Taugenichtse und rabulistische Freiheitsfeinde feiern sich als Wahlsieger...steemCreated with Sketch.

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Politiker dienen schon lange nicht mehr dem Volk - Quelle des Bildzitates - pixabay

Wahlen in der bunten Bananenrepublik Deutschland zeichnen sich seit Jahrzehnten vor allem durch eines aus - Wählertäuschung, Lug und Betrug.

Roland Baader brachte es zu Lebzeiten diesbezüglich zu den selbst ernannten "Wahlsiegern" unserer Vorzeigedemokratie mal auf den Punkt, in dem er sagte - Zitat:

"Wahlsieger sind Meisterdiebe."

Heute mehr als 14 Jahre später würde ich das Wort Meisterdieb aus dieser Umschreibung für Emporkömmlinge und Grundgesetz- wie auch Freiheitsfeinde in der Politik komplett streichen. Denn Meisterdiebe verstehen ihr Handwerk und hinterlassen keine Spuren nach ihren Taten.

Doch die heutige Generation an vermeintlichen "Wahlsiegern" aus der Politkaste des grünschwarzen Ampelsozialismus mit seinen Grundgesetzfeinden sind in erster Linie Taugenichtse, deren einzige Sorge es ist nicht mehr an den Trog des Steuerzahlers zu gelangen und auf Kosten der Leistungsträger und Steuerzahler ein Leben in Saus- und Braus zu führen. Und so kommt es, dass die meisten sogenannten "Wahlsieger" in erster Linie heutzutage nichts anderes als die Ursache eines Problems sind, welches die Grundrechte des deutschen Staatsvolkes vorsätzlich beschädigt und massiv verletzt, und das man inzwischen als totalitären Faschismus bzw. Hochverrat mit grünen Anstrich bezeichnen muss.

Frei nach Roland Baader würde ich heute eher sagen, dass Wahlsieger vor allem eines sind - Freiheitsfeinde, Linksextremisten, Grundgesetzfeinde, Faulärsche und Taugenichtse, die sich zu fein sind die Finger schmutzig zu machen, ein Risiko im Leben einzugehen und einen echten Beruf zu ergreifen und sich stattdessen als profane Wichtigtuer auf Kosten der Bürger nur zu gerne inszenieren und alles daran setzen in krimineller Art und Weise die Bürger und Menschen in diesem Land nach Strich und Faden auszurauben, um für sich und ihres gleichen Günstlings- und Vetternwirtschaft zu betreiben.

Folglich kommt es nicht überraschend, dass ein als Oberbürgermeister gescheiterter Winkeladvokat aus Frankfurt, nach seinen Skandalen als Innenminister in Hessen, mit dem grünen Faschismus gemeinsame Sache macht und sich mit einem breit aufgesetzten Grinsen in Honigkuchenmanier gestern als "Wahlsieger" - oder wie Baader korrekterweise sagen würde - als "Meisterdieb" inszenierte und feiern ließ und dabei in Wirklichkeit laut Tanja, seiner Ehefrau und Richterin, noch nicht einmal einen Kuchen backen kann, was der Herr Gemahl und der zum Ministerpräsidenten gekürte Parteisoldat der CDU natürlich mit Verweis auf seine Fähigkeiten einen Pfannkuchen zu braten zu widerlegen versucht.

Scheinbar braucht es heutzutage für einen Politiker nur noch Eier Mehl und Zucker um sich für lukrative Ämter im Staatsdienst zu backen und diese dann zu besetzen und den Wohlstand der Bürger und der arbeitenden Bevölkerung zu plündern...

Der mit dem Charme eines Bestatters ausgestattete Wahlsieger aus Hessen, ein Merkelaner und Freiheitsfeind wie er im Buche steht, grinste dabei gestern in die Kameras der völkischen GEZ Propagandaorgane als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Kein Wunder, hat er es doch geschafft, große Teile seiner Wähler mit mutmasslich neu angepassten Toupet, schlussendlich hinters Licht zu führen, ohne dass während des Wahlkampfes sein Haarteil wie einst bei Ben Affleck vom Gegenwind des demokratischen Diskurses sich kurzerhand vor den Augen der Öffentlichkeit von seinem Kopf verabschiedete...

Der Befürworter einer grundgesetzwidrigen Vorratsdatenspeicherung und Verfechter eines totalitären Überwachungsstaates aus Hessen, der mit dem Grundgesetz- und Freiheitsfeind Wüst aus NRW auf einer Linie für die Abschaffung der Grundrechte des deutschen Staatsvolkes und der deutschen Kultur steht, wird den Hessen und diesem Land noch viele Probleme bereiten, deren katastrophalen Folgen den meisten seiner Wähler sicherlich noch nicht klar sind, die aber schon der bloße Anblick seines aufgesetzten Gebahrens in den Medien gestern erahnen lässt.

Ein selbstverliebter Theoretiker und Rechtsverdreher, der vom praktischen Leben und der Lebenswirklichkeit der einfachen Menschen keinen blassen Schimmer hat, traue ich noch nicht einmal zu, einen Wasserhahn zu tauschen, geschweige denn die Interessen eines Staatsvolkes zu vertreten und dem Wohl der Menschen und der Gesellschaft zu dienen. Denn dafür hat dieser neue Politbonze aus Hessen einfach in seiner Vita bereits zu viel Dreck am Stecken...

Denn Boris Rhein, der sein Gefolge in Habeck Manier nur zu gerne in lukrative Posten an den Trog des Steuerzahlers zu positionieren versucht, hat sicherlich alles andere in der Politik - nur keine reine Weste mehr vorzuweisen...

Seine Fähigkeiten begrenzen sich daher nur auf Mittelmaß, für das ihn in der freien Wirtschaft niemand wirklich engagieren würde, geschweige denn mit fürstlichen Gehältern ohne Übernahme von Risiken, überschütten würde.

Boris Rhein gehört, wie im übrigen auch Söder und viele andere Gestalten im Politbetrieb dieser Bananenrepublik, zu einer Gruppe von Politikern, die in Deutschland inzwischen zu einer echten Plage für das Volk und das Staatswesen geworden ist und die als gescheiterte Rechtsverdreher und Juristen, für welche die Privatwirtschaft keine Verwendung hat, nur zu gerne nach Abschluss eines Studiums der Rechtswissenschaften ihr Heil im öffentlichen Dienst und hier vor allem in den Parlamenten der deutschen Bananenrepublik zu erschleichen versuchen - ohne freilich wirklich praktische Fähigkeiten oder Kompetenzen zu besitzen, die abseits der Rechthaberei, der Verdrehung der Wirklichkeit und der Zerstörung der Grundrechte des deutschen Staatsvolkes und der Rechtsbeugung, sie für höhere Aufgaben qualifizieren oder gar befähigen würde...

Nein - die Wahlsieger der Gegenwart sind keine wirklichen Siegertypen - weder innerhalb der Politik und schon gar nicht außerhalb davon. Sie sind auch keine Meisterdiebe, wie Roland Baader einstmals über sie noch schrieb. Nein, Meisterdiebe wären nicht so unfähig und so dumm Spuren ihrer Verbrechen zu hinterlassen. Im Gegenteil, sie wären so perfekt, dass an Ihnen nicht einmal so etwas wie Cumex anhaften würde - ganz im Gegenteil...

Vielmehr handelt es bei den sogenannten Wahlsiegern der Gegenwart in dieser Anscheinsdemokratie in erster Linie um Gestalten, für die eine freie Gesellschaft normalerweise keine Verwendung hat.

Sie sind bei nüchterner und rationaler Betrachtung ihrer Kernkompetenzen in der Politik vor allem eines - unfähige eitle und vom Narzissmus zerfressene klein kriminelle Parteisoldaten - mitunter auch schwerkriminelle Taugenichtse und Grundgesetzfeinde, die über keine besonderen Fähigkeiten verfügen, die über das normale Maß eines Durchschnittsbürgers hinaus gehen würden.

Genau aus diesem Grund, kennen Wahlen im totalitären Unrechtsstaat wie dem Deutschen nur noch Verlierer - und dies sind die Steuerzahler, die arbeitenden Bevölkerung, die Unternehmer, die Bürger und die breite Mittelschicht des Landes, die der Allparteiensozialismus mit seinen Grundgesetzfeinden vorsätzlich zu Tode hat spritzen lassen, weiter enteignet und einem Bevölkerungsaustausch zuführt, den man im Grund schon vom Wesen her als Genozid - sprich verdeckten Völkermord - bezeichnen kann.

Sort:  

Das gelang dem Bastard nur, weil die Leute noch immer auf Wahlen setzen und die Alternative dabei Fancy Naeser gewesen wäre.

Als JU Mitglied zeigte er scheinbar antisemitische Tendenzen - zumindest wenn man der Wikipedia trauen darf.

Rhein war seit 1990 in der Jungen Union aktiv. Er war von 1996 bis 2002 Kreisvorsitzender der JU Frankfurt und Mitglied des Landesvorstandes, mit der Vollendung des 35. Lebensjahres endete altersbedingt seine Mitgliedschaft. Während dieser Zeit sorgte eine Aussage Rheins für Kritik, das Vorstandsmitglied Michel Friedman sei eine „Belastung für die Frankfurter CDU“, da sich Friedman zuvor kritisch zum rechten Parteiflügel geäußert hatte. Rhein forderte ihn zudem indirekt zum Parteiaustritt und zum Verlassen der Stadt Frankfurt auf. [2][3] SPD und Grüne missbilligten die Aussage als „skandalöse Entgleisung“.[2][4][5][6] Alice Brauner bewertete die Vorgänge dahingehend, dass Rhein Friedman aus der Partei ausgeschlossen haben wollte, da er „nicht in eine Partei passe, in der als erster Buchstabe ein C für christlich steht“.[3] Friedman entstammt einer Familie polnischer Holocaust-Überlebender.

Wenn das stimmt ist er eh für jedes öffentliche Amt untragbar.

Na ja, da hätte er bei Hurenbock Friedman sogar Recht, aber nicht, weil dieser Jude ist. Dieser Typ ist eine Schande für jede Partei.

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