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RE: Bananen und Schafe

in #deutsch5 years ago

In dieser Welt denkt fast keiner selbst.

Das sehe ich anders.

Natürlich kannst du nun auch beleidigt sein und mich hassen.

Lol. Warum sollte ich dich hassen, wo ich dich kaum kenne? Ich wundere mich nur darüber, wie selbstverständlich (und selbstgerecht?) du davon ausgehst, selbst zu denken, während dein Gegenüber das nicht täte. Ist das nicht etwas naiv? ... Und natürlich ziemlich bequem, nach dem Motto: "Ich gestehe dem Diskussionspartner nur eigenständiges Denken zu, solange er mir zustimmt." :)

Sort:  

Was ein lächerlicher Strohmann.
Du bist wohl wirklich nur auf Streit aus.^^

Werde mich versuchen in Zukunft zu hüten dir gegenüber meine freie Meinung mitzuteilen. Du scheinst damit nicht umgehen zu können und ich möchte dich nicht verletzen.

Auch ich habe dies noch nicht erreicht.

Du Troll

Du kannst deine Meinung mitteilen, wann immer du willst, musst aber damit leben, dass ich sie nicht teile.

In Anbetracht der jeweiligen Wortwahl mag jeder Leser selbst entscheiden, wer auf Streit aus ist und wer nicht.

Hier bitte schön. Sowas hätte mich sehr viel mehr interessiert:
https://www.klimafragen.org/#questions

Aber soweit sind wir leider nicht gekommen.. über das eigentliche Thema zu reden..
Ob das wohl Teil des Spaltungsplans ist?

Zu viel Erwartungshaltung, nach dem Motto: "Ich knalle dir sechzehn Fragen hin, und nun beantworte die mal schön!"
Da läge ja die gesamte Arbeit bei mir! Nenn' mir stattdessen einen konkreten Punkt, über den du diskutieren willst und auf den ich nicht schon in meinem Artikel über den Klimawandel eingegangen bin.

Du verstehst schon wieder falsch.

Bei dem Link geht es mir (und auch anderen) nicht darum jemanden "vollzuballern" oder "zu irgendetwas zu zwingen", sag mal was ist denn los bei dir? Fühlst dich ja wirklich von allem provoziert.

Es geht einfach nur darum überhaupt mal einen Diskus/ eine Debatte zu haben.

Es geht einfach nur darum überhaupt mal einen Diskus/ eine Debatte zu haben.

Dann leg mal los, mit eigenen Worten! :)
Worum geht es dir? Was an der vorherrschenden Meinung bezweifelst du?

Schau doch mal in die Politik.

Sogut wie jede "Lösung" macht es eigentlich nur schlimmer.. Dann müssen diese neuen Probleme gelöst werden.
Es ist ein reines Symptombekämpfen, ein Teufelskreis, welcher alles noch undurchsichtiger und schwerer macht..
Wer kann schon noch die Ursachen erkennen?

Und nun versucht man dies international, über Zwänge, auf das Klima zu übertragen..

Da leuchten bei mir alle Alarmglocken; vor allem wenn man n bisschen die Geschichte kennt..

Gleichzeitig wird dann noch ein offener Diskurs unterdrückt. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.

Versteh mich nicht falsch. Ich bin natürlich kein Klimawissenschaftler.
Trotzdem sehe ich sehr kritisch an, dass Menschen nun auf alles scheißen was wir uns erarbeitet haben ("Demokratie"; Konsens) und eine "Öko-Diktatur" fordern, mit der Begründung Demokratie sei zu langsam und nicht radikal genug um die Welt/ das Klima zu retten..

Und wenn ich da Bedenken anmelde, werde ich direkt in ne Schublade gesteckt.

Eh, ja.

Selbst wenn man Ursachen erkennt, dann hat man eh nichts zu sagen. Denn die Demokratie ist schon so gut wie abgeschafft und nur noch Wissenschaftler (hier sei jetzt mal egal ob "gekauft" oder nicht) haben was zu melden..

Sehe ich sehr kritisch.

Ich glaube, du steckst dich selbst in die Schublade, denn ich antworte einfach nur und sage, was ich über bestimmte Themen denke, sonst gar nichts.

Ein wenig polemisch musste ich lediglich zwecks Verteidigung meiner Fähigkeit, eigenständig zu denken, werden, denn die lasse ich mir nun mal ungern absprechen ... :)

Ich hatte weiter oben angesprochen, gegen viele der in Deutschland herrschenden Zwänge zu sein.

Die Existenz von Umweltschutzgesetzen und deren konsequente Durchsetzung halte ich persönlich aber für (leider!) absolut notwendig: Zu viele Menschen vermüllen hemmungslos ihre Umgebung (die auch diejenige ihrer Mitmenschen ist!), ohne sich auch nur im Geringsten um die Folgen ihres Handelns zu kümmern. Hauptsache der Hundekot, die weggeworfenen Zigarettenkippen und die zerdepperten Bierflaschen liegen nicht im eigenen Garten.
Und was ich täglich im Kleinen beobachte (darüber schrieb ich hier diverse Artikel!), setzt sich in Politik und Wirtschaft in viel größerem Rahmen fort.

Meiner Erfahrung nach funktioniert ein auf purer Freiwilligkeit basierender Umweltschutz (leider!) nicht.

Das heißt noch lange nicht, dass ich automatisch jedem Umweltschutzgesetz zujuble. Stattdessen überlege ich in jedem einzelnen Fall, ob ich es für sinnvoll halte oder nicht.

Es kann natürlich gut sein, dass ich bestimmte Gesetze für sinnvoll halte, die du ablehnst ... aber das sollte ja in einer pluralistischen, auf Meinungsfreiheit basierenden Gesellschaft kein Problem darstellen.

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