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RE: Überwachung schützt bei Katastrophen

in #deutsch6 years ago

mir ist jetzt nochwas eingefallen. Das Problem ist, dass die Zustimmung eigentlich durch Schweigen eingefordert wird (Ich sage nichts, also ist es in Ordnung). Solange sich niemand beschwert, geht es weiter. Problem ist, dass den meisten das nicht mal bewusst ist.

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Deine Einschätzung kann ich durchaus Teilen. Stellt sich nur die Frage, ist es wirklich so ein großes Problem oder nur viel Wirbel um nichts?

kennst du diesen Vergleich mit dem Frosch im Glas, wo das Wasser langsam erhitzt wird?
Denk mal über folgendes nach: Stell dir vor, wir haben 2005. Es gibt noch keine Smartphones, aber die Handys haben schon Kameras. Vllt. auch ein wenig Internet (weiß ich nicht mehr so genau). Halt das kurz mal in Gedanken fest. Und dann mach einen Sprung in die jetzige Zeit. Denk an dein altes Handy und überleg, ob du damals den Deal eingangen wärst, deine Daten gegen Technik?

  1. Ja das kenne ich. Ich erlaube es mir aber selber die Hand am Herd zu haben. 2. Ja den Deal hätte ich eingegangen. Ich hatte bis 2007 zu Hause gar kein I-Net (musste immer zu anderen gehen). 2007 holte ich dann ein Vertragshandy bei Vodafone mit 5GB Datenvolumen (war zu der Zeit Lehrling). Mit dem Handy war ich Unterwegs im Internet und Zuhause diente es als Modem für den PC. Meine Onlineaktivitäten haben sich seit dem eigentlich kaum geändert, ich muss jetzt nur nicht mehr auf das Volumen achten. ;) Ich für meinen Teil bin gerne bereit diese Vereinbarung mit Google und Microsoft einzugehen. Das glatte Gegenteil ist bei Facebook und Twitter der Fall, bei dehnen bin und werd ich mich niemals anmelden (manchmal muss man doch auf seinen Bauch hören).

Das ist spannend. Ich nutze auch Google. Microsoft von ca. 1993-2014.
Und eigentlich nur solange, weil ich dachte es gibt keine Alternative (oder mit der ich umgehen kann). Twitter hab ich auch nix. Bei Facebook ein Fake-Profil, damit ich auch manche Beiträge dort anschauen kann.

Ahja, Facebook in eigenem Browser wegen Tracking.

Wir schweifen zwar schon wieder vom eigentlichen Thema ab, aber egal.

Ich habe auch schon oft versucht mich mit Linux anzufreunden. Da gab es aber immer ein Problem für mich: Spiele
Da kann man sagen was man will, dass war schon immer komfortabler unter Windows.
Und zum Thema Facebook und Twitter: Ich nutze es natürlich auch, aber nur das was im Rahmen eines nicht registrierten Nutzers steht. Also Öffentliche Seiten und Beiträge (man will ja doch irgendwo informiert bleiben).

Bei Spielen hast du recht. Ich hab einen alten PC von 2008 und ich war nie so sonderlich der Spieler. Allerdings soll die Plattform Steam das jetzt besser gemacht haben. Es sind aber eigentlich nicht die Spiele selbst, sondern Microsofts Marktdominanz. Warum sollten die großen Hersteller zuviel Ressourcen für Linux-Kompatiblität hergeben? Es hat nicht soviel Sinn Spiele für Linux zu machen, oder die meisten Treiber werden erst durch die Community für Linux durch Reverse Engeneering erzeugt. PlayonLinux mit Wine für Windowsspiele kennst du, oder? Weiß nicht, ob dir das jetzt was hilft.

Wine kenne ich. Wenn ich es richtig verstanden habe emuliert Wine die Microsoft DirectX Schnittstelle, vereinfacht gesagt. Deswegen laufen einige Spiele unter Linux. Es soll wohl auch für die Entwickler einfacher sein mit DirectX zu arbeiten bzw. weniger aufwendig.

hast du bestimmt gut beschrieben so. Es ist aber bestimmt nicht die Optimallösung, sondern eher eine Krücke. Das sollte man vermeiden.

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