Schlecht verkaufte Moral
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Um es gleich vorwegzunehmen: Auf Angela Kasners Chinareise verliert nicht sie, wie ein Kommentator in „business insider“ schreibt, sondern Deutschland, das auf die Verliererseite abonniert ist, seit die Landesverräterin sich seiner bemächtigt hat.
Und Hong-Kong? Die Protestführer, die sich Fürsprache von Kasner in China erwarten, kennen wohl nicht die Vita dieser feigen Hetäre, die nur Aufträge ihrer fremdländischen Mandatsgeber entgegennimmt und exekutiert.
Ein kurzer Rückblick auf den Fall Khashuggi aber wäre geeignet gewesen, bei den um Beistand bittenden Hong-Kongern für Ernüchterung zu sorgen. Auch der Fall Venezuela ist in diesem Zusammenhang nicht uninteressant.
Selbst eklatanteste Menschenrechtsverletzungen sorgen allenfalls für einen temporären Sturm im Wasserglas, wenn sie nicht mehr zu übersehen sind. Ansonsten gilt die Devise: Wegducken, nicht hingucken! Eine wichtige Einschränkung aber ist geboten: Nur die US-geführte internationale Verbrecherbande genießt diesen Freibrief. Rußland und mit ihm verbündete Staaten hingegen stehen unter Dauergeneralverdacht mit dem Ergebnis, daß ihnen absurdeste Konstrukte zur Last gelegt werden - bar jeglichen Beweises, wo bei der Gegenseite auch die erdrückendste Beweismenge nie geeignet erscheint, Konsequenzen auszulösen.
Der Fall Khashuggi löste große Empörung aus - und gebar eine Maus. Heute redet niemand mehr darüber. Das Verbrechen ist dem Vergessen anheimgefallen. Die Moral erfreut sich nur eines Kurzzeitgedächtnisses. Die Täter sind nicht nur vollständig in die Völkergemeinschaft integriert; sie waren nie wirklich daraus ausgeschlossen. Dabei ist die Schuld des saudischen Regimes, der USA globaler Minenhund für ’s Grobe, nur mit der Umkehr von Recht und Unrecht in ihr Gegenteil anzuzweifeln oder gar zu leugnen.
Im Falle Venezuelas verstieg sich das Kasner-Regime auf Weisung (Na, von wem wohl?) zur völkerrechtswidrigen Anerkennung Aufständischer als Regierung des Landes. Dabei verfügten die Rebellen über keinerlei gefestigten Rückhalt im Lande. Wenigstens spricht auch von ihnen heute niemand mehr.
Der Fall Skripal, behauptete Giftgaseinsätze Syriens, die Destabilisierung der Ukraine durch die USA stehen für noch nicht einmal hinlänglich intelligent gemachte Plots zur Diffamierung der Beschuldigten, gefolgt von Sanktionen.
Nur einige einer Vielzahl von Fällen, in denen Menschenrechtsverletzungen (tatsächliche und behauptete) auf unterschiedlichste Weise Reaktionen nach sich zogen.
China baut sich als Gegenspieler zu den USA auf, gehört aber (noch) nicht dem Lager Rußlands an. Damit nimmt es eine Sonderstellung ein. Als größter Handelspartner Deutschlands darf es von Kasner nicht verprellt werden, der ansonsten der Rückhalt der Großindustrie für ihr Umvolkungsprojekt in Deutschland wegbricht, gefolgt von inneren Unruhen bei verstärkter Rezession. Diese Konstellation verrät allein schon, wie Kasner mit dem Gummirückgrat sich gegenüber China positionieren wird.
Das Verachtenswerte dabei ist, daß der Verzicht auf die moralische Karte noch nicht einmal aus nationalistischen Interessen heraus erfolgt, was schon fragwürdig genug wäre, sondern mit der Absicht der Schädigung Deutschlands durch den Erhalt der Unterstützung der Großindustrie für den Bevölkerungsaustausch hierzulande und die Ruhigstellung der Bevölkerung. Gleichzeitig wird China gegenüber eine Position der Erpreßbarkeit aufgebaut. Es wird den Hebel erkennen, mit dem Deutschland unter dem gegenwärtgen Regime als potentieller Gegenspieler im Zaum gehalten werden kann.
Erst wenn Deutschland sich selbst geholfen hat, kann es international sein Gewicht auf der richtigen Seite der Waagschale einbringen. Bis dahin helfen Schurken Schurken unter Mißbrauch des deutschen Namens.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutschlands-sturer-china-kurs/ar-AAGzpju?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hongkong-protestführer-schreiben-brief-an-kanzlerin-merkel/ar-AAGMnCc?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/„merkel-muss-chinas-führung-mit-deutlichen-worten-gegenübertreten“/ar-AAGMmCr?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkels-china-dilemma-warum-die-kanzlerin-in-peking-nur-verlieren-kann/ar-AAGNGtr?ocid=spartandhp
Wie läuft das eigentlich bei dir ab? Wacht man da morgens auf und ist dann schon so richtig angepisst und verbittert? Oder wird erst einmal aus dem Fenster geschaut, ein Kaffee getrunken bevor der Feind des Tages herausgepickt wird? Würde mich mal interessieren.
Deine Meinung hast du ja jetzt gesagt. Also lasse anderen die Ihre.
Hm? Worum geht es? Ich habe Fragen gestellt. Wo soll ich meine Meinung kundgetan haben? Hast du dich im Kommentar geirrt?
Naja, so richtige Fragen sind das ja meiner Meinung nach nicht.
Eher plumpe Provokation. Aber gut.
Ich würde dir darauf auch nicht antworten,
tätest du sie mir gestellt haben, deine... Fragen.
Aber ich glaube auch nicht das du eine Antwort wirklich wolltest, sonst hättest du sie ja anders gestellt, oder?
Und nein, ich habe mich nicht im Kommentar geirrt. Nur gesehen, das man den Beitrag downgevotet hat und ich dachte Nööö. So schlimm ist das nicht, was die Isabella schreibt um ein Downvote zu verdienen, zumindest keines, das ich nicht neutralisieren würde mit meinem Upvote. Downvotes gibt´s für anderes, aber nicht für Meinungen.
Bei Gott sollten wir froh sein, welche haben zu können.
Nicht wahr?
Schaum mal wer downgevotet hat ;-)
Mein Vote/Downvote = meine Entscheidung was ich gut und was ich schlecht finde, ganz einfach. Wer nicht damit leben kann, dass es auch in die negative Richtung gehen kann, dem empfehle ich Facebook oder Twitter, da gibt's nur Likes.
Btw. lass denen, die eine andere Meinung zu etwas haben auch die Meinung, oder spar dir Aussagen wie diese "Deine Meinung hast du ja jetzt gesagt. Also lasse anderen die Ihre."
Warum haben immer die, die am lautesten nach Meinungsfreiheit schreien, ein Problem mit der Meinung anderer?
Habe überlegt genau das auch anzureißen. Nur kann daraus dann immer eine endlose Diskussion entspringen, der ich mich lieber entziehe. Nebenbei fällt mir bei den Kollegen dann auch immer auf, dass sich via Downvote über ein Downvote beschwert wird. Welch Ironie.
Noch schöner wird es ja, wenn bei Texten welche Politik betreffen, scheinbar kein Gegenwind geduldet wird. Wobei genau dieser fast immer zu erwarten ist wenn es um Politik geht, unabhängig von der Gesinnung des Verfassers. Also, warum werden dann überhaupt diese Art von Texte öffentlich gemacht wenn ein Austausch unerwünscht ist. Na ja, ein Austausch scheint nur dann erwünsch, wenn dieser auf Linie bleibt und keinen Widerspruch beinhaltet.
Mit den Diskussionen werde ich es in Zukunft genau so handhaben wie es die anderen Herrschaften hier auch tun... Ich antworte einfach nicht mehr mittendrin :-D
Wie wahr. Das finde ich auch immer köstlich :-)
Da stimme ich dir vollkommen zu.
Da wollen sie hier ihre Gedanken teilen, polarisieren und provozieren und ertragen nicht einmal den kleinsten Gegenwind. Anstatt ihren Standpunkt mit Argumenten zu verteidigen, kommen dann von überall die "Downvotenannies" her und das Geplärr geht los.
Wenn sich Gegenwind bei euch in unbegründeten Downvotes erschöpft, ist das mE ziemlich armselig.
Der nächste Lacher! 😅
Manchmal ist der Flagger-Dunstkreis direkt amüsant! Ein Downvote ist das Argument schlechthin, yeah! 🙄🙃
Ich weiß nicht, bin ja nicht blind. Was hat das eine mit dem anderem zu tun? Finde es halt seltsam, wie manche Downvoten... Ich vote halt nicht, wenn es mir nicht in den Kragen passt. Wäre es zu extrem würde ich vielleicht sogar Downvoten, aber auch etwas dazu sagen entsprechend.
Und wenn ich sehe wie jemand unterschwellig beleidigt, dann kann es schon passieren, das ich auch auf den Knopf drücke. Tut ja niemandem Weh. Oder?
Du sollst deine Meinung haben und auch jeder andere. Ich will auch niemandem sagen wie er zu Voten hat. Vote-Down. Wenn du magst. Lieber einmal zu oft, als zu wenig, nicht wahr?
Übrigens nicht vergessen, das man seine eigene Arbeit mit einem Upvote belohnt. ;-) Scheinbar möchtest du hier nur Blumen und Käfer auf dem Steem sehen. Oder wie darf man das bewerten, wenn man müsste?
Salve
Alucian
Was hat was mit was zu tun?
Das widerspricht sich doch irgendwie.
Aber mal zu den Beleidigungen nur in diesem, noch eher harmlosen Post. Da hat sie schon ganz andere auf die Chain gezaubert: Landesverräterin, internationale Verbrecherbande, Gummirückgrat, Schurken, na dann hoffe ich, dass du den Post auch downgevotet hast, wenn ein Problem mit Beleidigungen hast.
Ich sehe absolut keine Beleidigung in der von @irgendwo gestellten Frage. Gut, ist ein wenig reißerisch und provokant (so darf es doch auch ruhig sein, da das auf was er sich bezieht auch nicht anders ist), hat aber bei weitem nicht den "Provokationslevel", den der Post hat.
Wo liegt denn dann dein Problem, wenn es andere machen?
Das ganze habe ich jetzt hier und dort bereits oft genug niedergeschrieben.
Was ich wie, wo und wann vote, kannst du mal ganz schön meine Sache sein lassen. Genauso was ich gerne sehe, mache oder lese. Dir darf doch auch gefallen was dir beliebt, oder?
Selfvotes... ein Problem für dich? Dann mach es halt nicht. Solange ich nicht nur meine eigenen Posts upvote, sehe ich da kein Problem darin.
Nur um es kurz zu machen:
Hiermit:
Habe nicht ich ein Problem.
Sondern eine Gesellschaft, die das für Normal hält...
Ich finde die Rechtfertigungen dafür witzig und erbärmlich, vor allem weil es so viele sind. Keine Ehre im Blut aber mit mir Diskutieren wollen?
Meiner Meinung nach ist das Selbstbetrug und damit hat man mein Mitleid verdient, bei dir mache ich eine Ausnahme.
Übrigens ist es eine Sache. Bienchen und Blumen zu posten und sonst nichts zu bieten, außer den politischen Polizisten zu spielen. Eine Andere wäre, sich auf gleicher Ebene zu befinden, das tust du nicht, versprochen. Aber das sind mir sowieso die Besten. Vorne Hui und Hinten herum Pfui. Das denke ich, ohne viel zu Wissen über dich.
Gute Tage und angenehme Nächte
Alucian
Jung, alles gut bei dir? Was habe ich mit dem Downvote zu tun?
Und meine Fragen sind berechtigt. Ich bin neugierig und würde halt gerne wissen wie es jemand schafft einen Blog zu betreiben der sich nur Volksverrätern widmet, ein klares schwarz&weiß Bild hat, in dem es immer wieder um eine neue Schande Deutschlands geht.
Da sind meine Fragen sprachlich völlig auf der höhe des Posts und nicht als Provokation gedacht.
Für mich war das unterschwellige Provokation. So meine Meinung. Ja Volksverräter könnte man mach einen Staatsdiener schon nennen wenn ich ehrlich bin habe ich damit kein Problem. Aber vielleicht findest du auch alles nur gut was dir passiert im Leben. Das ist schön und gut. Nur muss es ja nicht jedem so gehen. Ich denke das es sehr ehrenwert ist seine Zeit und Mühe für eine Sache einzusetzen die einem vorrangig nur Probleme einbringen...
Und stell dir vor, mit Isabella habe ich auch schon diskutiert. Das geht sogar sehr gut, wenn man mal die Hürde der Schreiberei weglässt. Was du gemacht hast war einfach nur Plumpes Maulen in meinen Augen. Und das ziert sich nicht. Deswegen der Downvote.
Ich sehe es anders. Niemand sollte dafür bezahlt werden seine Meinung offen zu sagen. Wenn die gute Dame auf Rewards verzichten würde, wäre es für mich ein Downvote tabu.
Stell Dir mal vor, was das bedeuten könnte. Nur um an Rewards (Votes) zu gelangen, würden viele Menschen die Meinung vertreten, welche am besten bezahlt wird.
Also dann lieber Selbstvotes, die sind wenigstens ehrlich.
Hm, ich denke nicht, das sie es wegen dem Geld macht?...
Klar sollte man seine Meinung unabhängig vom Geld sagen sollen. Verstehe schon wie du das siehst, würde ich unterschreiben. Kann man ja auch in anderen Bereichen erkennen. Was Geld bringt, wird gemacht.
Genau wie Selbstvotes.
Dabei bringt das aber nicht so viel, wie man glauben möchte. ;-)
@astrophoto.kevin: Wovon zeugen Meinungs-Downvotes? Von Anerkennung von Pluralität, vom Hochhalten der Meinungsäußerungsfreiheit, von Gelassenheit und Generosität? Von Toleranz und Aushaltenkönnen? 🧐
Das ist ganz einfach:
Ich finde einen Post gut = Upvote, ich finde einen Post schlecht = Nichts, oder ich finde einen Post scheiße = Downvote
Ich habe keine Ahnung, warum hier jeder eine "Downvotenanny" braucht. Wenn hier jemand seine Meinung in die Öffentlichkeit trägt, dann muss er auch mit der Meinung derer leben die seinen/ihren Beitrag lesen. Lernt mit der Meinung anderer zu eurer eigenen Meinung umzugehen.
Permanent über Meinungsfreiheit und Freespeech philosophieren und dann nicht mit der von Anderen umgehen können. Warum muss sich eigentlich niemand für einen Upvote rechtfertigen, komisch. Vielleicht solltet ihr euch ein Frontend suchen welches die Downvotes ausblendet?
Der war gut! 😂
Du projizierst dein Problem auf uns! Mit deiner Meinung können wir nicht umgehen lernen, da du sie nicht kund tust. Ich bin jederzeit zur sachlichen Auseinandersetzung bereit. Jemand, der kommentarlos flaggt, wo kein anderweitiger Grund ersichtlich ist, offensichtlich nicht! 🧐🤔🤨
Deiner war jetzt sogar noch besser :-D
Wer macht denn hier aus einem Downvote ein Problem?
Seit wann muss ich mich für irgendwas das ich tue bei Anderen rechtfertigen?
Ich könnte auch nur Downvotes verteilen und müsste mich niemandem erklären. Ansonsten müsste ich das bei Upvotes ja auch tun. Da verlangt es aber keiner...
Wie du meine Meinung anhand meines Voteverhaltens erkennen kannst habe ich ja schon geschrieben. Ich glaube nicht, dass ich zu allem auch noch eine Rechtfertigung abgeben muss.
Ich bin jetzt etwas durcheinander. Hast du den Post verfasst, den ich downgevotet habe? Ich muss ehrlich sagen, dass ich es in diesem Punkt und unter diesen Voraussetzungen nicht bin. Ob Up- oder Downvote obliegt mir allein. Wenn irgendjemand einen Downvote nicht verkraftet, dann ist es für denjenigen vielleicht das falsche Medium.
Nein, das war ganz allgemein gemeint als Gegenüberstellung zum unkommentierten Downvoten, was weder eine sachliche Auseinandersetzung noch eine klare Meinung zum Thema erkennen lässt. Dein Downvote lässt nur erkennen, dass dir irgendwas an dem Beitrag nicht gefällt. Eine sachlich einordenbare Meinung tust du damit nicht kund.
Natürlich muss sich keiner rechtfertigen und jeder darf auch missliebige Meinungen flaggen, genauso wie jeder solch eher unreifes Gebaren kommentieren darf!
Ich muss doch auch nicht zu allem meine sachlich einordenbare Meinung kundtun.
Wir sind hier auf einer Plattform, auf dem jeder Beiträge veröffentlichen kann, welche mit Up- und Downvotes von den anderen bewertet werden können. Das sollte jedem bekannt sein der sich hier angemeldet hat.
Wenn mir jetzt ein Post besonders gut gefällt und ich einen 100% Upvote darauf gebe, dann ist das selbstverständlich. 98% der Nutzer reagieren nicht einmal drauf, ist ja auch selbstverständlich.
Sobald ich aber einen Post der mich nicht gefällt Downvote, kommen von überall die Downvotenannies hergerannt und meinen ich müsse mich rechtfertigen, ich darf das nicht und es wäre "eher unreifes Gebaren".
Es ist eine Funktion auf dieser Plattform, die jeder mit seiner Anmeldung akzeptiert hat.
Und sollte es jemandem nicht passen, dass ich etwas downgevoted habe, dann soll er den Post halt einfach wieder upvoten.
Up- und Downvotes sind hier die Instrumente zur Bewertung von Posts. Sollte irgendjemand ein Problem damit haben, dass sein Post oder eines Anderen negativ bewertet werden kann oder wird, dann soll man sich überlegen ob es die richtige Plattform für einen ist. Es gibt genügend, auf denen es nur Däumchen nach oben gibt.
Zwischenzeitlich habe ich mich deiner Sichtweise angenähert. Man kann es berechtigterweise so sehen und handhaben, dass ein Downvote einfach nur das Gegenstück zum Upvote ist und die andere Hälfte der Skala von +100 % bis -100 % abdeckt. Das ist rein sachlich völlig in Ordnung. Aber es entspricht halt nicht der Sichtweise von wohl mehr als 95 % der Steemians, die offensichtlich eine gewichtige, eher psychologische Komponente dabei hat.
Auch bei den Entwicklern und Witnesses kann man aus den jüngsten Äußerungen in Zusammenhang mit der HF und dem Downvotepool schließen, dass große Übereinstimmung herrscht, dass Downvotes nur gegen ungerechtfertigte hohe Rewards für Schrottbeiträge, Spam u. ä. eingesetzt werden sollen, jedoch nicht, um seine ablehnende Meinung kundzutun. Denn ein Downvote wird von fast allen offensichtlich als Strafe verstanden, die man natürlich nur bei strafwürdigem Gebaren einsetzen sollte. Ich neige dem nach wie vor zu, kann deinen (recht einsamen) Standpunkt aber auch einsehen.
PS: Man setzt sich bei der vorherrschenden Downvote-Sichtweise beim Downvoten halt dem starken Verdacht aus, mit abweichenden Meinungen, vor allem bei politischen und zeitgeistigen Themen, nicht umgehen zu können.
... von Inkompetenz zur inhaltlichen Auseinandersetzung! Wenn man sich eben vorzugsweise mit Photos beschäftigt, ...!
Beiträge veröffentlichen, mit denen polarisieren zu wollen und dann nicht mit dem Echo leben können? Das ist Inkompetenz