Freiheit gibt es nur ohne Herrschaft

in #deutsch7 years ago (edited)

Wer glaubt dass die Tyrannen freiwillig gehn, der ist im Irrtum. Man muss sie mit Gewalt davonjagen. Nutzt aber nur dann was wenn man nicht neue Tyrannen ans Ruder lässt weil die ja besser sind als die Alten. Da es die meisten Menschen noch nicht begriffen haben, bringt es garnichts, die hoffen noch ewig darauf dass die nächste Regierung besser wird obwohl sie immer die gleichen Parteien wählen. :D Allgemein kann man zwar über Wahlen marginal was ändern Freiheit erreicht man darüber aber nicht, die gibt es erst wenn man sämtliche Herrscher losgeworden ist, denn i.d.R. ist die Wahrscheinlichkeit dass man es mit Psychopathen zutun hat relativ hoch. Wobei der Großteil der Abgeordneten wohl nichts weiter als Mitläufer sind denen es schlicht an der notwendigen Bildung in essentiellen Dingen fehlt, denn sie werden ja nicht nach Eignung ausgesucht sondern durch demokratische Wahlen, die nichts anderes als ein Wettbewerb der Gauner und Psychopathen sind. Schon rein logisch kann da nichts Positives dabei rauskommen. Der Vorteil einer Monarchie wäre eben dass wenigstens die Chance besteht einen guten König zu haben, bei einer Demokratie ist die Chance dass man eine gute Regierung hat gleich 0. Die Demokratie ist im Endeffekt nur die Fortsetzung der jakobinischen Terrorherrschaft nur in Form von Gesetzen und nicht indem man unter der Guillotine landet.

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Den letzten Satz sollte jeder im Kopf behalten. Ist die kürzeste Erklärung von Demokratie

Wenn man kluge Gedanken im Kopf hat und es wagt, sie zu äußern, könnte es bald soweit sein, dass jemand auf die Idee kommt, die Gedanken samt der klugen Gedanken im Kopf vom Körper zu trennen - mit der Guillotine.

Virtuell ist es ja schon so, wenn man die Löschorgien betrachtet.

Hi Dirk! Geht's gut? Frohe Ostern und Dir auch, @ledzep1981. Mit deinem leider bildlosen Shout rennst Du bei mir offene Türen ein.
Das Problem an der Demokratie ist, dass die Aufklärung noch längst nicht fertig war, als die Gesellschaften anfingen die Errungenschaften der Demokratie zu preisen. Es wird so getan, als hätte die Menschheit nun einen erträglichen Status Quo erreicht. Leider hat man nur die alte Eliten hinweg gefegt, um neue zu schaffen und Eliten sind genau die ekelerregende Pest, die es zu überwinden galt. Früher gehörten Mensch und Natur dem Adel, heute gehören sie den neuen Eliten, darunter besonders Banken. Ich denke, man muss mit der Aufklärung noch mal von ganz vorne anfangen um endlich den roten Faden wieder aufzunehmen und zu verstehen, worum es dabei wirklich ging. Von überfüllten Supermarktregalen, Kühlschränken, Automobilen und möglichst viel Party war dabei nie die Rede. Soviel ist sicher.

Danke für die Wünsche und Nachfrage und nettigst zurück, @afrog. Mir geht es immer gut, solange ich an mich denke :-).
Ich hoffe ja immer noch, dass irgendwann bald Maschinen die notwendigen Führungs- und Ordnungsaufgaben übernehmen und die unnötigen einfachen wegfallen.
Was wäre die Welt herrlich, wenn es keine mächtigen Menschenfischer mehr gäbe.
Nur ein "Gebet" zu Ostern :-)

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