Von Jagdwilderei zu Mord

in #deutsch2 years ago (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Tod war ihr Hobby, ihr Lebensunterhalt und ließ sie zu Mördern an zwei Polizisten werden.

Der 38jährige Andreas Johanns Schmitt und sein 32jähriger Komplize waren im Wald bei Kusel nachts als Jagdwilderer unterwegs, gerieten in eine Polizeikontrolle und erschossen die beiden Polizisten zur Verdeckung ihrer vorangegangenen Straftat, was das Tötungsdelikt als Mord qualifiziert.
Während der Jüngere die Jagdwilderei gesteht, eine Schußabgabe auf die Polizisten aber bestreitet, hüllt der Ältere sich in Schweigen und verweigert die Aussage.
Die Art der eingesetzten Tatwaffen und die ballistischen Untersuchungen lassen es als wahrscheinlich erscheinen, daß Beide des Mordes überführt werden können.
In Fällen, in denen jeder Verdächtige die Tat für sich selbst bestreitet und den / die jeweils anderen belastet, kommt es schon mal zu dem unerträglichen Ergebnis, daß alle freigesprochen werden müssen, obwohl feststeht, daß einer von ihnen der Täter war. Wenn die Tat keinem der in Frage Kommenden mit Bestimmtheit zuzuordnen ist, greift der Grundsatz in dubio pro reo, da jeder für sich genommen auch unschuldig sein könnte.

Die Mörder von Kusel waren schon früher mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Ihre Affinität zum Tod führte die abartigen und verwahrlosten Charaktere ins Verhängnis.

Wir trauern um die Opfer mit ihren Angehörigen und Freunden.

Auch die zahlreichen dokumentierten Exzesse der Polizei beim Einsatz gegen Bürger rechtfertigen hier keine Schadenfreude, denn die Opfer müssen sich solcher nicht schuldig gemacht haben. Es gilt auch zu ihren Gunsten die Unschuldsvermutung. Schließlich gibt es auch nicht wenige lobenswerte Vertreter dieses Berufes, die sich von dem Unrechtsregime nicht mißbrauchen lassen. Letzteres aber schlachtet dieses Verbrechen und einige inakzeptable Reaktionen darauf in perfider Weise für seine Zwecke aus.

https://www.dw.com/de/wilderei-mutma%C3%9Fliches-motiv-f%C3%BCr-polizistenmorde-in-rheinland-pfalz/a-60624748
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/primitive-instinkte-schwacher-charaktere

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Neben dem vermeintlichen Tatort ist ein Militärübungsplatz.

Die Leichen der beiden Opfer wurden bislang nicht gezeigt. Es könnte sich theoretisch um eine false flag Operation des Tiefenstaates handeln mit dem Ziel mittelfristig neue Polizeigesetze gegen die Bevölkerung damit zu rechtfertigen.

Die Messermorde in D überwiegen bei weitem, werden medial hingegen eher verschleiert oder gar nicht erst erwähnt.

Hat alles einen faden Beigeschmack.

Ist noch etwas früh, um Schlüsse zu ziehen. Könnte auch einfach dilettantische Polizeiarbeit gewesen sein und zwei in Panik geratene Täter.
Bezeichnend aber ist, daß alles schon so verrottet ist, daß man sofort das Schlimmste annimmt.
Habe mir früher schon einige mystriöse Todesfälle vorgenommen. Mal sehen, ob diese dazukommen.
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/mysterioese-todesfaelle-boris-tron-floricic-kirsten-heisig-detlev-karsten-rohwedder-alfred-herrhausen-uwe-barschel-joerg-haider
https://vk.com/@-163464132-ein-politischer-selbstmord-als-berlebensgarantie

Also, ich hoffe, daß beide Jungs freigesprochen werden, aber soweit vertraue ich dann der deutschen Justiz auch wider nicht. Die werden schon was finden, und selbst wenn nicht, dann erfinden sie eben irgendwas.

Die Methoden sind ja gleich und hinlänglich bekannt. Der Bulle behauptet einfach irgendwas und ballert dann los. Wenn das Opfer tot ist, dann kann man hinterher immer behaupten, es sei Notwehr gewesen. Diesmal ist es halt für die Bullen blöd gelaufen.

Leute, die sich nicht wegducken, sondern dieser uniformierten Mafia auf Augenhöhe begegnen gehören nicht ins Gefängnis. Hatten die Drecksbullen denn keine Knarren? Doch, hatten sie. Und einer davon hat sogar sein Magazin leergeschossen, aber nichts getroffen, dieser Dilettant. Anders, als damals beim Studenten Eisenberg. Da haben die Bullen auch ihr Magazin leergeschossen - und zwar auf einen Unbewaffneten, der sie angeblich mit einem Messer bedroht haben soll, das nie aufgefunden wurde. Wie gesagt - hinterher kann man immer irgendwas behaupten. Da trauen sie sich, dieses feige Pack. Eine Untersuchung findet nicht statt, denn der "Staats"-Anwalt, also der Oberbulle, sieht keinen Grund, an der Schilderung der Polizisten zu zweifeln. Folglich gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter.

Bullen auf die Fresse hauen

Dilettanten waren die beiden Polizisten mit Sicherheit. Anderenfalls hätte nur einer kontrolliert und der andere gesichert.
Alles andere aber scheint mir derzeit nach der Faktenlage nicht plausibel. Warum hätte der Polizist aus der Defensive heraus grundlos schießen sollen?

Warum hätte der Polizist aus der Defensive heraus grundlos schießen sollen?

Warum schikanieren Polizisten grundlos Leute? Weil sie es können. Ich traue diesen Schergen ohne weiteres zu, daß die zum Spaß auf Leute schießen. Die können davon ausgehen, daß es hinterher zu keiner Untersuchung kommt, geschweige denn zu einer Verurteilung. So wie der Deutsche aus seiner obrigkeitshörigen Untertanenhaltung heraus zunächst voraussetzt, der Polizist sei im Recht, gehe ich a priori davon aus, der Drecksbulle glaubt, er sei das Recht. Das ist zumindest meine Erfahrung mit deutscher Polizei, die in aller Regel bei Lappalien extrem hart vorgeht, aber um echte Verbrecher meist einen großen Bogen macht. Es ist eine bestimmte Sorte "Mensch", die zu dieser Verbrecherbande geht, nämlich Abschaum. Und wenn davon nun zwei weniger unterwegs sind, weil sie an die Falschen geraten sind, dann stimmt mich das nicht besonders traurig.

Zwei Weniger!

Die konnten es ja aber gerade nicht. Wenn man das von Dir geschilderte Szenario unterstellt, wären sie ja noch dümmer gewesen, als es den Anschein hat. Wer beginnt denn einen Kampf mit schlechteren Karten?
Das mit der zunehmenden Feigheit bei zunehmender Gefährlichkeitkeit des Gegners stimmt durchaus.

Nun, übermäßige Intelligenz kann man bei diesen Typen nicht voraussetzen, sonst wären sie ja keine Bullen geworden. Das sind Typen, die sind so hohl, daß es nicht mal zum Türsteher gereicht hat. Und solche Typen sollen dann die Sicherheit des Bürgers garantieren? Da lachen doch die Hühner! Die können ja nicht mal ihre eigene Sicherheit garantieren. Auf solche Knalltüten braucht man sich als Bürger nicht verlassen. Die machen nur dort dicke Backen, wo es um Ordnungswidrigkeiten geht. Rentner zusammenknüppeln, die ihre Maske nicht richtig tragen, das können sie. Mehr nicht.

Schießerei zwischen Wilderer und Ordnungskraft war bis vor ca. 50 Jahren noch Gang und Gäbe . Die Brutalität kommt wieder :-(( Nichtsdestotrotz verurteile ich diesen Mord , mögen sie in Frieden ruhen . Jetzt ein wenig Wasser in den Wein , wenn der Schütze nicht einwandfrei nachgewiesen werden kann , muss der Mörder freigesprochen werden :-(( L G unsuwe

Wo ist hier das Wasser im Wein? Im vorliegenden Falle kämen dann nur noch Auffangtatbestände zum Tragen.
Vorsicht! Das ist mein Fachgebiet! Man sollte sich bei Kritik dann schon auskennen.

Der 44-jährige Kevin Dugar saß fast 20 Jahre seines Lebens im Gefängnis für einen Mord, den er nicht begangen hat. Sein Zwillingsbruder gestand viele Jahre später seine Schuld an dem Verbrechen. Dugar wurde nun freigelassen und muss jetzt lernen, in der heutigen Welt zu leben.
Serien-Einbrecher verurteilt - doch der schiebt alles auf seinen Zwillingsbruder
Wenn DIE einen Schuldigen brauchen bauen sie sich einen :-))
In politischen Fällen wir selten gegen den Strom entschieden :-((

Das ist aber eine andere Fallkonstellation. Hier hatte das Gericht - fälschlicherweise, warum auch immer - wohl keine Zweifel an der Schuld.

Wenn sich das wirklich so zugetragen hat wie es in den Systemmedien berichtet wird, ist es schlichtweg ein Wahnsinn, der durch nichts zu entschuldigen ist und natürlich mit aller Härte bestraft werden sollte. Beim Letzteren bin ich ohnehin zuversichtlich, da es sich um Autochthone handelt. Punkto „verwahrloste Charaktere“. Ja, unter der Prämisse, dass sie die Täter sind, stimme ich Ihnen hier zu. Nur, und das sollte man sich wieder ins Gedächtnis rufen, wir wissen eigentlich noch nichts. Berichte aus den Systemmedien sind erst lesbar, wenn sie von der Verhandlung berichten bzw. ein Geständnis vorliegt. Das ist zumindest meine Meinung dazu.

Die Informationen beruhen auf der Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Polizei.

Man zeige mir bitte die Opfer zusammen mit dem Obduktionsbericht der Rechtsmedizin und die Aufnahmen vom Tatort.

Ersteres wird mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz der Opfer nicht möglich sein.

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