Kommen und gehen: Bye, Sars! Hi, war!

Kommen und gehen: Bye, Sars! Hi, war!

von Isabella Klais

Nach dem Corona-Spuk - nun das Kriegsgespenst. Fest steht, daß beides in Korrelation miteinander steht. Die Frage ist nur wie.
Sollte Corona von den Kriegsvorbereitungen des Weltdespoten USA und der Nordatlantischen Terrororganisation gegen Rußland ablenken und wurde dazu aus US-Chemielaboren im Ausland auf die Welt losgelassen? Oder hat der Weltterrorist die Feindseligkeiten mit Rußland eskaliert und den Ausbruch des Krieges in der Ukraine provoziert, um von der Aufdeckung seines Corona-Komplottes abzulenken, dessen Narrativ kurz vor dem Zusammenbruch steht?

Die USA befinden sich am Rande des Niederganges. Der innere Wert des US-Dollar ist ausgehöhlt durch die ausufernde Betätigung der Notenpresse. Die Inflation nimmt infolgedessen zu. Die US-Verschuldung ist exorbitant; und der größte Gläubiger ist ausgerechnet der Antagonist China, der den Wechselkurs des US-Dollar jederzeit in den Keller sacken lassen könnte, würfe er alle von ihm gehaltenen US-Anleihen auf den Markt. Nur daß dies einherginge mit Verlusten bei den eigenen Währungsreserven, hält ihn mutmaßlich bisher davon ab. Der Hunger der USA nach Importen steht in keinem Verhältnis zum Verlust der eigenen Produkte an Konkurrenzfähigkeit auf den Weltmärkten und führt zu einer chronisch defizitären Bilanz. Dies bedingt weitere Verschuldung. Ein Teufelskreis, der kaum zu durchbrechen ist. Seine Stellung als weltweite Leitwährung hält der US-Dollar nur noch über seine Rolle als Fakturierungswährung für den internationalen Rohstoffhandel. Verlöre er diese, könnten die USA ihre Importe nicht mehr bezahlen und befänden sich alsbald mit ihrer Bonität im junk bond-Bereich.
Vor diesem Hintergrund werden Konkurrenten auf den Weltmärkten mit dem Einsatz aller denkbaren unfairen Mittel aggressiv bekämpft, außer mit qualitativem Wettbewerb. Bestrebungen anderer Staaten zur Entdollarisierung des Rohstoffhandels lösten seitens des US-Terroristen politische Morde, Umstürze und Kriege aus. Doch letztlich wird nur das Anwerfen der Kriegsmaschinerie Aussicht auf Abhilfe bieten. Der Rüstungssektor erwies sich diesbezüglich schon immer als ergiebig.

Erst wenn die USA für immer am Boden liegen und mit ihnen ihr Kriegsinstrument NATO, wird die Welt die Chance erhalten, ein friedlicherer Planet zu werden. Kein Staat hat mehr Unheil über die Menschheit gebracht. Keiner!

Deutschland muß den Kampf auf der inneren und äußeren Seite austragen. Das wird uns viel abverlangen. Noch sitzen wir im falschen Boot, das wir zum Kentern bringen müssen. Der Weg wird lang und beschwerlich sein. In der Ukraine entscheidet sich auch unser Schicksal. Daher wünschen wir Wladimir Putin Glück, der in der Ukraine nicht nur für Frieden kämpft, sondern auch gegen die teuflische neue Weltordnung der US-Satane.