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Als JU Mitglied zeigte er scheinbar antisemitische Tendenzen - zumindest wenn man der Wikipedia trauen darf.

Rhein war seit 1990 in der Jungen Union aktiv. Er war von 1996 bis 2002 Kreisvorsitzender der JU Frankfurt und Mitglied des Landesvorstandes, mit der Vollendung des 35. Lebensjahres endete altersbedingt seine Mitgliedschaft. Während dieser Zeit sorgte eine Aussage Rheins für Kritik, das Vorstandsmitglied Michel Friedman sei eine „Belastung für die Frankfurter CDU“, da sich Friedman zuvor kritisch zum rechten Parteiflügel geäußert hatte. Rhein forderte ihn zudem indirekt zum Parteiaustritt und zum Verlassen der Stadt Frankfurt auf. [2][3] SPD und Grüne missbilligten die Aussage als „skandalöse Entgleisung“.[2][4][5][6] Alice Brauner bewertete die Vorgänge dahingehend, dass Rhein Friedman aus der Partei ausgeschlossen haben wollte, da er „nicht in eine Partei passe, in der als erster Buchstabe ein C für christlich steht“.[3] Friedman entstammt einer Familie polnischer Holocaust-Überlebender.

Wenn das stimmt ist er eh für jedes öffentliche Amt untragbar.

Na ja, da hätte er bei Hurenbock Friedman sogar Recht, aber nicht, weil dieser Jude ist. Dieser Typ ist eine Schande für jede Partei.

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