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RE: Investieren und Spekulieren... lel kein Unterschied!

in #deutsch6 years ago

Ich glaub das ist sehr archetypisch für die meisten von uns

Also mein Einstiegsgrund war FOMO vom feinsten:D

informierter als die Anfänger, auf Sicherheit bedacht aber mit einigen potentiellen Schwachstellen. Klar Ideologie und Glaube die uns zum HODLer machen, können am Ende die besseren Resultate erzielen. "Right for the wrong reason", lucky Bastard wie es im wahrscheinlichkeitstheoretischen Slang heißt. Und die wenigsten an der Spitze sind tatsächlich signifikant (= Glück kann man ausschließen)

Danke für dein Outing, im meisten erkenne ich mich wieder :D Vor allem der Unlust auf Steuer kram wenn man beim Halten obendrein noch glücklicher aus der Sache rausgehen kann. Den Wissenschaftler in mir ärgert hier nur, dass es ein in Kauf genommener Blinderfleck ist. Den es bei den tatsächlichen Outperformern (=signifikant) nicht gibt und viele das so machen und viele per Definition falsch liegen. :D

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Denke durch Halten holt man unterm Strich am meisten Gewinn raus. Traden ist meines Wissens nach sehr schwierig und ich kenne niemanden persönlich der durchs traden große gewinne gemacht hat. Da gibt es eher Leute die in einem steigenden Markt Verluste gemacht haben (durch trading :D)
Und wenn man sich nicht gerade selber einen Bot schreibt der das traden für einen übernimmt ist es ja auch noch brutal viel arbeit. Habe auch gemerkt, dass wenn man versucht zu traden (bzw bei mir schon nur die idealen kaufzeiten zu finden) man gefühlt 100 mal am Tag den Kurs checkt etc. Ich hab mir durch sowas extrem viel Stress gemacht und mich im nachhinein immer geärgert ob beim Kaufen oder meinen Shortversuchen weil ich natürlich nie den perfekten Zeitpunkt erwischt habe:D
Grüße:)

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