Neues von unserem Freund Thorsten Donnerstein

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Unser Freund Thorsten Donnerstein befindet sich wieder in Freiheit. Es geht ihm den Umständen entsprechend.
Unser mutiger Mitstreiter braucht nun unsere Solidarität und geistig-moralische Unterstützung. Ich darf ihm hoffentlich in unser aller Namen versichern, daß er uneingeschränkt auf uns zählen kann, so, wie auch wir uns immer auf ihn verlassen konnten.

Ein Mitglied der Splitterpartei SPD aus der immer wieder unrühmlich die Schlagzeilen besetzenden Stadt Köln hätte eigentlich allen Anlaß, das Ausmisten dieses Augias-Stalles in Angriff zu nehmen. An sich sollte es doch keine unüberwindbare Steilvorlage darstellen, die Ablösung der karikaturesken Fehlbesetzung im Kölner Oberbürgermeisteramt anzugehen.
Stattdessen hält sich der Genosse damit auf, seine Zeit mit einer grotesken Lügengeschichte über Thorsten zu verschwenden und verbreitet ellenlang auf seiner Netz-Seite die haltlose Spekulation, Thorsten hätte seine Verhaftung und die Schließung seines Senders lediglich inszeniert, um sich in der Opferrolle darzustellen und einen Verfolgtenmythos zu kreieren.
Als Beleg für diese haltlose Version führt er entsprechende Anfragen bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität bei der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main, dem Bundeskriminalamt und der Polizeidirektion Neumünster an, die alle negativ beschieden worden seien.
Negativ beschieden wurden die Erkundigungen zweifellos, aber sicher nicht des Inhaltes, daß kein Verfahren gegen Thorsten Donnerstein eingeleitet worden sei, sondern daß über die Anhängigkeit eines Verfahrens keine Angaben an Dritte erfolgten. Schon mal beiläufig etwas von Datenschutz gehört?
Dieser Knilch muß wirklich einfach garnichts zu tun haben und vor Langeweile schier sterben. Anders erklären sich nicht seine akribischen Nachforschungen, die er über Thorsten angestellt haben will.
Was treibt diesen Typen nur um? Warum versucht er es nicht einmal mit sinnvoller Arbeit? Aber bitte nicht als Koch! Die Freßproben, mit deren Bildern er die Aufzählung seiner nicht eben beeindruckenden Aufgaben und Ämter garniert (Oder sollte man nicht eher verunziert sagen?) laden nicht zur Verkostung ein. Die pommes frites sind schon vor Schreck erbleicht. Ein Photo von ihm mit Gummihuhn im Arm erinnert eher an Gottfried Wendehals.
So geht es in Köln und mit der SPD sicher nie bergauf. Ist diese Stadt als Karnevalshochburg etwa auf Witzfiguren abonniert? Irgendwann sollte schon mal Schluß mit lustig sein.
„Sein, was man tut.“ ist sein Motto. Na, dann wissen wir ja bescheid über diesen Hobby-Sherlock-Holmes und Küchenschreck.

Thorsten wünschen wir an dieser Stelle alles Glück der Welt.

https://www.bachhausen.de/rechter-opfermythos-die-geschichte-einer-razzia/