Mysteriöse Todesfälle: Boris „Tron“ Floricic, Kirsten Heisig, Detlev Karsten Rohwedder, Alfred Herrhausen, Uwe Barschel, Jörg Haider – ihre Gemeinsamkeit und was sie uns zeigen

in #deutsch6 years ago

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Fall Boris „Tron“ Floricic
Ein junger Computerexperte aus Berlin gilt als einer der weltweit fünf Besten auf seinem Gebiet. Er hat eine Verschlüsselungsmethode erfunden, mit denen Geheimdienste das Nachsehen hätten. Mit einem exzellenten Studienabschluß lassen Stellenangebote nicht lange auf sich warten. Er läßt sich mit der Auswahl Zeit, weil es ihm um die Sache geht und Geld bei ihm keine Priorität besitzt.
An einem Samstagnachmittag verabschiedet er sich nach einem gemeinsamen Essen undramatisch von seiner Mutter und holt von der Bank Geld für seine Großmutter ab.
Einige Tage später wird er erhängt an einem Baum entdeckt – erdrosselt mit einem ihm nicht gehörenden Gürtel, der ihm viel zu groß ist. Das Geld für seine Großmutter befindet sich noch immer in seiner Jackentasche.
Die polizeilichen Ermittlungen erkennen auf Suizid und werden eingestellt.
Anmerkung 1: Kauft man sich vor dem Selbstmord noch einen gebrauchten Gürtel auf dem Flohmarkt?
Anmerkung 2: Nur die alten Ägypter nahmen Grabbeigaben mit. Von Boris Floricic ist nicht bekannt, daß er glaubt, an der Himmelspforte Eintritt zahlen zu müssen. Warum also holt er noch Geld von der Bank? Warum bringt er es nicht wenigstens noch zu seiner Großmutter, für die es bestimmt ist?
Anmerkung 3: Es gibt verzweifeltere Situationen im Leben, als einer der Besten seines Faches zu sein und sich die Stellenangebote aussuchen zu können.
Dazu auch:
https://www.n-tv.de/incoming/Boris-F-alias-Tron-article144376.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/tod-eines-hackers-abstruse-verschwoerungstheorien-a-58406.html
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Ermittlungen-im-Hacker-Todesfall-Tron-ruhen-endgueltig-87147.html
https://www.burks.de/artikel/zittytron.html
http://www.iknews.de/2013/06/22/der-tot-von-hackerlegende-tron-freie-fahrt-fuer-die-ueberwachung/

Der Fall Kirsten Heisig
Die Jugendrichterin aus Berlin greift mit schnellen und strengen Urteilen durch gegen kriminelle Bestien aus Türken~ und Libanesenclans in Berlin Neukölln. Sie gewinnt mit ihrem erfolgversprechenden Ansatz Aufmerksamkeit weit über die Stadtgrenzen hinaus. Bald ist sie ein gesuchter Gast von Fernsehdiskussionsrunden und erlangt bundesweite Bekanntheit. Sie schreibt ein Buch über ihre Erfahrungen.
Privat ist sie stets umsichtige Mutter zweier minderjähriger Töchter.
Eines Tages verschwindet sie auf einem Spaziergang mit ihrem Hund und wird Wochen später in einem Wald an einem Baum erhängt gefunden.
Die polizeilichen Ermittlungen erkennen auf Suizid und werden eingestellt.
Anmerkung 1: Gibt man auf, wenn der Einsatz gerade beginnt, Früchte zu tragen und ihm erste fulminante Erfolge beschieden sind?
Anmerkung 2: Will man sein gerade fertiggestelltes Buch nicht noch auf den Markt begleiten?
Anmerkung 3: Läßt eine engagierte Mutter ihre minderjährigen Kinder im Stich?
Anmerkung 4: Nimmt man zum Selbstmord seinen Hund mit?
Dazu auch:

Der Fall Detlev Karsten Rohwedder
Der Jurist, Manager und Politiker hat sich als Unternehmenssanierer bewährt (1983 Wahl zum Manager des Jahres). Er wird Chef der Treuhandanstalt, die mit der Neuordnung und Privatisierung der DDR-Betriebe betraut ist. In dieser Position erweist er sich nicht als sklavischer Anhänger einer Privatisierung um jeden Preis, sondern ist auch für andere Optionen offen.
Ungeachtet sich häufender Drohanrufe, wird sein Personenschutz nicht erhöht. Er wird am Fenster des ersten Stockwerkes seines Privathauses, das nur im Erdgeschoß mit Panzerglas versehen ist, erschossen.
Seine Nachfolge bei der Treuhand tritt eine medioker ausgebildete Hausfrau an, die die Zerschlagung der DDR-Betriebe durchführt, wobei es zu kriminellen Machenschaften kommt (Minol).
Der Mord, zu dem sich formal die RAF bekennt, wird nie aufgeklärt.
Anmerkung 1: Warum reagiert man nicht auf die erhöhte Bedrohungslage?
Anmerkung 2: Cui bono? Wem nützt sein vorzeitiger Wegfall und der Ersatz durch eine unfähige Marionette?

Der Fall Alfred Herrhausen
Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG gilt als visionärer Banker von überdurchschnittlicher Intelligenz und Charismatik, der sein Institut nicht nur in die Weltspitze führt, sondern auch gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge erkennt und den Gesichtspunkt der Ethik ins Bankgeschäft einzuführen versucht. Dies kulminiert in seinem Vorschlag eines Schuldenerlasses für Afrika, gegen dessen Folgen sein Haus abgesichert ist, was für die Konkurrenz nicht gilt.
Eine in der Nähe seines Hauses befindliche Baustelle, die tagelang besteht, erregt niemandes Verdacht. Sie dient der Installation einer Lichtschranke, durch die ein Sprengsatz ausgelöst wird.
Herrhausen stirbt bei dem folgenden Attentat.
Die Tat wird von der RAF für sich reklamiert, aber niemals aufgeklärt.
Herrhausens Nachfolger, Josef Ackermann, sagt in einem Interview, danach befragt, ob er die Idee seines Vorgängers für einen Schuldenerlaß für Entwicklungsländer aufgreifen würde: “Dann erginge es mir wie ihm.“
Anmerkung 1: Warum wird das Herrhausens Dienstwagen üblicherweise vorausfahrende Sicherheitsfahrzeug kurz vor dem Attentat abgezogen?
Anmerkung 2: Warum erregen die aufwändigen Arbeiten an der Baustelle niemandes Argwohn?
Anmerkung 3: Warum wird die Blockade der Gegenfahrbahn nicht bemerkt, die eine vorzeitige Auslösung der Sprengladung durch ein anderes Fahrzeug verhindern soll?
Anmerkung 4: Cui bono? Wer profitiert von der Tat? Heute stellt die Deutsche Bank nur noch einen Schatten ihrer damaligen Erscheinung auf den Finanzmärkten dar. Sie befindet sich schon zum dritten Mal in Folge unter ausländischer Leitung.
Dazu auch:
http://friedensblick.de/9724/ermordete-die-rote-armee-fraktion-raf-alfred-herrhausen-wirklich/

Der Fall Uwe Barschel
Der ehemalige schleswig-holsteinische Ministerpräsident wird tot in einem Zimmer des Hotels „Beau Rivage“ in Genf aufgefunden. Fünf Monate zuvor überlebt er als Einziger einen Flugzeugabsturz.
Barschels Tod geht die Wahlkampfintrige gegen seinen Rivalen Engholm voraus.
Der eigentliche Grund seines Todes wird wohl zu Recht in seiner Verstrickung in illegale Rüstungsgeschäfte vermutet. Dabei stellt sich die zentrale Frage, ob er Mittäter oder gefürchteter Aufklärer und Verhinderer ist. Die meisten Publikationen hierzu unterstellen ersteres. Es gibt aber auch Hinweise darauf, daß er von seinem Vorgänger Stoltenberg gebilligte Lieferungen dieser Art nach Süd-Afrika, über das seinerzeit ein UNO-Waffenembargo verhängt ist, möglicherweise durchkreuzen will und so ins Fadenkreuz interessierter Stellen gerät. Ein diese Frage beleuchtendes Video ist aus dem Netz verschwunden. Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.
Für Einzelheiten vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Barschel
Die Untersuchungen erkennen auf Suizid. Dieses Ergebnis ist jedoch höchst umstritten und mit ganz überwiegender Wahrscheinlichkeit falsch.
Anmerkung 1: Warum begeht jemand im Alter von 43 Jahren Selbstmord, der - ungeachtet aller Niederlagen – durchaus nicht perspektivlos ist? Seine Habilitationsschrift zur Vorbereitung einer wissenschaftlichen Laufbahn ist fast fertiggestellt.
Anmerkung 2: Seine private Situation ist stabil. Er hinterläßt vier minderjährige Kinder.
Anmerkung 3: Hinweise am Ort der Auffindung sprechen klar für Fremdeinwirkung (abgerissener Hemdenknopf, zugeschnürter Schuh in der Nähe der Tür, etc.).
Anmerkung 3: Das Zusammenwirken der Toxine läßt auf Fremdbeteiligung schließen, da Barschel durch die ersten Dosen nicht mehr in der Lage ist, sich die restlichen zuzuführen.
Anmerkung 4: Ein am Tatort gefundenes Haar, das definitiv nicht von Barschel stammt, verschwindet vor der DNA-Analyse aus der Asservatensammlung.
Anmerkung 5: Was hat der Agent Werner Mauss zur Tatzeit am Tatort zu suchen?
Anmerkung 6: Der Genfer Staatsanwalt Bertrand Bertossa bemerkt mit Verwunderung das Desinteresse von deutscher Seite an einer Aufklärung des Falles.

Der Fall Jörg Haider
Der konservative Kärntener Landeshauptmann verunglückt bei einer nächtlichen Fahrt tödlich. Dies geschieht, als der EU~ und Bankenkritiker sich politisch in einer beispiellosen Erfolgsphase befindet, in der er den Parteien ÖVP und SPÖ gefährlich wird. Nach seinem Tod führen diese Parteien ihren Klüngel zu Lasten des Landes fort. Mit Haider wäre das nicht passiert.
Die Untersuchungen erkennen auf einen Unfall durch überhöhte Geschwindigkeit unter Alkoholeinfluß.
Anmerkung 1: Der Unfallort paßt nicht zu dem Erscheinungsbild des Unfallfahrzeuges.
Anmerkung 2: Die Geschwindigkeit ist falsch berechnet.
Anmerkung 3: Nach Zeugenaussagen ist Haider, der ein versierter Fahrer ist, an besagtem Abend nüchtern. Alternativ: Warum übernachtet er nicht an seinem Stadtwohnsitz, wenn er, wie behauptet, sturzbetrunken ist?
Anmerkung 4: Das Obduktionsergebnis verzeichnet keinerlei Alkohol in Haiders Blut.
Anmerkung 5: Die Verletzungen passen nicht zum Unfallort.
Anmerkung 6: Das Erscheinungsbild des Unfallwagens bestätigt nicht die offizielle Unfallversion (Überschlagen), sondern läßt auf die Einwirkung einer Walze quer über das Fahrzeug schließen. Außerdem weist der stabile und auf Sicherheit gebaute Phaeton nachträgliche Manipulationen auf.
Anmerkung 7: Cui bono? Siehe oben!
Fazit: Es war eindeutig Mord!
Vgl. das sehr sachliche, seriöse und anschauliche Video von Gerhard Wisnewski dazu:
https://www.bing.com/videos/search?q=j%c3%b6rg+haider+ermordet+you+tube&&view=detail&mid=E5806E2EAA44E895B52FE5806E2EAA44E895B52F&&FORM=VRDGAR
http://pressemitteilung.ws/node/138427

Durch alle Fälle zieht sich ein roter Faden: Die Opfer waren erfolgreich, unbequem und standen Interessengruppen im Wege. Für Deutschland, bzw. Österreich (Jörg Haider) hätten sie viel bewirken und einen dramatischen Wechsel herbeiführen können.
Es gibt schon merkwürdige Zufälle – in solcher Häufung aber nun auch wieder nicht.
Die „Dienste“, die zum Nutzen Deutschlands arbeiten sollten, spielen eine dubiose Rolle und stehen unter dem Einfluß Deutschland nicht gewogener Kreise. Einer von ihnen, das Bundesamt für Verfassungsschutz, wurde jahrelang von einem Verbrecher geleitet – Holger Pfahls. Dieser konnte nur mit Hilfe einflußreicher Kreise jahrelang in Paris im Untergrund leben, dort aber sehr luxuriös. Seine Verhaftung war wohl eher auf ein Versehen zurückzuführen (eifrige Unterteufel). Seine Verurteilung erbrachte eine sehr glimpflichen Strafe. Vielen dürfte daran gelegen gewesen sein, daß er nicht auspacken würde.
Oftmals sind die „Dienste“ direkt an Straftaten beteiligt – als Anstifter, Beihelfer oder gar Mittäter.
Alles weist darauf hin, daß es sich beim Fall NSU so verhält.
Vgl. dazu auch:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/50-jahre-raf-der-staat-zündelte-mit/ar-AAvmoB8?ocid=spartandhp
und die Abhandlung über staatlichen Terror unter der NATO-Ägide
https://www.nzz.ch/articlea0er3-1.348425

Der Feind sitzt mitten unter uns.
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