ich das sonst verstehen, Luchs im Wind.

Ich war wirklich so großherzig anzunehmen das du gewillt bist auf richtige Argumente einzulenken, ich habe mich offensichtlich getäuscht, schade !

Ich geb es aber noch nicht ganz auf das ganze Geld für deine Ausbildung kann doch nicht umsonst gewesen sein, oder ?!
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sonnige Grüße aus Andalusien
Don Thomas

So wie du hier wieder formulierst sind dir deine eigenen Aussagen von vor ein paar Tagen heute absolut zuwider

Welche Aussage soll mir denn zuwider laufen? ;)

hm.... das bezieht sich auf deine Bekräftigung des eingefügten Zitats, welches in einem krassen Gegensatz zu deiner Handlungs- und Argumentationsweise im naturicia-Beitrag zu meinem Eingriff geführt hat.
Das was du damals gemacht hast und ok fandest, findest du hier nicht im genau gleichen Kontext aber zumindest in der selben Konstellation (Gruppe, pauschal verurteilen, möglicherweise dadurch böse Reaktionen heraufbeschwören) völlig ok, meine Güte Luchs im Wind halt eben.

Loading...

Die Argumente sind leer. also kommen die Flags:

Dir ist schon klar, dass man die comments auf steemworld aufklappen kann? Du greifst mich mit deinem neomarxistischen Mob an, du bedrohst mich. Ja, ich flagge dich weg.

Diesen comment lasse ich mal stehen. Einfach, weil er so dumm ist lol

mit deinem neomarxistischen Mob an

Definiere mal bitte "Neomarxismus" für mich.

Google findet nichts besonderes, Wikipedia auch nicht.
Was macht Neomarxismus aus?

Soll das ein Scherz sein?

https://de.wikipedia.org/wiki/Neomarxismus

Kurz gesagt kritisieren Neomarxisten, dass Marx nur die Machtverhältnisse in Wirtschaftsbeziehungen analysiert hat. Die Frankfurter Schule (dominantester Teil der Neomarxisten) hingegen ist der Meinung, dass kulturelle/soziale Machtverhältnisse der Ursprung der sozialistischen Revolution sein werden.

Ich setze Standards an alle Leute gleichermaßen und in absoluter Fairness. Das widerspricht kulturellen Schieflagen.

Deswegen werde ich von Neomarxisten geflaggt.

Ah, gut, dann habe ich mich wohl verschrieben...? Kein Plan.

Wie dem auch sei, ich glaube, die "Neomarxisten" flaggen dich nicht deswegen, sondern weil manche Sprüche von dir vielleicht etwas zu tief gegriffen sind.

Es sind auch nicht nur die Linken, welche so empfindlich sind.
Das sind alle. Sonst könnte man ja über die Flaggen drüberstehen und müsse sie nicht erwidern, oder?

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